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Stadtmarketing Ried: Hoffnung und Zuversicht

Von Thomas Streif, 26. Jänner 2021, 03:26 Uhr
Stadtmarketing Ried: Hoffnung und Zuversicht
Viel los in der Rieder Innenstadt: 2020 waren solche Veranstaltungen wegen Corona nicht möglich. Bild: Archivfoto: Kaufmann

RIED. Verantwortliche glauben, dass Ried besser als andere Städte durch die Krise kommen wird

"Die Rieder Innenstadt ist grundsätzlich gut aufgestellt", sagt Roland Murauer, Geschäftsführer des Rieder Stadtmarketings. Dass aufgrund der Corona-Krise und dem mittlerweile dritten Lockdown die Stimmung im Handel nicht die beste sei, verstehe sich von selber. Trotz der schweren Situation geht Murauer davon aus, dass Ried besser als andere Städte durch die Krise kommen wird. "Ich bin hoffnungsfroh, dass es im Kern der Innenstadt kaum Geschäftsschließungen geben wird", sagt Murauer. Die Geschäftsleute würden zahlreiche Aktivitäten während des Lockdowns setzen.

"Man merkt, dass zahlreiche Betriebe versuchen, online und auch in den sozialen Netzwerken präsenter zu sein", sagt Olga Fedik von der Projektleitung des Stadtmarketings.

Hoffen auf den Sommer

Für dieses Jahr hat man sich beim Stadtmarketing viele Schwerpunktmaßnahmen gesetzt. Unsicher ist, wie sich der weitere Verlauf der Corona-Krise und der verzögerte Impfplan für die geplanten Veranstaltungen auswirken wird. Der traditionelle Pferdemarkt hätte am 31. März über die Bühne gehen sollen. Eine Verlegung auf Ende August ist sehr wahrscheinlich. Das Datum für die Shopping Night am 7. Mai nennt Murauer "sehr ambitioniert", eine Verschiebung auf Ende Juni steht im Raum.

Die Sommer-Events, wie das Harley-Davidson-Treffen oder der Genussmarkt sollen wie geplant stattfinden und ein wichtiger Schritt zurück zu einer gewissen Normalität werden.

Murauer ist guter Dinge, dass die Innenstadt nach dem Lockdown von vielen frequentiert wird. "Man hat schon 2020 gesehen, dass viele Leute vermehrt in die Innenstädte kommen. Wichtig ist, dass neben dem Handel und den Dienstleistungsbetrieben vor allem die Gastronomie geöffnet hat." Das sei ein wesentlicher Faktor für den Aufschwung der Rieder Kaufmannschaft.

Neues Projekt "Immo-up"

Zehn Unternehmen wurden in den vergangenen Jahren bei der Ansiedelung in der Innenstadt vom Stadtmarketing mit den Maßnahmen des Projekts "Stadt-up" maßgeblich unterstützt. Heuer geht man mit "Immo-up" einen neuen Weg. Damit will man Innenstadthausbesitzern, die bereit sind, Geld für eine Attraktivierung der Immobilie in die Hand zu nehmen, tatkräftig unter die Arme greifen. "Wir wollen den Hausbesitzern die Möglichkeit geben, die Häuser zu bewerten", sagen Murauer und Fedik.

Damit wolle man einem gewissen Leerstand in der Innenstadt entgegenwirken. "Wir wollen eruieren, welches Nutzungspotenzial ist bei diesen Immobilien möglich", sagt Fedik. Die drei besten Einreichungen werden mit einem Mix aus verschiedenen Planungsleistungen vom Stadtmarketing unterstützt.

Willkommenskultur stärken

Ein weiterer Schwerpunkt soll die Stärkung der "Willkommenskultur in Ried" sein. Damit will man Zugezogenen oder Arbeitnehmern aus anderen Regionen stärker an den Standort Ried binden. Dazu wird es unter anderem Willkommens-Mappe, Schulstart-Aktionen aber auch Unterstützungsmaßnahmen für neu angesiedelte Betriebe geben. Im Sommer ist ein Videobewerb für Jugendliche geplant.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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33  Kommentare
33  Kommentare
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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 27.01.2021 14:44

Innenstadt:
- Charme vom Maximarkt Parkplatz
- gebührenpflichtig Parken
- sinnbefreite 30er Zonen mit Radar
- Öffnungszeiten nicht abgestimmt und auch nicht kundenfreundlich
- Begegnungszone ????
- Fuzo fehlt
......
Alternativen sind Weberzeile und Amazon.

