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Bauern verärgert: Wanderer ignorieren die Sperrgebiete rund um die Gis

Von Julia Popovsky, 04. Februar 2019, 00:04 Uhr
Bauern verärgert: Wanderer ignorieren die Sperrgebiete rund um die Gis
Hinweistafel Bild: Zwicklhuber/LK OÖ

LICHTENBERG. Trotz Hinweisschildern sind Wanderer im Wald unterwegs und stören Forstarbeiten.

"Mich zipft das voll an, es ist nicht mehr lustig", sagt Adolf Freiseder, Landwirt aus Türkstetten, Gemeinde Lichtenberg. Der Ärger ist ihm deutlich anzuhören: Seit rund drei Wochen ist der Landwirt immer wieder in seinem sechs Hektar großen Wald, der Richtung Gis liegt, mit Waldarbeiten beschäftigt. Denn die Bäume, die unter dem Schneedruck abgebrochen sind, müssen raus.

Ungestört ist er dabei allerdings nicht: Immer wieder würden Wanderer die Sperrungen des Weges missachten und plötzlich im Wald stehen. Die aufgestellten Schilder mit der Aufschrift "Befristetes forstliches Sperrgebiet Betreten verboten" würden sie gekonnt ignorieren.

Gefahr wird unterschätzt

"Wenn uns die Wanderer dann sehen, gehen sie sogar auf uns zu, offenbar in der Annahme, dass nichts passiert. Und dabei übersehen sie, dass gerade ein Baum umgeschnitten wird", sagt der Landwirt im Gespräch mit den OÖNachrichten. Dieses Verhalten sei gefährlich. Zudem herrsche nicht immer Einsicht bei den ungebetenen Wald-Besuchern: "Einer hat mich gefragt, was ich am Samstag im Wald tue, wenn er hier spazieren gehen will", erzählt Freiseder und wundert sich noch immer über diese Frage.

Auch wenn man die Fußgeher auf der beliebten Strecke von Linz in Richtung Gis schon vor dem Waldweg abfängt und sie darauf hinweist, dass sie hier nicht gehen dürfen, sei das keine Garantie, dass sie dann nicht von der anderen Seite doch wieder kommen. Vielen seiner Kollegen in der Umgebung gehe es ähnlich, die Frustration sei hoch, schildert der Landwirt die Situation. Ein zusätzliches Absperrband könne er nicht anbringen: "Wir fahren ständig mit dem Traktor hin und her, da kann ich nicht jedes Mal das Band zur Seite geben. Die Hinweistafeln müssten doch eigentlich genügen." Solche Zwischenfälle, die sich häufen, zu verhindern, sei schwierig: "Im Grund müsste man den Wald einzäunen, aber das geht nicht."

Appell an Eigenverantwortung

An die Eigenverantwortung und das Bewusstsein, solche Absperrungen nicht zu ignorieren, appeliert Gerti Gasselsberger, Geschäftsführerin des Alpenvereins Linz. "Wir als Alpenverein können die Menschen nur darauf hinweisen, dass sie Sperrgebiete einhalten müssen, aber es liegt nicht in unserer Macht, zu verhindern, dass sie die Sperre ignorieren. Das ist wie wenn jemand ein Fahrverbotsschild missachtet", sagt Gasselsberger.

Alle Mitglieder würden darauf hingewiesen, dass sie Sperren ernst nehmen sollen und für diese Thematik sensibilisiert: "Es ist gefährlich, wenn die Waldarbeiter bei ihrer Arbeit gestört werden."

Zudem können jederzeit durch den Schneedruck Äste von den Bäumen abbrechen. Auch die Landwirtschaftskammer Oberösterreich warnt vor der Missachtung von Sperren. "Das Durchqueren eines Waldes, in dem gearbeitet wird, kann lebensgefährlich sein. Darüber hinaus drohen Strafen, wenn gesperrte Waldflächen unbefugt benutzt werden", sagt Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Reisecker.

Waldbesitzer, die mit Holzschlägerungsarbeiten beschäftigt sind, können übrigens während der Holzarbeiten ein befristetes forstliches Sperrgebiet ausweisen. Dazu ist die Kennzeichnung mittels Hinweistafeln notwendig, ebenso ist der Zeitraum der Sperre anzugeben. Diese kann bis zu vier Monaten andauern.

