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Kein Verbot für Diesel-Autos, aber...

Von Anneliese Edlinger und Reinhold Gruber, 01. März 2018, 00:04 Uhr
Kein Verbot für Diesel-Autos, aber...
Bild: VOLKER WEIHBOLD

Könnte sich die Entscheidung eines deutschen Gerichts, das Fahrverbote für Dieselautos bei hoher Luftbelastung als zulässig sieht, auf Linz auswirken?

Hat der Leipziger Richterspruch Auswirkungen auf die Landeshauptstadt Linz?

Unmittelbar gibt es keine Auswirkungen. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass sich das mit der Zeit ändern könnte. Denn ein Urteil wie dieses habe Signal- und Vorbildwirkung, die nicht zu unterschätzen sei, meinen Juristen und Verkehrsexperten.

 

Könnte die Stadt Linz auch ein Verbot für Dieselautos einführen?

Nein. Linz kann nicht selbständig entscheiden. Das ist Sache des Landes. Für Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) handelt es sich zudem um eine rein politische Diskussion. "Die Stadt muss das Verkehrsaufkommen eindämmen, aber auf Basis von Umweltzonen käme das einer Enteignung der Autofahrer gleich."

 

Würde sich im Rathaus überhaupt eine Mehrheit für ein Fahrverbot finden?

Nach momentanem Stand der Dinge nicht. Denn sowohl in der SPÖ als auch in der FPÖ und in der ÖVP gelten Diesel-Verbote nicht als brauchbare Option. Auch Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne) kann sich eine Umweltzone nur als "wirklich letzten Schritt" vorstellen.

 

Kann Linz mit anderen Maßnahmen eine Reduktion der Luftbelastung erreichen?

Ja, wenn es nach den politisch Verantwortlichen geht. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs darf kein Lippenbekenntnis bleiben. Für Hein ist dies Voraussetzung, um den Verkehr in der Stadt reduzieren zu können. Für Schobesberger ist die Diskussion über öffentlichen Verkehr zum Nulltarif spannend. "Das wird aber eine bundesweite Regelung brauchen."

 

Wie hoch ist der Anteil von Dieselautos im Pkw-Verkehr?

Laut Statistik Austria waren in Österreich mit 31. Dezember 2017 knapp fünf Millionen Pkw zugelassen. Mehr als die Hälfte davon, 2.770.470, waren Dieselautos. Macht einen Anteil von 56,6 Prozent. Allein in Oberösterreich waren mit Ende des Vorjahres 530.479 Dieselautos angemeldet (57,9 Prozent aller Pkw). Und in Linz waren im Dezember 2017 in Summe 57.015 Dieselautos unterwegs, das sind 55,2 Prozent aller hier gemeldeten Pkw. Bei den Neuanmeldungen geht der Dieselbestand aber zurück. Waren 2016 noch 57,3 Prozent aller neu angemeldeten Pkw Dieselautos, ist der Anteil 2017 auf 49,7 Prozent gesunken.

 

"Für Kurzstrecken sind Benziner besser geeignet"

Eine interessante Beobachtung hat der ÖAMTC gemacht. Von allen Linzer Dieselfahrern, (Ende 2017 waren in Linz 57.015 Dieselautos angemeldet) „fährt ein Drittel das falsche Auto“, sagt Manfred Schöberl, Technischer Leiter beim ÖAMTC. Dieses Drittel fahre jährlich weniger als 10.000 Kilometer, sei also vor allem auf Kurzstrecken unterwegs. Und für solche Fahrten eigne sich ein mit Benzin betriebenes Auto besser. Denn damit der SCR-Kat oder der Partikelfilter zur Abgasreinigung bei einem Dieselauto wirksam werde, „muss der Wagen Betriebstemperatur haben“, sagt Schöberl. Doch die erreiche er auf kurzen Fahrten nicht.

 

Stickstoffdioxid ist das große Problem

Zwar habe sich die Linzer Luft in den vergangenen Jahren verbessert,, „aber Stickstoffdioxid (NO2) macht uns weiter große Probleme“, sagt Umweltstadträtin Schobesberger (siehe Grafik links). Hauptursache sei der Verkehr. Während der EU-Grenzwert für NO2 bei 40 Mikrogramm liegt, wurden bei der Messstelle Römerberg 2017 im Jahresmittel 46 Mikrogramm gemessen. Deutlich verringert habe sich die Feinstaub-Problematik, im Jänner gab es nur einen, im Februar sechs Überschreitungstage.

