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3 Ideen für Linz, die in den Seilen hängen

Von Anneliese Edlinger, 21. Juni 2019, 03:26 Uhr
Stadtseilbahn
So ähnlich sollte sie aussehen. Bild: (Doppelmayr)

LINZ. Eine Stadtseilbahn, eine Planetenseilbahn und eine Hängebrücke über die Donau. Groß angekündigte Projekte, die lange und vielleicht umsonst auf sich warten lassen.

Und wieder der Wanderfalke. Dieser streng geschützte Greifvogel hat nicht nur die Westring-Planer ins Schwitzen gebracht. Jetzt bereitet er den Projektbetreibern der Hängebrücke Kopfzerbrechen. Der Greifvogel nistet jetzt etwa 50 Meter unterhalb jener Stelle, wo die zweitlängste Hängebrücke der Welt, die Linz gerne hätte, fixiert werden soll. Skeptiker haben laut Projektwerber Hannes Dejaco aber zu einer entsprechenden Adaptierung des Projektes geführt. Nun wurde der konkrete Antrag auf Umwidmung der Flächen gestellt. Werden alle Auflagen erfüllt und stimmt der Gemeinderat zu, könnte es mit der Hängebrücke etwas werden.

Gar nicht gut schaut es bei einem anderen Projekt aus: der von Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Vizebürgermeister Markus Hein (FP) im Herbst 2018 präsentierten Idee einer Stadtseilbahn.

Sie sollte auf einer Länge von 8,5 Kilometern und in 100 Metern Höhe Pendler aus dem Süden zu ihren Arbeitsplätzen im Industriegebiet bringen und weiter bis zum Pleschingersee verlaufen. Zahlen sollte die Seilbahn zur Hälfte der Bund, doch die türkis-blaue Regierung ist ebenso Geschichte wie die Nahverkehrsmilliarde, aus der die Mittel fließen sollten.

Und am Geld hapert auch die Realisierung der als Touristenattraktion gedachten Kepler-Seilbahn, die vom Schloss weg über die Donau schweben soll.

Stadtseilbahn

Die Idee: Eine umweltfreundliche Seilbahn, die Pendler aus dem Linzer Süden in 100 Metern Höhe zu ihren Arbeitsplätzen im Linzer Industriegebiet bringt. Kein Stau, keine Abgase. Eine bestechende Idee.

Das Problem: Die Finanzen. Wie immer, wenn es um den Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Linz geht. Wobei hier Bürgermeister Luger und Verkehrsreferent Markus Hein von Beginn an sehr kühne Vorstellungen hatten: Die Hälfte des mit 280 Millionen Euro veranschlagten Projektes sollte der Bund übernehmen, ein Viertel das Land, das fehlende Viertel (rund 70 Millionen Euro) die Stadt Linz. Mit der türkis-blauen Regierung ist auch das erhoffte Geld aus der Nahverkehrsmilliarde Geschichte.

Fußgänger-Hängebrücke
In luftiger Höhe über die Donau Bild: (Stadt Linz)

Fußgänger-Hängebrücke

Die Idee: In 110 Metern Höhe über die Donau spazieren. Im Juni 2018 präsentierten Bürgermeister Luger und Privatinvestor Hannes-Mario Dejaco das Projekt der mit 550 Metern Länge zweitlängsten Hängebrücke der Welt. 4,5 Millionen Euro teuer, soll sie vom Freinberg zum Zoo auf dem unteren Pöstlingberg verlaufen.

Das Problem: Der streng geschützte Wanderfalke. Er nistet seit seiner Verlegung wegen der Westringbrücke rund 50 Meter unterhalb jener Stelle, wo die Hängebrücke auf Urfahraner Seite fixiert werden soll. „Jetzt sind die Ornithologen am Zug“, sagt Dejaco. Sie sollen Vorschläge liefern, ob, und wenn ja wie, Falke und Brücke in Einklang gebracht werden könnten.