"In der Regel werden die Sperren aber nicht länger als notwendig verhängt", sagt Reisecker.

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224  Kommentare
224  Kommentare
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misterjoe55 (1 Kommentare)
am 05.02.2019 19:25

Ich kann den verstehen das ist so, die einen werden sogar no h frech. Ich würde für ein generelles betretungs Verbot. Ich habe kann auch nicht in jeden Garten gehen weil mir gerade danach ist.

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bellchen7 (8 Kommentare)
am 05.02.2019 13:47

Weil heutzutage kein Miteinander mehr funktioniert. Nur mehr Ich Ich Ich. Die Bauern und Grundbesitzer schimpfen über Mountainbiker und Reiter, diese regen sich über Wanderer auf, diese wieder über die Läufer, Autofahrer gegen Rennradfahrer, etc. etc. Egal in welche Richtung, nur mehr Wenige nehmen aufeinander Rücksicht. Der gesunde Hausverstand fehlt leider heut' zu Tage.
Leider sitzen die Grundbesitzer am längeren Ast, d.h. wenn sie stur sind dürfen wir bald gar keinen Weg mehr benutzen herbeigeführt durch das rücksichtslose Verhalten vieler Freizeitsportler.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 05.02.2019 12:25

Hä? 🤔
Vielleicht bin ich zu dumm, den Zusammenhang zu erkennen?

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tourrabe (643 Kommentare)
am 05.02.2019 11:05

Diese Beschilderungen sind alleine aus Haftungsgruenden notwendig, fuer die Meisten sind sie aber fuer A.. & F... Habe letzten Herbst einige Baeume entlang eines Forstweges umgeschnitten und ein Baum haette beinahe einen Bergradlfahrer (auf deutsch: Mountainbiker) erschlagen. Der hat mich dann noch angesudert, weil ich die Umgebung nicht durch Wachposten absichere. Zu seinem Glueck habe ich eine Eselsgeduld, sonst haette ich den Watschenbaum beuteln muessen. Auch auf dem Forstweg herumliegende Baeume und Aeste haben schon das Missfallen mancher Wanderer erregt.
Wenn ich bei solchen Erfahrungen nicht unbedingt einen Freudentanz ob solcher Waldbenuetzer auffuehre, duerfte zu verstehen sein ...

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 04.02.2019 21:20

Muss halt so einem Wanderer oder MTB Freund der Himmel auf den Kopf fallen.

Vielleicht gibt es dann ein Umdenken.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 04.02.2019 18:43

A so an neich zugostas hot man neilich 3 80 jahrige Buachan umgschnittn... 15m von sein Zaun weg...
Hot glaubt des is nu sei Grund , hoda gsogt... muast dem Herrn beweisen per DORIS... jo genau... wers glaubt, ob wuascht...
:)

Najo, es Hoits is no do und der hod dem Umschneida 10x sovfü zoit wie normal des kost, waunst gach 3 Bam umhaust. grinsen

Stodinga hoid! grinsen

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( Kommentare)
am 04.02.2019 18:45

😂🤣😂

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 04.02.2019 18:17

jedes zu Untecht aufgestellte Schild fotografieren und anzeigen, dafür aber auch jeden Selbstgefährder bestrafen - das wird unter Garantie eine einseitige Angelegenheit, die den Mutwanderern ein Vermögen und den Waldbauern einen Grinser kostet!

Übrigens, ein Hinweis für Stadtsurme: das ohrenbetäubende Geräusch, das derzeit verstärkt aus den Wäldern dringt und an Schnarchen erinnert, kommt weder vom Grüffelo noch vom Raurackl!

Trotzdem bitte Abstand halten, es könnte eine bissige Kettensäge sein.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 04.02.2019 17:45

das sind wahrscheinlich die gleichen Ignoranten, wie auf den gesperrten Lawinenhängen unterwegs.
Vorschriften oder fremdes Eigentum gilt für mich nicht, ich mache was ich will.
Fällt allerdings einem dieser Egoisten ein Baum auf den Schädel (würde vielleicht das Denkvermögen stärken)oder er stürzt wegen eines Schlagloches hat der Bauer schon eine Klage am Hals.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 04.02.2019 17:09

Weils hier um die Gis geht.
Linzer sind schon ein Spezialfall.
Schon am Autofahren ersichtlich.
Ich bin in mehereren deutschen Großstädten beruflich unterwegs gewesen. Frankfurt, Offenbach, München, Augsburg. Nirgends ist aber ein derartig rücksichtsloser Egoismus feststellbar wie in Linz.
Warum also sollte das bei Wanderungen und Verbotsschildern anders sein?