Video: Diesel-Fahrverbote in Deutschland

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39  Kommentare
39  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.03.2018 16:34

Fahrgemeinschaften bilden... Natürlich. Weil ja auch alle die auf dem Land leben die gleichen Arbeitszeiten haben und im gleichen Unternehmen arbeiten... Wahnsinns Idee.

Bus und Bahn? Genau weil die Busse ja perfekt fahren. Man kommt ja überall schnell hin. Z.b. nur 45 min von Urfahr zum Hafen, oder 50 min von Urfahr bis zur Plus City. Naja ausbaufähig.

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( Kommentare)
am 05.03.2018 15:42

das Problem gab es vor 30jahren auch schon.da haben sich die Autofahrer darauf geeinigt,daß sie an gewissen tagen ihr Auto stehen lassen.dieses pickerl kam hinter die Windschutzscheibe.bekamen sie von der bh-linz glaube ich.auf jeden fall fuhr der betreffende dann mit wem mit.manche haben sogar eine Fahrgemeinschaft.

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Tiger_4020 (978 Kommentare)
am 01.03.2018 19:59

Wirkliche "Klimaferkel" fahren eh nicht mit einem DIESEL PKW sondern damit:

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schiffe-sind-besonders-dreckige-verkehrsmittel-schiffffahrt-will-die-maritime-energiewende-a2266359.html

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Zonne1 (3.661 Kommentare)
am 02.03.2018 11:46

sogar die Schifffahrt hat die Zeichen der Zeit erkannt und fährt bald mit Erdgas : http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Milliardenauftrag-fuer-deutsche-Meyer-Werft;art15,2827858,E

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( Kommentare)
am 01.03.2018 13:54

Na vieleicht würde ein "Alleinfahrverbot" oder eine "Alleinfahsteuer" in Ballungsgebieten helfen, bei einer Durchschnitsbesetzung von 1,1 bis 1,2 bei Pendlerautos ist da noch Luft nach oben ... zwinkern

... oder eine Raumverbrauchsteuer: Fahrzeuglänge x Fahrzeugbreite x Eigengewicht x (Bauartgeschwindigkeit - 130) x Sitzanzahl / Anzahl der Insassen des FZ zwinkern

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 01.03.2018 14:38

Ist in Feldkirchen die Luft zu dünn? Soll ich jetzt Frau und Kinder mitnehmen wenn ich was in der Stadt zu tun habe und nicht 12h Zeit habe um mit Bahn, Bus und Bim zu fahren?

Solch Gedankengut klingt schwer nach grün.
Fordern, verlangen, soll man einführen, muss man verordnen, muss man bestrafen.

Natürlich nur die Anderen. Wir selber fahren Diesel.

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( Kommentare)
am 05.03.2018 17:37

Allein Fahrverbote? Genau. Ich kann meinen Arbeitskollegen ja mitnehmen, er wohnt zwar auf der anderen Seite von Linz aber wir fahren dann gemeinsam... Oh man

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 01.03.2018 12:35

ist schon interessant, dass es wieder nur die Privaten trifft.

Keiner spricht davon, dass jeglicher Transport mit dieselbetriebenen LKW abgewickelt wird.

Der Wirtschaft in den Hintern kriechen, mehr ist nicht drinnen bei unseren Politikern- na ja, sie sind ja auch nur die Erfüllungsgehilfen der Konzerne

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 01.03.2018 13:18

Deiner Argumentation kann ich nur zum Teil zustimmen.
Klar trifft es "die Kleinen".
Aber was sollen denn die Spediteure oder LKW - Hersteller machen?
Willst du die Waren selber tragen? Oder sollen sie wie weiland
Benzin - LKW's bauen?
Da würdest dich anschauen wenn die Ware plötzlich die Hälfte mehr
kostet!
Ein Dieselmotor in einem modernen LKW produziert zwar aufgrund des Hubraums schon mehr CO2 und NOX, läuft aber in LKW's, Schiffen und Zügen "eigentlich" richtig, nämlich im quasi Stationärbetrieb mit konstanter Drehzahl und folglich schadstoffarm und energieeffizient.
Die modernen stufenlosen Getriebe helfen dabei enorm.
Dreckig wird der Diesel erst im Individualverkehr und Stau. Gas geben, bremsen, Gas geben...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.03.2018 13:34

cfrit

es geht nicht um LKW , und niemand stellt sie in Frage !
es geht NUR um die meisten Personenfahrzeuge die durch UNNÖTIGE MANIPULATION die Welt verpesten .

