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Ansfelden bekommt neue Zufahrt zur A1 Richtung Wien

Von nachrichten.at, 06. Februar 2023, 17:26 Uhr
Bürgermeister Christian Partoll, Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner und Vize-Bürgermeister Albert Wituschek beim Lokalaugenschein Bild: Land OÖ/Daniel Kauder

ANSFELDEN. Umbau der Kreuzung der Ansfeldnerstraße soll noch heuer starten.

Stau ist an der Kreuzung der Ansfeldnerstraße (L1392) nichts Ungewöhnliches, rund 16.000 Fahrzeuge  (davon zehn Prozent Lkws) werden dort täglich gezählt. Die südlichen Auffahrtsrampen der A1 an der Anschlussstelle Ansfelden sind zu Spitzenzeiten oft überlastet.

Pläne, wie dieser "gordische Knoten", wie es Verkehrslandesrat Günther Steinkellner nennt, gelöst werden könne, werden, unterstützt vom jetzigen Bürgermeister Christian Partoll (beide FP), bereits seit 2016 gewälzt.

Die für das Projekt durchgeführte Vorstudie habe gezeigt, dass ein ampelgeregelter Knoten eine bessere Leistungsfähigkeit als die Errichtung eines Kreisverkehres aufweise. In Abstimmung mit der Asfinag sei deshalb die Entscheidung gefallen, den bestehenden T-Knoten auszubauen, neben der Installation von Ampelanlagen ist unter anderem die Errichtung von zwei Linksabbiegestreifen Richtung A1 Wien/Linz vorgesehen.

Grundeinlöseverfahren laufen seit September 

Dadurch, dass die Autobahnrampen in dieser Variante nicht verlegt werden müssen, verkürze sich die Verfahrensdauer. Zudem werde durch den ampelgeregelten Knoten der L1392 mit den Autobahnauffahrtsrampen die Umsetzung einer Ampelkette möglich. Ziel des Umbaus sei, den Rückstau auf dem Landstraßenabschnitt besser zu regulieren und die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

"Die Grundeinlöseverfahren sind bereits seit September 2022 im Laufen. Sobald die notwendigen Verhandlungen positiv abgeschlossen sind, kann umgehend die Ausschreibung veröffentlicht werden", sagt Steinkellner. Geplant ist, mit dem Umbau noch heuer zu beginnen, die Finanzierung des Projektes übernehmen zu unterschiedlichen Teilen Land, Gemeinde und Asfinag.

"Die unzähligen Rückstaus, gefährliche Situationen im Kreuzungsbereich, aber auch die vielen Geduldsproben, die vor allem für Linksabbieger entstehen, müssen endlich ein Ende nehmen. So eine Auf- und Abfahrt zur A1 ist einer 18.000-Einwohner-Stadt nicht würdig", freut sich Partoll, dass das Vorhaben Fahrt aufnimmt. Die Gemeinde werde die Bürger über die weiteren Projektschritte auf dem Laufenden halten.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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schubbi (2.982 Kommentare)
am 08.02.2023 07:07

@Honkey
da sie ja sehr gut informiert sind, nehme ich mal an dass sie in der Ansfeldner Politik involviert sind:
Warum baucht Ansfelden ein neues Betriebsbaugebiet mit 300 Arbeitsplätzen, wenn in Oberösterreich 45 000 Arbeitsplätze unbesetzt sind ?
Warum müssen Grünflächen mit aller Gewalt zerstört werden ?
Was geschieht mit dem bestehenden Beinkofer etc.- Hallen ?
Warum arbeitet die Politik gegen ihre eigenen Bürger, nur für ein paar die gut verdienen ?
Warum wird auf die Bedenken der Anrainer nicht eingegangen ?

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honkey (13.650 Kommentare)
am 08.02.2023 08:08

zu Frage 1: Das fragen Sie bitte den Alt-Bürgermeister, ich z.B. bin/war nie dafür.
Frage 2: Keine Ahnung! Wenn sie auf das neue Betriebsbaugebiet ansprechen, Alt-Bürgermeister fragen!
Frage 3: Keine Ahnung! Fragen sie die Betreiber!
Frage 4: Nochmals, fragen sie den Alt-Bürgermeister!
Frage 5: Letztes Jahr hat es einige Anrainerversammlungen gegeben die der neue Bürgermeister initiert hat! Dem Alt-Bürgermeister waren die Anrainer wurscht!

Sonst noch was?

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 08.02.2023 09:15

Alles klar, danke

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 10.02.2023 17:19

Aber nochmal zum Betriebsbaugebiet:
Noch könnte es verhindert werden, sonst werden bald auch in Ansfelden ein paar junge Leite auf der Strasse kleben.
Sie hätten die Macht dazu. Zeigen sie Ei..

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honkey (13.650 Kommentare)
am 13.02.2023 10:01

ICH hätte die Macht?

Bin ich HE-MAN? 🤷‍♂️

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edith1966 (784 Kommentare)
am 07.02.2023 10:03

Wenn ich mich recht erinnere war das Versprechen schon vor 15 Jahren auf den Wahlplakaten, dann schaun wir mal

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 07.02.2023 06:26

Dort wird ja wieder ein neues, riesiges Betriebsbaugebiet auf die grüne Wiese gestampft. Da würde der Verkehr dort total kollabieren wenn nichts gemacht würde. Auf der anderen Seite ists eigentlich das gleiche Bild

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Natscho (4.337 Kommentare)
am 07.02.2023 07:37

Und die Raumnutzung ist auch das eigentliche Problem. Noch eine Spur, noch eine Autobahnabfahrt und noch mehr Parkplätze verlangern das Problem nur ein paar Jahre in die Zukunft..

