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Baustelle für buddhistisches Denkmal am Freinberg erhitzt weiter die Gemüter

Von Daniela Christl, 27. Mai 2013, 00:04 Uhr
Baustelle für buddhistisches Denkmal am Freinberg erhitzt weiter die Gemüter
Karin Kraml hofft auf die Zustimmung der Linzer, wenn das buddhistische Denkmal erst einmal fertig ist. Bild: chris

LINZ. Zu groß, nicht notwendig, Verschandelung der Natur – noch sind die Stimmen eher kritisch.

„Verbetonierung“, „monströse Anlage“, „Zumutung“... In zahlreichen Leserbriefen machten sich Anrainer und Spaziergänger, den Bau der Stupa am Maximilianweg am Freinberg betreffend, Luft. Auch beim Lokalaugenschein der OÖNachrichten zeigten sich die meisten Passanten eher kritisch. „Wenn schon, müsste es ja nicht in dieser Größenordnung sein“, meint ein älterer Herr, der kopfschüttelnd an der Baustelle stehen bleibt.“ Warum denn gerade hier, neben einer katholischen Privatschule“, ärgert sich ein 16-jähriger Aloisianum-Schüler.

Keine Baustelle ist schön

„Ich verstehe die Aufregung“, sagt Karin Kraml vom Förderverein für Diamantweg-Buddhismus in Linz, der das 6,80 Meter hohe Bauwerk errichten lässt. „Wo vorher eine schöne Wiese war, ist jetzt eine hässliche Baustelle.“ Aber das sei der Preis dafür, dass hier schon bald ein barrierefreier, öffentlich für alle zugänglicher, wunderschöner Platz entstehen wird. Auch die baulich notwendigen Hangsicherungen sollen wieder begrünt werden.

„Die Stupa wird aufwändig mit guten Wünschen, gesegneten Gegenständen und weltweit angefertigten Buddha-Reliefs „befüllt“ – es soll ein von Menschen für Menschen aller Religionen geschaffener Kraftort sein“, sagt Kraml. Der oder auch die Stupa ist ein buddhistisches Bauwerk, das Buddha symbolisiert. Er wird von Buddhisten rituell im Uhrzeigersinn umkreist und gilt dann als wunscherfüllend.

Die Kosten für den Bau (rund 350.000 Euro) werden vom Verein durch Spendengelder getragen. Ein vorbeifahrender Radfahrer, der gleich gegenüber wohnt, findet dann auch positive Worte: „Ich finde das Projekt super, eine tolle Sache! Ich befürworte die Idee des Buddhismus. Und Baustelle bleibt nun einmal Baustelle. Was nachher da steht, zählt.“

Im August soll bei einem großen Festakt das Denkmal den Linzern symbolisch übergeben werden.

 

Verwirrung um Gutachten zum Bau der Stupa

Die Diskussionen rund um den Bau des Stupa genannten Bauwerkes am Freinberg verstummen nicht. Verwunderung löst nun ein naturschutzrechtliches Gutachten von Friedrich Schwarz, Bezirksbeauftragter für Natur- und Landschaftsschutz, aus. Zwar hatte er geschrieben, dass der Bau der Stupa grundsätzlich in Ordnung gehe. „Eindeutig negativ zu beurteilen hinsichtlich der Situierung und Formgebung ist jedoch die 18 mal 18 Meter große Terrasse, die gegen Süden hin mit einer Stützmauer versehen werden soll.“ Schwarz fordert in seiner Expertise, dass diese Fläche neu konzipiert und geplant werden soll.
Falscher Gutachter bestellt

Laut der für Naturschutz zuständigen Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) hat dieses Gutachten jedoch keine Gültigkeit. „Es wurde ein Fehler gemacht. In dieser Angelegenheit ist nicht der Bezirksbeauftragte, sondern der Regionalbeauftragte für Natur- und Landschaftsschutz zuständig“, sagt Schobesberger. Dieser habe bei dem Projekt nichts beanstandet, so die Stadträtin, die zugibt, dass die Optik in der Causa nicht die beste ist.