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( Kommentare)
am 04.02.2019 18:52

Druckst eina nexts moi a Schaufö in d'Händ'.
Owa ned voahea söwa ramma! Hexdn's a weng draf protsch'n. 😁

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 04.02.2019 18:54

Najo... sind meistens ältere Damen mit Hunderl...
Was solls...

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 04.02.2019 22:05

Blödsinn offenbar bist du noch nie in Offenbach gefahren. Nicjt umsonst gilt in umliegenden Landkreisen des Kennzeichen OF als Warnhinweis und wird als "Ohne Führerschein " bezeichnet. Reden also keinen Schmarrn.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 04.02.2019 22:17

Schreiben Sie bitte keinen Schmarrn.

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cybergrisu (142 Kommentare)
am 04.02.2019 16:52

Ich bin der Meinung gegen zeitlich eng befristete Sperren gibt es nichts einzuwenden und ich habe auch Verständnis für die Waldbesitzer.
In der Freizeit bin ich viel in der Natur unterwegs und nutze hier regelmäßig und dankenswerterweise Privateigentum der Waldbesitzer.
Leider habe ich es aber auch schon sehr oft gesehen, dass diese Sperrtafeln ohne Datumsangabe auf offiziell ausgeschilderten Wanderwegen herumstehen. Und das ganze ohne am Beginn des Weges z.B. beim Parkplatz einen entsprechenden Hinweis zu finden oder dann auf eine Umleitung in irgendeiner Form hinzuweisen. So kannst bei einem schönen Rundweg, wo mehr als die Hälfte schon geschafft dann umdrehen. Auf den Webseiten der jeweiligen Gemeinden werden die Wanderwege meist groß beworben, aber auch hier kein Wort von den Sperren.
Im schlimmsten Fall fährst über eine Stunde mit dem Auto hin und kommst dann drauf dass der Weg gesperrt ist. Auch hier könnte man im Zeitalter der Digitalisierung noch Verbesserungen schaffen!

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 04.02.2019 18:34

Najo, dient dann halt dem Aufpassen.
Motorsäge zu hören = Schauen!
Keine Motorsäge zu hören = wurscht!

Aber halt ein bissl auf "müde" Bäume achten die nur noch zufällig nicht ganz am Boden liegen.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 04.02.2019 18:37

Genau und dann den Bauern klagen weil er den Aufgehängten Baum der dazufällig zu Boden stürtzt nicht mit dem Hubschrauber bergen lassen hat.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 04.02.2019 18:47

Jop, hab zwar nur 3 ha, aber am Bachlberg = Stadtwanderweg und direkte Siedlungsnähe... wasd da derlebst zeitweise...

Die klettern glatt übers laufende Seilwindenseil, weils nicht checken, das das 1. läuft und 2. ich 50m den Hang runter mit der Fernsteuerung steh und mit ein bissl Pech wer vom Traktor erschlagen wird, wenn der ein bissl mitkippelt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.02.2019 18:49

Müssen aber Volldeppen sein. Oder Selbstmörder.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 04.02.2019 19:45

na... normale Linza hoit grinsen

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( Kommentare)
am 04.02.2019 20:14

Und irgendeiner von denen hat jetzt Ihre Postings löschen lassen.
Na eh.... immer schön zurück halten ist die Devise. 🤔

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 04.02.2019 20:47

Verwunderlich, dass sie so lange da waren grinsen

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( Kommentare)
am 04.02.2019 21:10

Sie waren da und sie waren gut.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 04.02.2019 21:20

Schade, war zu langsam. Hätt‘s gerne gelesen.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 04.02.2019 21:18

Unglaublich 🙄😂

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 04.02.2019 18:35

Mein lieber cybergrisu, das ist an sich eine gute Idee doch wie sollte das Abgewickelt werden?
Der Wanderweg ist im besten Fall mit einem Duldungsvertrag mit der Gemeinde geregelt.

Sollte ich wenn ich der Öffentlichkeit schon ermögliche auf meinem Grund spazieren zu gehen auch noch eine Meldepflicht hinnehmen?
Oder soll der Gemeindearbeiter dreimal Täglich alle Wanderwege abfahren?