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 07.02.2023 07:47

Das ist leider den Politikern in ihrer kurzen Amtsperiode anscheinend wurscht.
Da wird durchgewunken was das Zeug hält. Das eigentliche Problem hat der nächste dann.

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honkey (13.650 Kommentare)
am 07.02.2023 07:52

Das angesprochene Betriebsbaugebiet wird auf der anderen Seite der Autobahn (KIKA Kreuzung) aus dem Boden gestampft, hat mit diesem "Knotenumbau" gar nix zu tun!

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 07.02.2023 08:13

Und wo fahren die LKWs vom neuen Betriebsbaugebiet auf die Autobahn in Richtung Wien oder von Salzburg kommend ?
Nicht auf dieser Seite wo der neue Knoten entsteht ?

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honkey (13.650 Kommentare)
am 07.02.2023 08:33

Schon, hat aber trotzdem nix MITEINANDER zu tun.

Der Knotenumbau wird nicht wegen des neuen Betriebsbaugebietes umgebaut!

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 07.02.2023 19:00

Jetzt seien sie doch mal ehrlich zu sich selbst:
Bisher war es Sch….., aber es ging irgendwie. Warum wohl muss jetzt was getan werden?
Außerdem werden in der Zukunft die Fahrzeuge weitaus weniger, weil es keine Verbrenner mehr gibt und das Stromnetz NIEMALS in der Lage sein wird alle PKWs und LKWs die jetzt mit Diesel und Benzin unterwegs sind zu versorgen. Ist technisch nicht möglich. Die EU Macht das Aus des Verbrenners am 15.2. mit 2035 zum Gesetz.
Also, wer braucht neue Straßen ? Werden die dann alle zurückgebaut ?

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honkey (13.650 Kommentare)
am 07.02.2023 20:22

In welche Glaskugel schaust du denn? 🤦

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 07.02.2023 08:37

Ich denke schon dass vorher da schnell was gemacht wird, bevor das Betriebsbaugebiet fertig ist und dann alle betroffen dreinschauen wenn der Verkehr dort endgültig zum erliegen kommt.
Wieviele LKWs werden wohl täglich zusätzlich dadurch dort herumkreisen ? Da ist ein Linksabbiegen von der A1 kommend jetzt schon für PKWs fast ein Ding der Unmöglichkeit. Für LKWs sowieso.

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honkey (13.650 Kommentare)
am 07.02.2023 09:20

"Ich denke schon dass vorher da schnell was gemacht wird"

Glaub mir, auf die schnelle ist bezüglich dieses Autobahn Auf-und Abfahrtknoten nix passiert!

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 07.02.2023 11:46

@Honk...:
Aha. Ein neues Betriebsbaugebiet und eine neue Autobahn-Auffahrt - nur 200 m entfernt - haben also miteinander GAR NIX zu tun.

Die Weltsicht eines blauen Schlumpfes.

Genau mein Humor!

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honkey (13.650 Kommentare)
am 07.02.2023 20:21

Nö, nur Infos aus 1. Hand.

Aber bei deiner Einfältigkeit war nix anderes zu erwarten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.323 Kommentare)
am 06.02.2023 20:10

Die "Wunderwaffe" Schleuder-Kreisel hat ausgedient, jetzt sollen wieder Ampel(-stau)Kreuzungen leistungsfähiger sein?

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honkey (13.650 Kommentare)
am 07.02.2023 07:53

An dieser Kreuzung wäre auch meiner Meinung nach ein Kreisverkehr sinnvoller, aber entscheiden tun das "Experten".......

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EasyPeasy (136 Kommentare)
am 07.02.2023 09:04

Mich hat auch keiner gefragt was ich sinnvoller finde, obwohl ich keinerlei Erfahrung mit Verkehrsplanung habe, keine Simulationstools benütze oder Studien und Best Practice Beispiele zum Thema kenne....

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honkey (13.650 Kommentare)
am 07.02.2023 09:22

Nun ja, Hausverstand wäre wieder gefragt gewesen. Man hat letztes Jahr beim Brückenumbau perfekt gesehen was die provisorische Ampel bei der Autobahn Auf-und Abfahrt angerichtet hat!

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Natscho (4.337 Kommentare)
am 06.02.2023 19:42

Die Gegend dort ist ein Albtraum. Amerikanisierte Infrastruktur pur mit Parkplätzen und Schuhschachtel-Gebäude in der Mitte.
Fußgänger willst dort keiner sein

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 07.02.2023 08:23

Und mittendrin ein Friedhof. Nicht einmal begraben möchte man dort sein.

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 07.02.2023 18:51

Wenn sie mir ein Haus schenken in dieser Gegend zieh ich nicht hin

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honkey (13.650 Kommentare)
am 07.02.2023 20:23

Gottseidank 🙏

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schubbi (2.982 Kommentare)
am 08.02.2023 19:27

Wären sie dann mein Bürgermeister ?

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honkey (13.650 Kommentare)
am 09.02.2023 07:47

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