Zweifel keimen bei der VP auf. „Wir fragen uns, ob tatsächlich rechtlich alles einwandfrei gelaufen ist“, sagt Fraktionsobmann Bernhard Baier. Bürgermeister Franz Dobusch (SP) hatte in der jüngsten Gemeinderatssitzung betont, dass der Bau der Stupa „rechtlich völlig in Ordnung ist“.     (cb)
 

 

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131  Kommentare
131  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.07.2013 14:25

Der Bau zeigt sich wesentlich ärger, als auf den Bildern dargestellt. Mitten in die Wiese ist eine Betonplattform entstanden. Früher konnte man am Wegrand sitzen und über die Wiese in Richtung Alpen blicken. Jetzt hat man die Aussicht auf Beton, Beton und nochmals Beton. Wenn Ich Beton sehen will, besuche Ich eine Autobahn. Da gibt es in Zentrumsnähe weitgehend naturbelassene Grünräume und dann Betoniert man auch diese noch zu. Das ist pervers³.

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( Kommentare)
am 30.05.2013 23:03

soweit ich es verstehe, wird auf einer bis dato nicht nutzbaren, weil abschüssigen wiese ein kleines aussichtsplateau mit sitzgelegenheiten gebaut. einzigartig erscheit mir diese aufregung um die aufwertung und für menschen barrierefreie erschliessung dieses bis dato hauptsächlich als hundeklo benützten geländes. von nah und fern bringen hundebesitzer in grossen SUVs ihre vierbeiner an diesen ort, sodass diese ihr geschäft verrichten können. nicht alle teilen die begeisterung mancher tierliebhaber, bodennahen kreaturen beim abkoten zusehen zu dürfen. zumal das produkt des oftmals wichtigsten emotionalen bezugsobjektes dann auch nicht immer sachgerecht entsorgt wird.

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 30.05.2013 10:04

hofft Linz (der Dicke und der Hupferte) daß der Dalai Lama zu Eröffnung dieses Phallussymbol kommt grinsen

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mrsunshine (232 Kommentare)
am 30.05.2013 09:53

Warum dürfen die Buddhisten das was anderen verwehrt bleibt. Bauprojekte müssen in einem ordentlichen verfahren genehmigt werden. Anrainer haben die Möglichkeit dagegen einspruch zu erheben. wenn das nicht passiert ist - selber schuld.
Diese präpotente Argumentation - wenns fertig ist wird eh gefallen - ist ein schlag ins gesicht für jeden Bauherrn/frau in Linz. Das fängt ja schon gut an mit den Buddhisten in Linz

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am 30.05.2013 15:54

Ich wohne zwar nicht direkt neben dem Park, hatte von dem Bauvorhaben aber erst gehört, als schon die Bagger aufgefahren waren. Die Verbauung des Freinbergparks unterscheidet sich von anderen Bauvorhaben wie dem Bau einer Garage in einem Wohngebiet, von dem maximal die unmittelbaren Nachbarn betroffen sind. Von der Parkverbauung sind wesentlich mehr Menschen betroffen als wenn jemand auf seinem Grundstück eine Garage baut.

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( Kommentare)
am 06.06.2013 20:24

Bitte Zeitung lesen, verstehen und dann posten.
Wenn Sie der Zeitung nicht trauen, am zuständigen Amt Informationen einholen - dann sollte alles klar sein.

Übrigens die Buddhisten gibt es in Linz schon fast 30 Jahre.

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am 29.05.2013 20:29

Ich bin an den letzten Wochenenden an dieser Baustelle vorbeigekommen und glaubte dass dort nur an einem Kanal gebaut wird. Es verwundert mich sehr, dass dort eine Terasse samt Stupa erbaut wird. Es ist mir sehr unverständlich, wie man dort bauen darf, das sollte nicht sein. Unerklärlich, wie man auf die Idee kommt, dort etwas zu bauen.

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( Kommentare)
am 29.05.2013 15:26

http://www.spiegel.de/politik/ausland/burma-rassistische-gruppe-969-gefaehrdet-muslime-a-894877.html

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tomlo (68 Kommentare)
am 28.05.2013 10:52

der park am freinberg ist teil meiner laufstrecke und ich war einigermaßen entsetzt, als ich die baustelle erstmals sah. ich hab mir nur gedacht, wie kann es sein, dass hier eine baugenehmigung erteilt wird!?! auf der info-tafel las ich dann, dass es kein haus sondern eine stupa werden wird. ok.