Wenn die deutsche Regierung RICHTIG gehandelt hätte und die Autoindustrie in die Mangel genommen hätte, so wie in USA , gäbe es das DESASTER gar nicht.
Aber schon der ex Verkehrsminister Dobrindt hat NUR die Autoindustrie bevorzugt und sein Nachfolger macht es ihm nach . DA LIEGT DER HUND BEGRABEN !

Derzeit werden Symptomen behandelt , aber NICHT DIE URSACHE traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.03.2018 11:39

Hätte die deutsche Regierung NICHT die Verbrecher aus der Autoindustrie WEHEMENT unterstützt , es wäre niemals zu dieser Klage gekommen , und daher auch NIE zu diesem richterlichen Spruch . SS SELBER SCHULD !

USA hat sich nicht lumpen lassen und VW VOLL zu Kassa gebeten !

Wissmann Vorstand der deutsche Automobilindustrie und ehemaliger CDU Politiker und ex Verkehrsminister sagt folgendes:
in der letzten 20 Jahren ist der Abgasausstoß um ca. 25 bis 30 % gesunken .

private Firmen rüsten seit ca. 2 Jahren Autos um und erreichen ein Reduzierung von 90 % ( NEUNZIG !!! ) NOCH FRAGEN ?

Also ist die Aussage von Wiessman heiße Luft und eine BLAMAGE !

Matthias Wissmann Matthias Wissmann.svg
Matthias Wissmann (* 15. April 1949 in Ludwigsburg) ist seit 2007 Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) und ehemaliger CDU-Politiker. Als solcher war er 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie sowie von 1993 bis 1998 Bundesminister für Verkehr.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.03.2018 11:41

und der OB von Düsseldorf gibt genauso die Schuld der Regierung .

Der aktuellen deutschen Verkehrsminister Schmidt ( noch vor 2 Monate Landwirtschaftsminister ) deckt genauso die VW Gauner !

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kual (1.360 Kommentare)
am 01.03.2018 14:15

ist dieser Glyphosatkasperl nicht mehr Landwirtschaftsminister , dann gute Nacht Autofahrer !

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 01.03.2018 10:47

Besonders schädlich ist der sogenannte Bio-Diesel, der eigentlich Agrar-Diesel heißen sollte, da er mit Bio genau überhaupt nichts zu tun hat. Hier wird Palmöl verbrannt und damit ist Bio-Diesel noch umweltschädlicher als aus Erdöl gewonnener.

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 01.03.2018 12:00

Wer bitte tankt denn so eine Gülle?
Erstens von fast allen AAutoherstellern für Commonrails ohnehin
verboten, zweitend fiele mir im Augenblick im gesamten Bezirk gerade mal eine Tankstelle ein, welche das zeug verkauft.

Ich fülle seit 10 Jahren konsequent 250ml mineralisches 2-Takt Öl bei jedem Mal tanken ein.
Vebessert die Verbrennung (erwiesen von Mercedes Benz), schont den Partikelfilter, der Motor läuft auch bei niedrigsten Temperaturen vom Start weg rund ohne zu nageln.

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 01.03.2018 12:20

Jeder Tank diese Gülle, da zu 10% beigemischt.
Es sei denn du tankts Premiumdiesel, der einfach nur echtes, reines Dieselöl ist.

Dann kannst dir auch die Beimischung von 2-Taktöl ersparen, die seit Bj. 2008 Fahrzeugen ohnehin obsolet ist.

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 01.03.2018 13:21

Premium Diesel ist zwar besser, ist aber schon vom Paraffingehalt her mit damaligem "Dieselöl" soweit vergleichbar wie ein Ackergaul mit einem Rennpferd.
Wie du auf 2008 kommst ist mir nicht klar.
Derzeit habe ich zwar einen 2007er, aber mein 2013er Skoda fuhr problemlose 120.000km mit 2-T Öl...

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rubicon (596 Kommentare)
am 01.03.2018 10:45

ich bin mir sicher, wenn ein Politiker ein Fahrverbot aussprechen würde, wird seine Partei nicht mehr gewählt.
So blöd wie die Deutschen sind wir Österreicher (noch) nicht.
Unabhängig davon ist es ein Skandal, dass die Autos von der Behörde zugelassen werden, dass die hohen Verkaufssteuern bezahlt werden müssen und plötzlich nicht mehr gefahren werden darf! So geht es nicht. Mit dem Fahrzeugkauf muss es auch die Rechtssicherheit geben auch immer und überall fahren zu dürfen, zumindest auf allen Straßen die der Bürger bezahlt hat.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 01.03.2018 10:42

Solange es auf dem Land keinen bedarfsgerechten öffentlichen Personennahverkehr gibt, wird sich in den Ballungsräumen nicht viel ändern. „Rufbusse“ wären eine vergleichsweise kostengünstige Möglichkeit zur Attraktivierung des öffentlichen Personennahverkehrs im ländlichen Raum, aber es gibt halt keine „Rufbus-Lobby“. Stattdessen werden viele Millionen für kaum bedarfsgerechten Schienenverkehr auf Nebenstrecken und chronisch überfüllte P+R-Parkplätze wenig effizient ausgegeben.

