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300 Motorsportler machten Bergrennen zum Volksfest

Von OÖN, 14. Juni 2022, 04:37 Uhr
300 Motorsportler machten Bergrennen zum Volksfest
Vor allem die „Turnübungen“ der Gespann-Beifahrer waren wieder einmal sehenswert. Bild: Pictureshooting Albert Mikovits

JULBACH. Julbach ganz im Zeichen von Geschick und Geschwindigkeit

Fast 300 Motorsportler kämpften beim Julbacher Motorrad-Bergrennen unter anderem um EM-Punkte. Streckenrekordhalter Jean Luc David (F) gab sich zwar vor dem Rennen noch skeptisch, zumal an seiner Honda die Traktionskontrolle noch immer nicht Dienst nach Wunsch erledigte. Bei 210 PS war also viel Gefühl gefragt, um das Hinterrad im Zaum zu halten. Im Training nutzte dann Wolfgang Gammer den Heimvorteil und und knallte eine Bestzeit auf den Berg. Im zweiten Training am Samstag hatte dann doch der Franzose die Nase vorne. Auf den Plätzen zwei und fünf landete Andy Gangl, auf den Plätzen drei und vier jeweils Wolfgang Gammer. Beide waren Doppelstarter in der Superbike- und in der Superstock-1000-Klasse mit verschiedenen Motorrädern am Start. Bei den Läufen am Sonntag ließ Jean Luc David der Konkurrenz keine Chance. Mit 1:05,489 legte er einen neuen Streckenrekord hin und siegte zum fünften Mal beim Bergrennen in Julbach. Nach zwei Heats und nur 1:021 Sekunden Rückstand stellte Andi Gangl seine Suzuki (Superbike) auf Rang zwei ab. Rang drei holte er mit seiner Suzuki Superstock 1000. Wolfgang Gammer steuerte sein BMW-Superbike auf Platz vier. Besonders sehenswert waren die Verrenkungen der Beifahrer in der Beiwagenklasse. Auch Julbachs Bürgermeister Johannes Plattner drehte selbst am Gasgriff. Sein Gespann steuerte er auf Platz eins der Seitenwagen bis 1200 ccm.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ledererturm (1.092 Kommentare)
am 14.06.2022 19:44

Und so nebenbei will man den Pendlern nahelegen, sie sollen doch aus Klimagründen mit dem Bus zur Arbeit fahren. Und die paar hundert Meter von der Haltestelle zum Arbeitsplatz dann zu Fuß gehen - ich glaub, ich spinne 🤮

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Infoplus (1.376 Kommentare)
am 14.06.2022 18:35

Bissal Gas geben und das als Sport zu bezeichnen. Ich hoffe hier wird in der Zukunft eine hohe Umweltabgabe eingeführt

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Zonne1 (3.908 Kommentare)
am 14.06.2022 09:37

Motor?Sport ??

Mit Motor ist das doch kein Sport !

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honkey (14.105 Kommentare)
am 14.06.2022 09:43

Null Ahnung von gar nix.

Typisch Zonne

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Wilier (225 Kommentare)
am 14.06.2022 10:52

Honkey:
Genau so ist es ! Aber er fährt wahrscheinlich mit dem E-Bike und glaubt, er ist der Supersportler....

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 14.06.2022 09:51

Wenn man keine Ahnung von nix hat, und so ein Bergrennen noch nie live gesehen hat, sollte man besser keine heiße Luft quatschen. Die riskieren alle für Ihren Sport und Ihre Leidenschaft ihr Leben....dagegen ist jeder Fußball-"Sportler" ein massiv überbezahltes Weichei.

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Ledererturm (1.092 Kommentare)
am 14.06.2022 19:49

möcht ich mir gar nicht antun, sowas live zu sehen. Und ob es sehr sinnvoll ist, für diese "Leidenschaft" sein "Leben zu riskieren ", könnte - sollte man auch hinterfragen.

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honkey (14.105 Kommentare)
am 14.06.2022 20:07

Was ist deine Leidenschaft? Schach? Bloß kein Risiko eingehen im Leben, kunnt jo was passieren 🤦

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 14.06.2022 21:34

@Ledererturm: Bei etwas sterben, was man am liebsten tut ist nicht die schlechteste Option. Auch mit Vollkasko-Lebens-Stil muss jeder irgendwann sterben.....und die meisten davon nach einem nicht erfülltem und enttäuschenden Leben voller unerfüllter Träume. DAS passiert den Teilnehmern von Bergrennen definitiv nicht .

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honkey (14.105 Kommentare)
am 14.06.2022 07:49

Andi diesmal vorm Wolfi....Reschpekt!

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