Wie ich weiter unten schon erwähnt habe weiß ich wenn ich in den Wald gehe noch nicht wann ich fertig werde.
Ich hab zum Beispiel Stellen an die komme ich nur bei gefrorenen Boden, was ist wenn am Nachmittag die Sonne kommt der Frost aufgeht und es in diesem Winter nicht mehr friert?

Ich hab bis es im Sommer wieder trocken genug ist, weder die Gelegenheit den Weg freizuräumen, noch irgendwelche gefährlichen Überhänger zu beseitigen.

Liebe Benützer unseres Eigentums, ihr müsst nicht immer alles Verstehen, es reicht wenn ihr uns Vertraut.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.02.2019 18:48

Lieber Biobauer, solltest mal juristischen Rat einholen; gibts für dich auf der Gugl kostenlos. Dass du Beginn und Ende der Sperrdauer angeben musst, weißt vermutlich eh - dass die Zeitspanne angemessen sein muss, schreib ich dir - und kann dir der Jurist bestätigen.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 04.02.2019 19:13

Mein lieber kleiner Emil, wie gut man in der Praxis, Beginn und Ende abschätzen kann, habe ich gerade versucht zu erklären.

Wer hören will kann hören
Wer versteht will versteht

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.02.2019 19:35

Hab mich gern! Wüsste ich wo deine Schluchten sind, würdest mich kennenlernen.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 04.02.2019 22:20

Na hat er ja jetzt bestimmt große Angst.

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strawo (186 Kommentare)
am 05.02.2019 08:49

Ich warte auf Sie in der Klamschlucht! Ich bin Profiduellierer und übernehme das gerne für jene, die in dieser Disziplin Amateure sind. Posten Sie den gewünschten Tag, die gewünschte Uhrzeit und die Telefonnummer Ihres Sekundanten.
Sie könnten auch nachdenken und den Fehdehandschuh liegenlassen!

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( Kommentare)
am 04.02.2019 20:03

Geleck, anstatt froh zu sein überhaupt gehen zu dürfen, auch noch lästig sein und Ansprüche stellen. Manchen würde ein Baum am Schädel wirklich nicht schaden und das Betretungsrecht für jedermann war ein Riesen Fehler damals.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.02.2019 20:08

Is dir a Baum auf den Mostschädl gfalln? Da gehts net um Ansprüche stellen, da gehts um Rechte wahrnehmen! Ihr großkotzigen Ackergäule lebt durchschnittlich zu mehr als 80 Prozent von unseren Almosen; und plustert euch dann auf, wenn wir jene Forststraßen beradeln möchten, die wir für euch finanziert haben.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 04.02.2019 21:34

Die ‚großkotzigen Ackergäule’ leben von deinen Almosen?
Bin kein Land- oder Forstwirt, lebe aber im ländlichen Bereich und sehe jeden Tag - und vor allem am Wochenende, wenn ihr Radausflügler mal kurz vorbei kommt um frische Luft zu schnappen und die Umwelt zu verschmutzen - was die Bauern und Forstwirte leisten.
Und ihr ‚beradelt‘ nicht nur Forststraßen, der ganze Wald ist euer!
Sowas Unverschämtes selten gelesen.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 04.02.2019 23:23

Des ist halt der Emil, soziale Kompetenz einer scheissenden Kuh aber meinen er ist der Chef im Forum.

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( Kommentare)
am 05.02.2019 14:43

Ich steig jetzt aus. Aber Leute wie du sind der Grund warum ich Stadtmenschen per se verabscheue, nein sogar regelrecht blind hasse.

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fanatiker (6.117 Kommentare)
am 04.02.2019 23:31

Muehl4tler, du hast unlängst geschrieben nur über Dinge zu posten, bei welchen du dich auskennst.

Für mich wäre es toll zu wissen, wo mir in deinem Wald (vielleicht beim Schwammerlsuchen) kein Baum auf den Schädel fällt?