ich halte fest, dass das fleckerl dort wirklich sehr schön war und auch ohne stupa einen 'kraft'-ort für mich darstellte.
den projekt-betreibern sei es unbenommen eine stupa zu bauen, aber wenn man sich in stadtnähe ein derart schönen unverbauten platz aussucht, sollte man nicht verwundert sein, wenn es gegenwind gibt. sich dann mit neu angelegten postern auf rechtspositionen zurückzuziehen und beleidigt über religionsfeindlichkeit zu klagen, hinterlässt zusätzlich einen schalen nachgeschmack.

jetzt nachdem es angerichtet ist, kann ich nur hoffen, dass das endprodukt dort hinpassen wird. schade dennoch um den ort - und schade, dass ein ansich positives projekt derart unsensibel umgesetzt wird

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am 28.05.2013 10:54

Gratulation zum ersten Posting, das mit dem Projekt nicht einverstanden ist aber über Argumente und Niveau verfügt. Ich weiss, solch eine Meldung ist off topic aber es tut gut dies hier zu lesen.

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Smarty (14 Kommentare)
am 28.05.2013 12:01

Betrachtet man es vom direkt darunter liegendem Weg, sieht es wirklich sehr hoch und wie ein Gebäude/"Bunker" aus. Es kommt auch noch ein Stiegenaufgang. Aufgrund der Lage müssen fast rundherum Geländer/Zäune errichtet werden. Die Planer bzw. Erbauer sollten auch Kritik aushalten können und sich diese zu Herzen nehmen.

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x-files (490 Kommentare)
am 28.05.2013 10:45

Diesen Reflex kennen wir in Linz ja nur zu gut.
Brucknerhaus - Design Center - Lentos - Musiktheater und und und....
Jetzt trifft es halt den Stupa im Arboretum.

Ich habe mir die Baustelle angesehen und kann nach wie vor nicht verstehen warum ein derartiger Wirbel gemacht wird.

Offenbar greift da wieder einmal des Österreichers liebste Beschäftigung zu raunzen und zu murren anstatt sich einmal ordentlich mit der Sache auseinanderzusetzen. Dann versuchen noch Politiker auf den Zug aufzuspringen um ihr Kleingeld zu wechseln und der Ballawatsch ist fertig.

Am betreffenden Gelände steht ja immerhin auch die Sternwarte.Ich weiß nicht ob es beim Bau auch solche Bedenken gegeben hat. Jedenfalls wird der Stupa nach der Fertigstellung sicher nicht mehr in Erscheinung treten als dieses Gebäude das gewissen Ähnlichkeiten mit einem Atomreaktor aufweist.

Darum abwarten bis das Ding fertig ist und sich dann eine Meinung bilden!

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am 28.05.2013 10:32

und duerfen dort ihr Haxl heben ? grinsen

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lentos (31 Kommentare)
am 28.05.2013 08:16

*) Wer sollte eigentlich gefragt werden?

In den hiesigen Kommentaren liest man häufig "man wurde nicht gefragt" oder die egoistische Form "ich wurde nicht gefragt". Bei allem Verständnis, aber es hat allerdings auch noch niemand stichhaltig erklären können, mit welcher rechtlichen Begründung dies durchgeführt hätte werden solle? Vor allem nicht welcher Personenkreis?

Gemäß den gesetzlichen Regulativen und auch magistrats-interner Prüfung (soweit bis jetzt bekannt), war die Zurverfügungstellung der Fläche ohne Beschlussfassung des Gemeinderates legal. Dass nicht alle Mitglieder des Gemeinderates über die entsprechenden Gremien nicht informiert wurden, ist ein eigenes Kapitel. Auch die baurechtlichen Bestimmungen wurden bislang zu 100% eingehalten. Für eine Parteienstellung ist nach wie vor die OÖBauO maßgeblich, in der sich allerdings keine Parteienstellung für die "Nutzer einer öffentlichen Parkanlage" findet.

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am 28.05.2013 16:58

ist nur ein Partikularinteresse. Es gibt nichts, dass dieses Interesse per se über andere Interessen stellt. Die Kritik daran, nicht über das Bauvorhaben befragt worden zu sein ist auch eine Kritik daran, dass die Stadt ein zahlenmäßig eher randständiges Interesse unter maximalem Nachteil für den Rest verfolgt.