Planetenseilbahn
Elegant über die Donau schweben Bild: (Keplerforum)

Die Planetenseilbahn

Die Idee: 100 kugelförmige Kabinen sollen Linz an der Donau erlebbar machen und vom Schloss zum Urfahraner Marktgelände und über das Brucknerhaus zurück zum Schloss verlaufen. Diese als Touristenattraktion geplante Idee des Keplerforums (Obmann Erich Gattringer) wurde mit rund 30 Millionen Euro veranschlagt.

Das Problem: Die Kosten. Mit den Industriellen Peter Augendopler, Dionys Lehner und Christian Trierenberg gibt es drei wichtige Unterstützer, aber mit dem Tod des bekannten Altstadt-Entwicklers Walter Mayer „ging der wichtigste Unterstützer verloren“, sagt Gattringer. Er habe aber neue Geldgeber gefunden, im Herbst soll Schwung in das jahrealte Projekt kommen.

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Autorin
Anneliese Edlinger
Leitende Redakteurin
Anneliese Edlinger

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78  Kommentare
78  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.06.2019 09:48

Zum Seile drängt‘s, am Seile hängt‘s...

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x-files (490 Kommentare)
am 23.06.2019 19:02

Lauter schöne Träume, die allerdings nie verwirklicht werden.
Man schafft ja nicht einmal eine zweite Straßenbahnachse, keine Mühlkreisbahn neu, keine Stadtbahn, keinen Schnellbus vom Süden ins Zentrum und, und und.....

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.06.2019 08:00

Danke Herr HEIN, Herr STELZER, Herr LUGER! Wunderbar, so eine schöne SEILBAHN durch das Stadtgebiet von Linz! So schön, wie in einem Schigebiet! Super! Ein Traum, jetzt kommen dann noch die Flugtaxis und die Drohnen, die die Post und die Bestellungen bringen, und die fliegen dann da oben drüber unten durch und seitlich von den Seilen und Kabinen vorbei! Lustig, wird dann nicht mehr so fad sein, wie heute im Stau zu stehen! LINZ IST ANDERS! und LINZ VERÄNDERT! Schauen Sie sich meine Bilder an, wie ich in den letzten Jahren gealtert bin!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 22.06.2019 08:22

In Linz ist es doch eh schon Wurst, die Umlandgemeinden müssen geschützt werden, ob die ganzen Russen-Tschechen-Polen durchfahren - Multikulti ist auch schon das und da fallen die paar Durchreisenden gar nicht zu Gewicht ...

Schönen Samstag wünsche ich

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.06.2019 09:45

Gealtert sind Sie wegen Ihres selbstverursachten Rauswurf aus dem Schuldienst. Und aus sonst keinem anderen Grund.

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Owner (70 Kommentare)
am 21.06.2019 21:30

Ich meine in Linz wird nicht an den richtigen Verkehrsprojekten gearbeitet.

Wichtig wäre doch, den motorisierten Individualverkehr, speziell im Stadtgebiet, zu reduzieren.

Wie ist den da der Stand der Projekte oder gibt es gar keine ?
Das Seilbahnprojekt erfüllt das für mich auf gar keinen Fall, weil dieses ermöglicht ja, das DARUNTER die Karosserien fahren können wie zuvor.

Wie ist den da der Stand der Projekte oder gibt es gar keine ?
Hört irgendwer Greta eigentlich zu ? Oder will das gar keiner verstehen ?

