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Pfleger bezahlte Bordellbesuch mit Bankomatkarte seines Klienten

Von nachrichten.at, 26. April 2019, 17:28 Uhr
(Symbolfoto) Bild: Volker Weihbold

LINZ. Für einen Bordellbesuch stahl am 25. April 2019 ein 50-jähriger 24-Stunden-Pfleger die Bankomatkarte eines Pensionisten aus dem Bezirk Linz-Land.

Der Senior (76) hatte den Pin-Code auf einem Zettel notiert, der auf der Karte klebte. Mit dem Auto des 76-Jährigen fuhr der Rumäne dann in ein Rotlicht-Lokal und feierte ausgelassen. Er belastete die fremde Kreditkarte mit einer Rechnung von 2262 Euro.

Nachdem der 76-Jährige bei der Polizeiinspektion St. Florian Anzeige erstattete, nahmen die Beamten telefonisch Kontakt zum Betreuer auf. Sie konnten den Rumänen dazu bewegen, zur Polizeiinspektion St. Florian zur Einvernahme zu kommen. Der Mann wird auf freiem Fuß angezeigt.

 

 

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21  Kommentare
21  Kommentare
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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.04.2019 17:19

In diesem Fall haben 3 was gehabt. Der Bordellbesucher die Befriedigung, die Prostituierte das Geld und der Pensionist das Minus am Konto. Kommt nicht immer vor. grinsen

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 27.04.2019 14:43

So viel Geld für einen Abend. Dafür hätte er ein Jahr lang sparen müssen.
Ein rechtes Missverhältnis in jeder Beziehung.

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salzburg (138 Kommentare)
am 27.04.2019 13:46

Ehrlich gesagt, musste ich zunächst einmal schmunzeln, als ich den Artikel las.

24-Stunden-Betreuung ist ja auch ein harter Job, kein Wunder, wenn es einem da nach Abwechslung gelüstet.

Sicher keine Entschuldigung, aber doch menschlich verständlich - finde ich - sofern er ansonsten seinen Betreuungspflichten nachgekommen ist.

Immer noch besser als bettelnd auf der Straße herumzusitzen und sich von der Caritas mit gratis Unterkunft und Verpflegung versorgen zu lassen, wie so viele seiner Landsleute.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 27.04.2019 14:32

Eine höflich ausgedrückt befremdliche Einstellung, die Sie mit diesem comment outen.
Erstens: "besser" ist gar nichts, beides ist abzulehnen, das Betteln und versorgen lassen, und der Diebstahl und das Geldergaunern mittels Abheblegitimation des Vertragspartners.
Zweitens ... wenn man schon eine Abwägung der gesellschaftlich inakzeptablen Vorgänge vornehmen will, dann ist der Diebstahl des (relativ hohen) Geldbetrages wesentlich verwerflicher als das Bettelunwesen.

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salzburg (138 Kommentare)
am 27.04.2019 14:51

Das ist Ihre Meinung und die ist Ihnen unbenommen.

Meine habe ich oben ausgedrückt und die hat genauso ihre Berechtigung.

Im Sinne der Meinungsfreiheit und -vielfalt können die beiden Beiträge also gut nebeneinander stehen.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 27.04.2019 15:15

Markanter könnten Sie MEINE Meinung gar nicht zum Ausdruck bringen. Selbst der Puffrumäne könnte es nicht besser sagen.
In berechtigter Erregung bilden Sie sich ein, ich hätte Ihnen ihre Ansicht benehmen wollen. Im Gegenteil! Sie bietet mir Anlass, eine vernünftigere Ansicht zu formulieren. Jeder hält ja das, was er sagt, für vernünftiger als die Meinung seines Diskussionspartners. Sie ahnen aber selbst, dass es so ist und wollen mir meine Meinung auch nicht nehmen. Wie Ihnen das hätte gelingen können, weiß eh keiner.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 27.04.2019 13:41