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am 27.05.2013 21:38

wie wäre es, wenn die Religionskritik auch den Buddhismus etwas näher untersuchen würde? Etwa diese Aussage:
Dalai Lama: "Zölibat unterscheidet uns vom Tier"

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am 27.05.2013 21:20

man dort eine Moschee bauen, gäbe es wohl weniger Aufrufe zu "Toleranz" und Freude über die Bereicherung. Religionsbauten auf vormals grüner Wiese sind beides. Wenn die Stupa genau an den Punkt gebaut wird, dürfen sich die Betreiber nicht über den Protest wundern.

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thehypercritics (892 Kommentare)
am 27.05.2013 20:51

über den tibetischen Buddhismus an sich:

http://www.youtube.com/watch?v=SDuqayOx2Nw

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am 27.05.2013 21:23

ist cool! Schade dass China ihn nicht mag!

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am 28.05.2013 12:24

eine Diktatur zu unterwandern.

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am 27.05.2013 20:35

Also ich find's gut das das gebaut wird.

Bringt ein wenig östliches Flair nach Linz.
Ich hoffe doch dort dann auch Gebetsfahnen zu sehen.
Werd's mir auf jeden Fall mal anschauen gehen.

Zu den Kritikern fällt mir nur das ein:

http://www.youtube.com/watch?v=K2JLtVqe_cY

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am 27.05.2013 20:46

dass diese Leute, die nicht ihrer Meinung sind als verkommene Barbaren betrachten. Können sie akzeptieren, dass es außer dieser Religion noch andere Interessen gibt?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 27.05.2013 23:13

dass gläubige nicht weltfremde hörige des eigenen Denkens unfähige Wesen sind, gerne

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.05.2013 20:27

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.05.2013 20:39

bis auch Sie einen Ihrer unverwechselvar sachlichen Kommentare abgeben konnten.

Sauschädeln sind sicher besser als Ameisenhirne, weil braune Scheiße niemand mag!

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am 27.05.2013 20:08

Gebaut wird direkt unter dem oberen Weg. Die Parkbänke wurden zum Teil entfernt. Ich halte die Stupa für eine massive Verschlechterung. Früher konnte man auf den Bänken sitzen und über die Wiese weit über das Land blicken. Die Wiese wurde abgegraben, direkt neben dem Weg geht es 4 Meter senkrecht hinunter. Ohne Rücksicht auf Verluste wurde die Atmosphäre des Ortes zerstört. Niemand brauchte diese Stupa, niemand wurde gefragt. Das Magistrat und die SPÖ arbeiten hart daran, Linz zu einer lebensunwerten Stadt zu machen.

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am 28.05.2013 00:12

aber:
"die Parkbänke wurden zum Teil entfernt...". "Früher konnte man auf den Bänken sitzen und über die Wiese weit über das Land blicken. Die Wiese wurde abgegraben...",
Hört sich an wie eine normale Baustelle
"Ohne Rücksicht auf Verluste wurde die Atmosphäre des Ortes zerstört. Niemand brauchte diese Stupa, niemand wurde gefragt. Das Magistrat und die SPÖ arbeiten hart daran, Linz zu einer lebensunwerten Stadt zu machen."
Auch die Dinosaurier sind ausgestorben - aber tw. gibt es sie anscheinend noch.
ad Semmerl: ärgere dich nicht soviel, das ist der zahn der zeit, sunst sogn´s amoi, des war a grantiga kunt...

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( Kommentare)
am 28.05.2013 00:21

womöglich als planier"raupe" wider aud d´welt... sry - des hot nu sei miassn

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( Kommentare)
am 27.05.2013 18:58

in allen belangen.... zwinkern

viell. huift joa des...... zwinkern

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 27.05.2013 20:28

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 27.05.2013 18:35

Der Buddhismus ist eine sehr friedfertige Religion im Gegensatz zum Katholizismus oder dem Islam.
Wir haben doch Religionsfreiheit, überall stehen Kirchen und Moscheen. Warum nicht auch mal was vom Buddhismus?
Vergesst mal Eure Kleinkariertheit und lächelt einfach mal wohlwollend und lastt den Tag ruhig und zufrieden ausklingen,

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am 27.05.2013 19:52

http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Gewalt-in-Burma-Fluechtlingsdrama-droht-sich-an;art17,904676

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 27.05.2013 20:02

die fehlen!

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( Kommentare)
am 27.05.2013 20:26

Es sei denn die Buddhistischen Mönche sehen irgendwo ein Holzbrett oder Ziegelsteine! zwinkern

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 27.05.2013 18:15

Österreich ist katholisch !!