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 22.06.2019 01:04

Great will, dass wir nicht mehr fliegen, ohne Auto auskommen und kein Fleisch mehr essen. Das finden zwar viele vollsuper, aber in den Urlaub fliegen ist schön, ein Auto ist ungemein bequem und Fleisch schmeckt gut.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 22.06.2019 07:46

Mein Fehler: Beim Seilbahnprojekt SOLLEN die Leute …

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Owner (70 Kommentare)
am 22.06.2019 08:08

Ich verstehe Greta so:
Greta will das wir Nachdenken darüber was wir tun in Bezug auf unsere Umwelt.
Nachdenken darüber z.B.: welche Auswirkungen der heurige Urlaubsflug oder die Autofahrt in Shopping-Center auf die Umwelt hat und ob das den nicht anders zu lösen ist.
Urlaub in Österreich ist auch schön, zumindest ab und zu.
Das heißt jetzt für mich nicht, das ich generell nicht mehr Fliege oder mit dem Auto fahre aber das ich diese Mobiliät bewusst einsetzte.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 22.06.2019 07:45

Beim Seilbahnprojekt Sozen die Leute mit der Seilbahn in die Stadt kommen (wenn sie wollen) und
das Auto draußen lassen.

Noch Fragen?

(Es wurde aus der Not geboren, weil die oebebe nicht fähig sind. Auch bei der Eisenbahn fährt die Person in die Stadt und läßt das Auto draußen.)

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Owner (70 Kommentare)
am 22.06.2019 08:01

Wenn die Leute das Auto "draußen" lassen ist UNTEN weniger Verkehr und dadurch können handelsübliche Öffis den Transport übernehmen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.06.2019 20:06

"die türkis-blaue Regierung ist ebenso Geschichte wie die Nahverkehrsmilliarde" - !??? Es gibt für mich keinen vernünftigen Grund zur Annahme, dass etwa eine Grün-Rot-Gelbe Regierung nicht auch mindestens eine Nahverkehrsmilliarde zur Verfügung zu stellen mehr als willig sein sollte. Gerade die ÖVP mit ihrem pseudoliberalen Partikularismus erscheint mir alles andere als ein Garant für irgend welche Initiativen des öffentlichen Verkehrs zu sein.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 21.06.2019 20:15

rot ist mehr als ein andere Element bestrebt,
Finanzmittel nach Wien zu lotsen
und dort zu halten

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 22.06.2019 07:39

rot ist mehr als ein andere Element bestrebt,
Finanzmittel nach Wien zu lotsen
und dort zu halten

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 23.06.2019 11:50

Aha. Was ist dann mit dem Kurz, der Föderalismus plappert, aber erst recht alles in Wien zentralisiert?

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 22.06.2019 08:02

Die Linzer Brückenprojekte sagen an, was man in der Zukunft will! Den ganzen Verkehr von Nordosteuropa über Linz leiten! Polen, Tschechien, Russland usw. alles fährt durch Linz DURCH - wohlgemerkt! Hier bleibt niemand mehr stehen, um sich zu erholen!

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ghostreader (962 Kommentare)
am 21.06.2019 15:41

Stadtseilbahn - eine bestechend dumme Idee.

Es gibt keine mit Linz vergleichbare Stadt, die eine Stadtseilbahn zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs hat.

Das Geld ist sinnvoller durch den Ausbau der Straßenbahn und der Führung von Schnellbuslinien investiert.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.06.2019 17:29

Ein bestechend dummes Posting .... fahr mal nach La Paz und überzeuge dich selbst von dieser hervorragenden Idee bevor du Senf postest

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 22.06.2019 01:08

La Paz hat im Stadtgebiet Höhenunterschiede von 900 m. In Linz sind es kaum mehr als 100 m, außer baut die Seilbahn auf den Pöstlingberg. Aber dort hinauf fährt schon eine Straßenbahn.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 22.06.2019 07:50

Die meisten kennen nur weiße Schwäne
und der eine oder andere sagt, es gäbe überhaupt keine anderen.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 21.06.2019 17:42

Selbst wenns keine f dich vergleichbare Stadt gäbe -
einer muß der erste sein. Sonst sind ALLE die letzten.

