Enns erweitert mit Pumptrackbahn das Angebot für junge Familien
ENNS. Die Firma Trailelements wird die Anlage errichten – der Baubeginn soll nach dem Winter sein.
Will man Kinder und Jugendliche in Bewegung bringen, dann braucht es nicht nur die Bereitschaft der Einzelnen dazu. Es braucht Angebote und Freiräume, wo diesem Drang der Jungen (und Junggebliebenen) auch nachgegangen werden kann.
Dessen ist man sich auch in der Stadt Enns schon länger bewusst. "Wir sind eine wachsende Stadt", sagt Bürgermeister Christian Deleja-Hotko (SP). Und da müsse man auch anders sein.
Die Pumptrackbahn ist ein Ausdruck dieses Andersseins. Mit einer solchen Anlage das bestehende sportliche Freizeitangebot in Enns (Beachvolleyballanlage, Skaterpark, Funcourt) zu komplettieren, sei ein Grund gewesen, warum sich der Gemeinderat mit "großer politischer Mehrheit" dazu entschieden habe, sagt Deleja-Hotko im OÖN-Gespräch. Die Frage, wer dafür "das bestmögliche Konzept" vorlegen kann, ist mittlerweile beantwortet. Das Wiener Unternehmen Trailelements gewann den Wettbewerb.
Die nutzbare Fahrtlänge, die verschiedenen Gestaltungselemente und die Möglichkeiten für Anfänger wie Profis gaben letztlich den Ausschlag für Trailelements.
Rund sechs Wochen sind für die Bauarbeiten veranschlagt. Das ist zu lange, dass es noch heuer etwas damit wird. Das liegt weniger am (nicht abzuschätzenden) Wetter, sondern daran, dass der Wasserrechtsbescheid für die gegenüber dem Sportzentrum im Anschluss an den Funcourt geplante Anlage noch fehlt. Die Wasserrechtsverhandlung wird am 15. November stattfinden.
Vorausgesetzt der Bescheid erfolgt, wovon ausgegangen wird, soll nach dem Winter mit den Errichtungsarbeiten begonnen werden. Damit würde die Anlage zu Beginn der wärmeren Jahreszeit in Enns zur Verfügung stehen.
Maximal 270.000 Euro
Dafür investiert man auch einiges. 145.000 Euro koste die Bahn mit ihren 1,6 Meter hohen Anliegerkurven, die eine intensivere Nutzung erlauben würden, wie es heißt. Für das Drumherum mit der Neugestaltung des Areals werden laut Bürgermeister Deleja-Hotko rund 120.000 Euro notwendig sein. Maximal 270.000 Euro seien für das gesamte Projekt veranschlagt.
Auch wenn Profis die Anlage benutzen können, so soll es doch ein Angebot für die jungen Familien mit Kindern sein. "Uns war wichtig, dass die Bahn mit allen fahrbaren Untersätzen nutzbar ist", sagt der Ennser Bürgermeister. So sollen kleine Kinder auf dem Fahrrad dort ebenso fahren können wie Skateboarder oder Scooter-Fahrer. Auch Rollstuhlfahrer können hier aktiv sein.
Ungeschminkt 
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... etliche Fuhren Schotter wären deutlich billiger, und er Effekt sogar noch besser. Auch weil man sie günstig ummodellieren kann.
Und die Fläche wird nicht versiegelt. Schlammpfützen bitte unbedingt einplanen. Sogar Unkraut zum naschen kann man da wachsen lassen.
Für die Kids dann Naturerlebnis und Äktschn pur.
Sehr gut
Das daugt den Kindern voll
Und für den riesen Spaß a kleine Summe
100 Punkte
Das ist eine ganz tolle Sache für die Jugend, bravo!!!!!
Noch einmal, nichts dagegen, wenn sie Kinder draußen aufhalten und nicht nur daheim hocken. Nur muss deshalb soviel Kohle "locker" gemacht werden. Mann kann sich auch "billiger" auspowern
@Maie...:
Vielleicht akzeptierst du einfach, dass manchmal nicht in deinem Sinne entschieden wird. Dann müsstest du hier auch nicht rumsudern, wie der SchlechterAlsDer...
Und sie entscheiden, wer was sagen darf?
Günstiger als Bewegungsmangel-Schäden und Handyisolationsfolgen allemal.
Sowas würde - wie auch der Motorikpark Ansfelden - sich an der Linzer Donaulände auch gut machen!
Maierei und Better...die Pensionistenberufssuderer, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben als zu meckern, nörgeln, sudern, und das zu allen Themen, egal ob sie was davon verstehen oder nicht.
Dafür ~270.000 € hinblättern ist halt auch kein Schas. Aber bezahlt ja eh der brave Bürger.
Die 270.000 sind gegen die Milliarden die für Covid-Tests rausgeworfen wurden, tatsächlich ein Schas!
Gönnen sie es doch den Kindern. Oder wär es ihnen Lieber sie würden zuhause vor der Playstation oder PC hocken?
Nur mal eine halbe Stund Kinder auf einem solchen Gelände beobachte
mit wieviel Freud an der Gaudi die über Hügel und durch Mulden brettern!!
Da würden Suderanten sofort schweigen!!
Guter Plan für lebenswerte Freizeitbewegung der Kleinen!!!
Volle Zustimmung!
Eine neue Pumptrackbahn?
Viele öffentliche Straßen entwickeln sich ohnehin dazu!
Dort sind Kinder aber unerwünscht!!
Yeah!
Endlich wieder ein Thema, zu dem der SchlechterAlsDerRest von Herzen sudern kann! Er sudert zwar "Off-Topic", aber dafür umso mehr ...
Das Geld sollte man dem Schröcksnadel hntn reinschieben. Der würde es nicht mal merken, bei den relativ gesehenes apioifaz Beträgen.
Die Armutschkerl die sich die Autofahrt dorthin nicht leisten können oder wollen, geschweige denn die Skikarte sollen sich das ganze im TV anschauen und sparen!!!
So sind wir!
BTW: Stromverbrauch der Pump Track Bahn im Vergleich zu Wintersportindustrie…
das die Jungen seit Corona so arm dran sind liest man ja ständig hier,
u wenn alle immer weniger Arbeiten wollen braucht es auch Möglichkeiten dieses mehr an Freizeit sinnvoll zu verbringen
Für was alles Geld vorhanden ist…. Da steigen einem die Grausbirnen auf
Genau, Spaß im Leben haben ist für den Maier nix.
auweia
is halt ka Fußball und ka Skifahren. und alles was ka Fußball und ka Skifahren is, is in Österreich bekanntermaßen böse
Kennen sie die Situation im Ennser Haushalt… Vermutlich nicht, da ist für solche Spielereien kein Platz. Der Ennser Haushalt kracht wie einer Kaisersemmel
Bewegungsangebot für Kinder soll eine " Spielerei" sein???
Und für ihren Bewegungsdrang als Kind wurden auch sicher aus öffentlicher Hand so viel Geld locker gemacht
O mei, O mei, O mei ....