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Zonne1 (3.661 Kommentare)
am 01.03.2018 09:55

Nun beruhigt Euch wieder, niemand wird euch euren geliebten Diesel wegnehmen !
-ok , anderer Vorschlag : https://derstandard.at/2000048827701/Ungerade-Autos-muessen-in-Pariswegen-Smogs-stehenbleiben

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Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 01.03.2018 09:48

Wer viele km jährlich fährt (fahren muss) wird derzeit keine Alternative zum Diesel haben. Mit welchem Antrieb kommt man auf eine maximale Streckenleistung von > 1000 Kilometer und das bei einem realen Verbrauch und die 5 Liter/100 km....? Bin sehr zufrieden mit meinem TD.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 01.03.2018 09:45

Viel mehr Entlastung als Diesel-Fahrverbote würden in den Städten intelligente Ampelschaltungen bringen. Eine grüne Welle in der Früh stadteinwärts, nachmittags stadtauswärts. Eine Stadt wie Linz z.B. braucht daher eine mobile Truppe von 15-20 Mitarbeitern, die täglich das ganze Jahr über das gesamte Linzer Stadtgebiet per (Elektro-)Auto abfährt und die Ampelanlagen für die grüne Welle hin optimiert und nachjustiert. Das bringt weniger Stau, wesentlich weniger Abgase, weniger (Auffahr-)Unfälle und weniger Lärm für die Anrainer. Auch die Öffis würden dadurch schneller (Einsparpotential!). Diese 15-20 neuen Mitarbeiter würden sich auch wirtschaftlich rechnen, da die Stadt Linz dann mittel- und langfristig auf neue teure Straßenprojekte zur „vermeintlichen Staureduzierung“ verzichten könnte. Die stadtweiten grünen Ampelphasen bringen viel mehr Stau- und Abgasentlastung als neue Straßen. Die Stadtpolitiker müssten nur tätig werden!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 01.03.2018 10:21

Nein intelligente Ampelschaltungen sind nicht wirklich möglich weil mathematisch choatische Systeme (und der Verkehrsfluss ist mathematisch gesheen genau so ein Modell) unvorhersehbar und daher schwer steuerbar ist. Es haben sich schon sehr grosse Firmen an dieses Projekt gewagt (IBM,Google) und sich dabei die Finger verbrannt. Leider ist dies ein schöne aber noch nicht wirklich realistischer Wunsch. Mehr als puniktuelle Optimierung ( mit Folgen für den Verkehrsfluss wo anders) ist nicht möglich

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 01.03.2018 09:38

und de sch**ß schiff gheratn ah weg, wos de in dluft blosn

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 01.03.2018 11:57

Jo! Bled nur, weil du dann nackert herumrennen musst und mit den "just in time" Lieferungen von Ebay und Amazon ist es halt dann auch Essig.

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 01.03.2018 09:37

weg mit de diesln von da strossn. reicht waun da traktor und den maschinen daham den vawendn.

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 01.03.2018 09:20

Gestern musste ich (leider) wieder einmal mit dem Auto nach Linz,
hatte mehrere Stationen.
Ich habe einen Euro 4 Diesel, welcher hinsichtlich Rußemissionen um eine Zehnerpotenz unter jener eines Euro 5 + Diesels liegt.
Nachgewiesen und gemessen.
OK, NOX ist ein anderes Thema. Der Minderverbrauch des Diesels gegenüber dem Benziner nicht.
Und auch die Feinstaubbelastung der Benzindirekteinspritzer wird brav verschwiegen.
Aber zurück zu Linz: Wenn ich <10.000km/Jahr fahre, und dazu vorwiegend innerstädtisch, und mir einen Diesel mit Partikelfilter
und womöglich noch AdBlue kaufe, habe ich etwas grundsätzlich missverstanden.
Und da wären da noch die Ampeln und vielfach nicht existenten grünen Wellen.
Und ich gestehe: nach geschlagenen 5 Minuten Rot auf einer
Abbiegespur in der Nähe des Brucknerhauses ist es mir in Ermangelung von Gegenverkehr dann zu blöd geworden.
Viel Stau und Dreck ließe sich vermeiden. Das mit den Brücken ist so und anders ein Wahnwitz.

