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Bundesheer warnt vor Munitionsfunden bei Militärübung im April

Von nachrichten.at/linz, 31. März 2023, 13:00 Uhr
Bei der Militärübung kann es zu Lärmentwicklung kommen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Von 20. bis 29. April führt das Bundesheer eine große Militärübung mit etwa 650 Soldaten durch.

 Durch tieffliegende Luftfahrzeuge sowie Knall-, Markier-, Leucht- und Signalmunition kann es zu Lärmentwicklungen kommen. Die übende Truppe bemüht sich, Flurschäden zu vermeiden. Sollte dennoch etwas auftreten, wird dies finanziell abgegolten.

Munitionsfunde der Polizei melden

Das Militär warnt eindringlich davor, gefundene Munition und Munitionsteile zu berühren. Bitte sofort der Polizei melden. 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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cw65 (3 Kommentare)
am 01.04.2023 08:27

Das ist aber eine sehr "große" Übung: 650 Soldaten
;-)

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 31.03.2023 20:53

Ja, informiert sind wir jetzt, Danke! Und hoffentlich danach auch alle noch am Leben.

Das hat aber sicher nichts damit zutun daß die sich auf’n Krieg vorbereiten. Ist sicher nur eine Übung!

Munition und Munitionsteile der Polizei melden, heißt also für diese
2 Tage in Deckung gehen weil man entweder von Munition oder einen Munitionsteil getroffen werden könnte.
Schöne neue Welt!

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lester (11.402 Kommentare)
am 31.03.2023 16:16

Wäre interessant zu erfahren wo die Übung stattfindet.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 31.03.2023 16:41

In Österreich, auch in der Luft. Was die Luftfahrzeuge betrifft, wohl so ziemlich überall, denn Österreich ist klein. Vielleicht sollte man im Artikel klarstellen, dass Luftfahrzeuge nicht einfach irgendwo Munition abfeuern, sonst müßte ganz Österreich im Keller in Deckung gehen, denn auch herunterfallende Munition bzw. -steile stellen eine Gefahr für Leben und Gesundheit dar.

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