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Land wirft Linz Intervention vor
LINZ. Etwas sauer reagierte das Land Oberösterreich auf eine Resolution der Stadt Linz. Die hatte, wie berichtet, mit den Stimmen von SPÖ, Grünen, FPÖ und Neos eine Beteiligung des Landes an der Finanzierung der Linz AG Bäder verlangt.
Die Argumentation: Die Badegäste würden zu 40 Prozent aus den Umlandgemeinden kommen.
In einem den OÖN vorliegenden Schreiben der Landtagsdirektion an den Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) wird darauf hingewiesen, dass es sich juristisch "um keine Petition, sondern um eine Intervention" handeln würde. Deshalb werde der Sachverhalt auch nicht behandelt, eine Zuweisung sei nicht möglich. Der Antrag liegt nun im Büro der zuständigen Landesrätin Michaela Langer-Weninger (VP).
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