Michael Lindner in den Bundesrat
KEFERMARKT. Der Freistädter SP-Bezirksparteivorsitzende Michael Lindner wird von der SP Oberösterreich in den Bundesrat entsendet.
Der 32-jährige Kefermarkter, der im Wahlkampf als "grader Michl" posierte, schaffte mit 2019 die meisten Vorzugsstimmen aller Parteien im Mühlviertel sowie die meisten Vorzugsstimmen seiner Partei im gesamten Bundesland. Lindner wird bis zum Jahr 2018 im Bundesrat tätig sein. Danach sei diese Funktion für den Haslacher Bürgermeister Dominik Reisinger vorgesehen, teilte die SP-Landespartei gestern mit.
Die Bundesratsnominierung sei für ihn eine große Auszeichnung, aber auch Wertschätzung seiner bisherigen politischen Arbeit, so Lindner in einer ersten Reaktion. Er werde sich im Bundesrat für den ländlichen Raum und dabei ganz besonders für das Mühlviertel einsetzen, verspricht Lindner.
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Der Glückliche!
Damit hat er auf ewig ausgesorgt und muss nix tun.
Wir wollen alle in den Bundesrat !
Endlich mal ein engagierter Junger. Nix tun gibts für ihn nicht - da wär er ja ein "Blauer"
Im so wichtigen Bundesrat wird er sicherlich sehr viel für das Mühlviertel bewegen können - normalerweise ein Versorgungsposten für politische Auslaufmodelle - gilt auch schon für Junge - wie man sieht