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cawo (657 Kommentare)
am 01.03.2018 08:53

Ich kann das ganze Theater nicht mehr verstehen. Alle Autos wurden durch den TÜV genehmigt und für den Strassenverkehr zugelassen. Das problem sind die Vorgaben der Politik ( Schadstoffausstoß) die absolut keine Ahnung davon haben. Der Endverbraucher soll jetzt für all diesen Scheiss aufkommen. Wir in Österreich zahlen schon genug Steuern für die Autos und können absolut nichts dafür das die Industrie die Autos mit den geforderten Grenzwerten nicht fertigen können.Nebenbei ist alles egal was Schiffe Flugzeuge Militärfahrzeuge ausstossen wichtig ist den kleinen Bürger abzuzocken.Das gleiche Dilemma wird mit den E Autos auf uns zukommen denn die verschmutzen die Umwelt noch mehr als jedes Dieselfahrzeug.Die Vulkanausbrüche müssen auch eingestellt werden denn das sind totale Dreckschleudern die überhaupt nicht kontrollierbar sind.

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Rapunzel368 (376 Kommentare)
am 01.03.2018 08:30

Eine Umweltzone in Linz macht durchaus Sinn!

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Zonne1 (3.661 Kommentare)
am 01.03.2018 08:15

Wenigstens in Linz fahren schon viele Busse mit Erdgas. Bitte mehr davon!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.03.2018 08:37

Da wird höchstwahrscheinlich das Gegenteil der Fall sein. Die nächste Bus-Generation wird wohl ein Hybrid. D.h. Elektro/Diesel-Antrieb. Die übernächste hoffentlich vollelektrisch.

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soling (7.432 Kommentare)
am 01.03.2018 08:13

In RUDI wird schon was einfallen, wie er uns wieder sekieren kann!

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kual (1.360 Kommentare)
am 01.03.2018 14:18

Sie sind ja wirklich ein Troll !

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 01.03.2018 07:54

Und was ist mit den LKWs, den Dieselloks, den Schiffen, Stromaggregaten, Kompressoren, Traktoren, und sonstigen Diesel-betriebenen Motoren?
Oder muss man erst "alte Techniken" schlecht reden, um neue Technologien (Elektrofahrzeuge, etc.) sündteuer unters Volk zu bringen?

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Zonne1 (3.661 Kommentare)
am 01.03.2018 08:04

Anzahl PKW - Anzahl Dieselloks .. sonst noch Fragen ?

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cawo (657 Kommentare)
am 01.03.2018 09:21

Es geht nicht um die Anzahl sondern um die Technik denn alle dieselloks die heute im Betrieb sind sind von der Technik her veraltert.Aber es ist doch sowieso egal wie viel Schadstoff in Europa produziert wird.Der Russe und der japaner haben die Umwelt für 1000ende von jahren mit ihren Atomunfällen geschädigt und das ist nicht nur die Luft sondern auch die Meere und Land.In den Meeren und der Luft wird es auf der ganzen Welt verteilt. Die Verstrahlung von Tschernobyl können wir heute noch messen und das Interessiert niemanden.Was hört man von Japan nichts wieviel haben die verseucht mit ihrem Atomunfall.Wichtig ist nur die Kleine Bevölkerung abzuzocken und gegeneinander auszuspielen.Ich für meinen Teil denke seit ich in China Indien Brasilien und diversen Ländern in Afrika war anders,denn wir in Europa sind die einzigen die sich gedanken machen über die Umwelt.Und was in 100000 Jahren ist geht mir am Arsch vorbei.So sauber wie es momentan in Europa ist war es noch nie.

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deraltespecht (152 Kommentare)
am 01.03.2018 07:49

Na, dem Hein wird schon was einfallen.

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Zonne1 (3.661 Kommentare)
am 01.03.2018 07:42

"Für Kurzstrecken sind Benziner besser geeignet" - aber das sind doch keine Kurzstrecken, wenn ich eine Stunde im Stau steh, oder ?

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kual (1.360 Kommentare)
am 01.03.2018 14:20

Doch , je länger im Stau desto kürzer wird die Strecke , nur die Lebenszeit verrinnt umso schneller !

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