Rieder hortete Kriegsmaterial in Wohnung
RIED/ INNKREIS. Kriegsmaterial und pyrotechnische Gegenstände hortete ein 33-Jähriger aus Ried im Innkreis in seiner Wohnung sowie in einem Versteck in einem Wald.
Der Arbeitslose ging laut Polizei immer wieder auf "Schatzsuche" und sammelte das explosive Material. Nach Hinweisen aus der Bevölkerung ordnete die Staatsanwaltschaft eine Hausdurchsuchung bei dem 33-Jährigen an. In der Wohnung des Mannes entdeckten die Polizisten 60 Kilogramm verschiedenster pyrotechnischer Gegenstände.
Der 33-Jährige gab auch ein Versteck in einem Waldstück im Bezirk Vöcklabruck preis. Auch dort stellten Beamte des Entschärfungsdienstes des Innenministeriums 130 Granaten, 65 Stück Granatpatronen, 25 Kilo Infanteriemunition, zehn Panzerfaustzünder, eine Panzergewehrgranate und mehrere Handgranaten sicher. Ein Teil davon musste noch vor Ort gesprengt werden. Gegen den Rieder wurde Anzeige auf freiem Fuß erstattet.
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Es rennand schon vui Narrische umadum, oda? Volle Härte...
Vermutlich ein Identitärer, dessen eigenes Heer im Aufbau begriffen war.