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Hofnarr (318 Kommentare)
am 21.06.2019 22:06

Seilbahn zwischen Universitätsviertel und Winterhafen ... inkl. Fahradmitnahme ...
wäre gut

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 22.06.2019 07:53

Durchaus

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gledr (12 Kommentare)
am 21.06.2019 14:24

Ist denen eigentlich bewusst, warum man in La Paz auf eine Seilbahn setzt? Denke nicht! Die Seilbahn verbindet La Paz ( 3.640 m) vom Talkessel mit El Alto (4.150 m).

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.06.2019 17:27

Ja und?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.06.2019 13:38

Und Autos raus aus der Stadt und nur mehr E Scooter

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( Kommentare)
am 21.06.2019 21:53

Realitätsverweigerer?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 21.06.2019 12:07

Die (nicht-planetare) Seilbahnstrecke Ebelsberg (Pendlerparkplatz Laskstadium - so es kommt) über Industrie- und Hafengelände nach Urfahr - dort aber bitte bis zu Uni / Umstiegsknoten Bim/Regionalbahn hätte durchaus Berechtigung.

Vielleicht könnte man hier, aber auch als auch für die dahindümpelnde 2. "Schienen"achse alternativ auch das Konzept der H-Bahn (Schwebebahn, ua. Dortmund, Flughafen Düsseldorf und Asien) andenken.
Die Strecke kann über Straßen(niveau) geführt werden, somit wird kein weiterer Platz beansprucht, es entfallen auch die teuren U-Bahnarbeiten, ein autonomer, fahrerloser Betrieb ist möglich und man braucht keine "Fernsehtürme" als Liftstützen.
Wie das aussieht kann man schön auf Youtube anschauen... (:

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.06.2019 12:19

Schmunzel

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Eneso (303 Kommentare)
am 21.06.2019 11:58

Bezeichnend für die Ankündigungspolitik von SPÖ und FPÖ. Das gleich ist auch mit dem Urfahranermarkt-Areal.

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ghostreader (962 Kommentare)
am 21.06.2019 11:44

ad Stadtseilbahn:
Diese Stadtseilbahn bringt keine Verbesserung des öffentlichen Verkehrs.

Bitte schnell vergessen und rasch planen, wie das Straßenbahn- und Busnetz verbessert werden kann.

Weiters: Das LASK-Stadion muss auf der Gugl bleiben.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.06.2019 11:53

Warum, Glaubst du, bringt die Stadtseilbahn von Ebelsberg im Osten der Stadt bis Plesching (da zuckens wegen der Kosten) keine Erleichterung im Verkehr? Das tät mich interessieren.

Wenns aber noch zwei Jahre überlegen, ist die Träumerei überholt weil elendslange Bauvorhaben auf der Bahn immer noch schneller sind .

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ghostreader (962 Kommentare)
am 21.06.2019 15:45

Die Streckenführung ist ein Schwachsinn, da es in erster Linie darum geht, Zugpendler vom HAUPTBAHNHOF schnellst möglich zu den großen Industriebetrieben zu bringen.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 21.06.2019 17:46

In deinem Sinne ersparte die Bahn einmal umsteigen. Jedenfalls denen, die in Ebelsberg noch nicht i. Zug sitzen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.06.2019 11:35

Solange nicht wissen, woher das ihre dürre Viertel aufbringen könnten (Tombola?), sollens das Träumen einstellen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 21.06.2019 10:09

Die Denkmäler kommen, in der von Stau geplagten Stadt, sicher besonders gut bei der Bevölkerung an.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 21.06.2019 10:04

Linz braucht unbedingt alle 3 Varianten, wo sonst hin mit den vielen Geld ? : - )

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Domin1k (384 Kommentare)
am 21.06.2019 10:01

Warum kann man an keinen sinnvollen Projekten arbeiten, die Linz vor dem Verkehrsinfarkt schützen könnten.