Jedenfalls sollte diese Story einer von zigtausenden Präzedenzfällen sein, die dazu motivieren, den Bankomat-Pin auf die Karte zu kleben.
Das meine ich NICHT ironisch.
Man schreibt den pincode auf, aber nicht einen, sondern mehrere, lauter falsche. Der Verbrecher probierts und wird wahnsinnig vor Zorn. Dann braucht man ihn nur mehr einpacken und von der Justizwache abholen und ins Gefängnis transportieren lassen.
Dass ihn der Staatsanwalt gleich wieder auf Freifuß setzt, ist nicht mein Problem. Bankomatkarte, die er klauen könnte, hab ich ja keine mehr, denn diese hat der Automat automatisch eingeschlürft.
Ihr wollt wissen, wie ich dann selber was abheb? Auch ganz einfach. Einer von den falschen pins ist der richtige, aber ein bissl verschlüsselt. Die Chiffriermethode muss man natürlich ebenfalls auf dem Zetterl notieren.
Der Täter kann eh nicht Deutsch, und Lesen schon gar nicht.

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Ich1 (456 Kommentare)
am 27.04.2019 07:28

Was jetzt Bankomtkarte oder Keditkarte? Unterschrift oder PIN oder beides?

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salzburg (138 Kommentare)
am 27.04.2019 15:22

Aber nicht wirklich!?

Gibt es dazu auch einen Link?

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salzburg (138 Kommentare)
am 27.04.2019 17:34

Diese Website existiert nicht!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.04.2019 17:21

Ja, exakt, hab ich schon etliche Jahre. grinsen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 27.04.2019 00:37

Naja, wenigstens hat er es nicht sinnlos verprasst ……...^^

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.04.2019 21:04

Für den Pensionisten kein Problem, denn da die Unterschrift nicht zur Kreditkarte gehört, wird sein Konto nicht belastet.

Das Puff kann halt den Rumänen klagen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.04.2019 21:49

Korrektur: Einmal schreiben die OÖN in ihrer supertollen Kompetenz von Kreditkarte, dann wieder von Bankomatkarte.

Bei Bankomat mit draufgepicktem PIN schaut es natürlich anders aus. Wobei es keinen Armen trifft, denn standardmäßig ist eine Bankomatkarte auf 400 Barbehebung und 1000 Einkauf pro Tag limitiert. Wer mehr hat, der hat es sich absichtlich erweitern lassen und auch die Bonität dazu.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 27.04.2019 13:28

Der Freudentempel (im Sinne von Prof Dr Freud) wird nicht klagen, sondern ihm einen kickboxerfahrenen Damenbeschützer schicken. Der ist auch ein Rumäne und wird den Betrüger dort treten, wo es seinem Landsmann am meisten wehtut. Dann kann der Schuft die Solostimme im Bukarester Knabenchor singen. Auf teure Dienstleistungen der speziellen Art hingegen wird er hormonell bedingt verzichten

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 26.04.2019 20:43

Es wird noch schlimmer.. Keiner will die Pflege von den Eltern übernehmen. Haben Sie damals Rumänien gebraucht um den Kinderarsch zu putzen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 26.04.2019 20:29

Und wie will die auf freiem Fuß angezeigte Person den entstandenen Schaden wieder begleichen? Zu einem Gerichtstermin wird der kaum erscheinen, da er in seinem Heimatland wahrscheinlich von seiner Vermittlungsfirma mit einem neuen ID ausgestattet wird um weiter Pflegetätigkeit auszuüben.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.04.2019 19:12

Rumänen.....

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 26.04.2019 19:47

alte Gierschweine

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betgziege (827 Kommentare)
am 26.04.2019 18:19

Super. es heist doch immer bargeldlos zahlen ...hat der gute man doch glatt im Puff gemacht ...

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tja (4.605 Kommentare)
am 26.04.2019 19:45

"Pfleger bezahlte Bordellbesuch mit Bankomatkarte seines Klienten"

Dumm darfst schon sein, Du mußt Dir nur zu helfen wissen! traurig

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