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cybergrisu (142 Kommentare)
am 04.02.2019 20:14

Mein lieber Biobauer! Ihr am Land seids ja eh immer so stolz drauf dass jeder jeden kennt und ihr so a super Dorfgemeinschaft habts, Da wirds wohl nicht zu viel verlangt sein, dass ma seinen Spezi, der bei der Gemeinde arbeitet kurz anruft und sagt dass der Wanderweg z.B. des nächste halbe Jahr gesperrt ist, dann können die das entsprechend weitergeben. Immerhin wollts ihr und eure Wirten ja auch a bissl beim Tourismus mitschneiden...

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Hoegli (215 Kommentare)
am 04.02.2019 21:15

Neidisch auf Dorfgemeinschaft? 🤔
Ja klar, in Linz kennst noch nichtmal deinen direkten Nachbarn. Wie traurig.

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teja (5.872 Kommentare)
am 04.02.2019 16:27

Schämt euch.

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caber (1.956 Kommentare)
am 04.02.2019 16:31

Das hat etwas für sich; daher EOD!

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weinberg93 (16.365 Kommentare)
am 04.02.2019 18:16

Sehr gut, wenn du jetzt aufhörst!
Hast schon genug gehetzt.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 04.02.2019 20:25

Jaaaa! Stimme voll und ganz zu.
Unerträglich sowas den ganzen Tag.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 04.02.2019 21:21

Wer ist jetzt gemeint? Wofür?

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 04.02.2019 14:21

Es ist beängstigend mit welcher Missgunst die Waldbauern über jene herfallen, welche deren Schilder-Praktiken in Frage stellen.

Dabei ist es ganz einfach — an Tagen, an welchen nicht gearbeitet wird, gehören die Schilder weg — dies erfordert jedoch Toleranz, Fairness sowie die kognitive Fähigkeit der Vernunftbegabung!

Mit aggressiven Argumenten »wir andere hätten alle geregelte Arbeitszeiten etc.« wäre ich etwas vorsichtig, denn wir in der Privatwirtschaft sind es, welche das Geld des allgemeinen Topfes im freien Wettbewerb lukrieren, von dem die Bauern in hohem Maße profitieren. Sie beißen also die Hand die sie füttert!

Wie hasserfüllt diese Leute agieren widerspiegelt sich hier im Forum:

“Idiot, Ignorant, Deppen, dumm, präpotent, blöd, Wald ist Privatbesitz! Da kann der Eigentümer machen was er will ... froh sein, ... überhaupt durch den Wald gehen zu DÜRFEN!, ... PUNKT”

Eindrucksvoll zeigt die ländliche »Mir-san-mir« Gesellschaft ihr Bildungs-, Benimm- sowie Erkenntnisniveau ;-

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.02.2019 14:26

Also wenn hier einer zur „Mir-san-mir“ oder besser noch „ich-bin-ich“ Gesellschaft gehört, dann doch wohl du.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 04.02.2019 14:31

Begründen Sie ihre These, einfach nur (be)schimpfen ohne Sachargument ist zu wenig zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.02.2019 14:37

Ganz einfach. Die Bauern haben momentan alle Hände voll zu tun, um Schäden im Wald - sei es durch den Borkenkäfer oder durch die Schneelast zu beseitigen.
Ich glaube, dass kein Bauer die Schilder absichtlich stehen lässt - sondern dadurch für Sicherheit sorgt.

Ich wär angefressenen, würde kein Schild stehen und es werden trotzdem Bäume gefällt (ist mir auch schon passiert).

Also kann man doch bitte erwarten, dass man sich in dieser Zeit einen anderen Weg sucht. So mache ich das auf jeden Fall.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 04.02.2019 14:49

Klar ist, dass es ausnahmslos miteinander geht und nicht gegeneinander!

Leider gibt es auf beiden Seiten diese hasserfüllten Leute, welche einerseits sämtliche Beschilderungen ignorieren und andererseits den Wanderern, Mountainbikern, Skitourenhegern, ... alles in den Weg legen, um dieselben zu sekkieren.

Beider Seiten Missgunst kann nur das Ergebnis eines unzufriedenen Lebens sein. Der Leidtragende ist die überwiegende Mehrheit der Vernünftigen.

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Hoegli (215 Kommentare)
am 04.02.2019 15:00

Hab bei uns leider kaum ‚vernünftige‘ Mountainbikefahrer gesehen. Kind und Hund müssen zur Seite springen um nicht über den Haufen gefahren zu werden, an die Waldtiere wird ohnehin nicht gedacht.
Sorry, aber rücksichtsloser geht’s nicht.

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