Was würde eine Hängebrücke in 110m Höhe bringen, außer einigne Touristen eine neue Attraktion bieten. Eine solche Brücke würde nur dann Sinn machen, wenn sie von Radfahrern und Fußgängern als zusätzliche Donauquerung genutzt werden könnte.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.06.2019 11:37

War von vornherein nur f Touristen gedacht, hoffe ich. Sonst nichts.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.06.2019 12:51

Sie kann von Radfahrern und Fußgängern als zusätzliche Querung genutzt werden. Soll ja auch Jahreskarten udgl. geben.

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Hofnarr (318 Kommentare)
am 21.06.2019 22:04

Hängebrücke für Touristen obendrüber und keine Fuß- und Radwegquerung auf der neuen Brücke als Spange zwischen Alturfahr - St. Margarethen - dem Zaubertal und weiter nach Leonding - wirklich sehr taugliche Schildbürgerlösung ....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.06.2019 09:45

Was soll das bringen? Es gibt keinen Radweg zwischen Linz und Wilhering entlang der Donau. Den hat Steinkellner sterben lassen und setzt nun auf einen Lilo-Radweg.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.06.2019 09:20

Jetzt dürfen's wieder weiterträumen die Linzer, denn das nötige Geld wurde ja von der Stadtregierung verzockt.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 21.06.2019 09:40

Aha, sie wissen schon wie das Gerichtsverfahren ausgeht?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 21.06.2019 09:51

OBJEKTIV,
wie die Gerichtsverhandlung ausgeht, weiß niemand. Nur eines ist sicher, die anderen Städte, welche sich auf so einen Deal eingelassen haben, die haben bereits einen Vergleich abgeschlossen und für sie ist damit die Sache erledigt. Diese Städte sind wieder kreditwürdig. Die Linzer Stadtverantwortlichen, die sind zu dumm dazu, daher wird ihnen von den Banken bei der Bonitätsbewertung der volle Betrag aufgerechnet. Linz ist daher nicht mehr kreditwürdig. Was das heißt, das sehen wir am jahrelangen Stillstand dieser Stadt Linz.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.06.2019 09:46

Kein Geld für nichts, aber großfliegende Träume.
Seilbahnen, Hängebrücken, alles gut und schön.
Lösen die Verkehrsprobleme nicht, sind aber Denkmäler für die Großspurigkeit mancher Politiker.
------
----Ich hätte einenen anderen Vorschlag gegen die Verkehrsmisere
Die Stadteinfahrt nach Urfahr - Rudolfstraße Einfahrt Richtung Linz als Einbahn, Stadtausfahrt Reindlstraße mit 300m Tunnel Richtung Ottensheim als Einbahn - wäre sicher keine schlechte Lösung.
Das bringen sie aber aus Geldmangel (Schätzung 30 bis 40 Mio) nicht zusammen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.06.2019 11:46

Müßtens dem Bahnhofstrasse aus weighed, ginge, bei den Stollen kônnte Endstation sein.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.06.2019 11:55

Da müßtens dem Mühlkreisbahnhof aus weichen, ginge, bei den Stollen kônnte dann Endstation sein.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.06.2019 13:47

Für die Mühlkreisbahn genügen 3 Geleise, wäre bei gutem Willen alles kein Problem und immer noch die preiswerte Lösung,
Wenn ich denke, dass im Gespräch war, irgendwo bei de Leonfeldnerstraße einen Mordstunnel durchzustechen.

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danadella (724 Kommentare)
am 21.06.2019 09:14

Die Seilbahnen sind entbehrlich. Eine Fußgängerbrücke über die Donau ist allerdings eine gute Idee, allerdings nicht als utopische Attraktion in 110m Höhe, sondern ganz bieder unten in der Stadt. Viele Städte in Europa haben solche Übergänge ganz selbstverständlich. Aber Linz will halt hoch hinaus. Kann es sein, dass das an einem noch nicht überwundenen Minderwertigkeitskomplex liegt? Das wäre gar nicht notwendig, Linz ist eine lebenswerte Stadt - mit Verbesserungsmöglichkeiten, aber bitte im realistischen Bereich.

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