Was soll dieser buddhistische Schwachsinn ???

Jetzt haben wir eh schon Moscheen .......

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.05.2013 20:14

Ich dachte bisher, dass in A Kirche und Staat getrennt sind... Ist das noch nicht bis ins Gleissnerhaus vorgedrungen?

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 27.05.2013 20:18

Über 80% der Österreicher sind katholisch !!

Noch Fragen ??

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.05.2013 20:52

Dürfen andere Religionen oder Bekenntnisgemeinschaften deswegen in A keine Bauwerke errichten, Katholiban?

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( Kommentare)
am 27.05.2013 21:08

ich habe zwar nichts gegen das gebilde! Nur sollte es nicht dort stehen. man hätte es mit den Land OÖ absprechen können. vielleicht eher an der Donau?

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( Kommentare)
am 28.05.2013 10:23

Nur weil sich die Kirche gleich die Säuglinge krallt, glaubst Du alle die von der Kirchenbeitrgsstelle angebettelt werden, wären Kirchenvieh? Wohl kaum. Aber ich bin eh froh das es nicht so viele Katholiban wie Dich gibt!

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( Kommentare)
am 27.05.2013 17:42

1) Natur sollte in dieser (Industrie-)Stadt geschützt und nicht zerstört werden.
2) Die Präpotenz einiger Poster (aus dem Kreis des Bauträgers?) ist widerlich. Ich weiß selber, was mir wichtig ist. Heilslehren werden mich nicht davon überzeugen, dass wir keine Parks brauchen.

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lentos (31 Kommentare)
am 27.05.2013 19:16

*) "Heilslehren werden mich nicht davon überzeugen, dass wir keine Parks brauchen"

Hat auch so gut wie niemand behauptet.

Ein wenig "runter vom Gas" würde hier - Kritiker wie Befürworter - ganz gut tun

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lentos (31 Kommentare)
am 28.05.2013 12:04

*) "Heilslehren werden mich nicht davon überzeugen, dass wir keine Parks brauchen"

Hat auch so gut wie niemand behauptet.

Ein wenig "runter vom Gas" würde hier - Kritiker wie Befürworter - ganz gut tun

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 27.05.2013 16:52

B E T O N !

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 27.05.2013 17:23

damals seinen Turm in Paris gebaut hat, habe sich zuvor die Leut auch immens aufgeregt - heut sind's froh drum.

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( Kommentare)
am 27.05.2013 15:53

...ist die Unaufgeregtheit, mit der die Buddhisten (auch wenn die Diamantweg-Anhäger ja wohl die Esoteriker unter ihnen sind) auf diese Sache reagieren. Wie wären wohl die Reaktionen auf diese Aufregung ausgefallen, wenn der Bau von Christen, Juden oder Muslimen finanziert und in Auftrag gegeben worden wäre? So läuft der kleinkarierte Geifer ins Leere...

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( Kommentare)
am 27.05.2013 16:01

"Oh Gott, ihr Barbaren, ihr wagt es unserem Glauben zu widersprechen", nicht als unaufgeregt bezeichnen. Sie sollten aufhören, so zu tuen, als ob das Bauvorhaben nur aus religiösen Gründen abgelehnt würde.

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( Kommentare)
am 27.05.2013 16:11

ich seh sonst keine solche Reaktion bei IRGENDEINEM Bauvorhaben, das sich um 300 qm dreht. Natürlich ausser es handelt sich um ein muslimisches Bauwerk, DANN wäre noch viel mehr los. Alle anderen "Argumente" sind doch nur Feigenblätter. Ich bin im Übrigen weder Buddhist und schon gar nicht der meiner Meinung nach viel zu Esoterischen Diamantweg-Fraktion. Aber Toleranz kann man sogar als Atheist üben. Eine Eigenschaft die vielen Christen offenbar abhanden gekommen ist.

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( Kommentare)
am 27.05.2013 16:50

dass ein Park verbaut wird.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 27.05.2013 17:10

dann von einer Bank, einem Geschäftszentrum. Aber die Leute die sich dort aufregen sind in den Augen vielen dann eh alles nur Grüne Spinner und Fortschrittsverweigerer.

Daher ist die Argumentation von derjoe vollkommen stimmig und nachvollziehbar

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