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 27.01.2021 10:36

Innenstadt:
- Charme vom Maximarkt Parkplatz
- gebührenpflichtig Parken
- sinnbefreite 30er Zonen mit Radar
- Öffnungszeiten nicht abgestimmt und auch nicht kundenfreundlich
- Begegnungszone ????
- Fuzo fehlt
......
Alternativen sind Weberzeile und Amazon.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 27.01.2021 07:29

Die Millionenstadt Berlin hat 30 fixe Radarstandplätze - Ried hat bereits 9 laut Medien. Fehlen nurmehr ein paar hunderttausend Einwohner und Ried kann sich mit Berlin vergleichen. Die Innenstadt wird nur von ein paar jahrzehntelang bestehenden (Famiien)Betrieben am "Leben" erhalten. Viel Leerstand, überalterte ungepflegte Bausubstanz und ein sehr einfach gehaltenes Warenangebot in manchen Geschäften. Aber die halten sich eh selten lange. Dazu immer wieder Baustellen am so tollen Pflasterbelag. Niveauvolle Veranstaltungen sind sowieso eine Mangelware gewesen. Eher eine anspruchslose Geisterstadt mit einem überalterten Politikerfundus. Da gehört eine radikale Verjüngung in den Gemeinderat. Schärding hat mehr Charme und Angebot als Ried. Braunau ist sowieso die eigentliche Hauptstadt des Innvierels.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 27.01.2021 14:26

Braunau ist aber noch ausgestorbener

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misterx (1.665 Kommentare)
am 27.01.2021 14:56

Und das Schärding ein größeres Angebot hat glaubst ja wohl selbst nicht, gefühlt sind schon die Möbelhäuser in Ried größer als ganz Schärding.

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Caesar-in (3.629 Kommentare)
am 27.01.2021 16:44

Wer den Charme und das Angebot einer Stadt an seinen (Massenware)Möbelhäusern misst, hat wohl außer der Fleckviehversteigerung und der Zehrung nicht viel von einem Ort gesehen! Der Bewegungshorizont ist wohl nicht für Vergleiche geeignet!

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misterx (1.665 Kommentare)
am 27.01.2021 19:05

In Schärding gibt es im Gegensatz zu Ried auch kein Kino, keine Messe, keine Bundesligavereine, kein Einkaufszentrum,... Von welchem Schärdinger Angebot schwärmst du also?

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 27.01.2021 06:55

Innenstadt:
- Charme vom Maximarkt Parkplatz
- gebührenpflichtig Parken
- sinnbefreite 30er Zonen mit Radar
- Öffnungszeiten nicht abgestimmt und auch nicht kundenfreundlich
- Begegnungszone ????
- Fuzo fehlt
......
Alternativen sind Weberzeile und Amazon.

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Muenchner1972 (756 Kommentare)
am 26.01.2021 17:30

Ried im Innkreis ist ein wundervolle und schöne Kleinstadt, allerdings gibt es zu viele Geschäftslokale bei nur 12000 Einwohnern. Wir finden den Bürgermeister Ortig sehr sympathisch, nur sollte dieser mit 70 Jahren nicht noch einmal für das Bürgermeisteramt kandidieren. Ihr habt in Ried alles, was mit einer gleich großen Stadtgemeinde mit 12000 Einwohnern in Oberbayern überhaupt nicht vorhanden ist. Firmen der Weltklasse, ein Messezentrum, Hallen- und Freibad etc. Man könnte noch so viel aufzählen und deshalb empfehlen wir allen, kommt mal zu uns nach Oberbayern und schaut euch die langweiligen Supermärkte, Gasthäuser, die Bars etc. einmal an und dann reden wir weiter!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 17:51

Zu viele Geschäftslokale für 12.000 Einwohner? Naja, dann ist Ried eh auf dem richtigen Weg. Die Geschäftslokale dezimieren sich eh nicht schlecht.
Aber mal ohne meinem Zynismus: Ich gebe Ihnen in vielen Punkten recht.

Was mich einfach immer wieder stört, sind solche überheblichen Töne, wie sie im Artikel veröffentlicht wurden: "Verantwortliche glauben, dass Ried besser als andere Städte durch die Krise kommen wird".

Was veranlasst die Rieder Verantwortlichen, besser als andere zu sein?
Wie kommt man zu so viel Selbstlob?
Und das Jahr für Jahr ; - )

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 17:54

@Münchner:
Erlauben Sie mir noch eine kleine Ergänzung:
Kennen Sie noch irgendeine Stadt in dieser Größenordnung ohne Bahnsteig? *lach

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 26.01.2021 16:29

Der leerstand wird immer größer

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Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 26.01.2021 16:23

Wieso zeigt man auf den Fotos eigentlich die Leute immer ohne Masken?
Die Maske wird uns in der neuen Normalität, die die Regierung eingeläutet hat, bis in den Sarg begleiten!
Überall wo ÖVP Bürgermeister ans die Macht kamen, kamen die Radarautomaten!
Siehe Ried , siehe Braunau, etc., dieser Überwachungswahn dieser Partei macht mich schon sehr nachdenklich!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 16:30

Dieses Foto entstand auch zu der Zeit, als man den Einzug der Weberzeile in Ried feierte. Da gabs ein Megaspektakel. Damals brauchten wir noch keine Masken, außer im Fasching ; - )

Aprobos Fasching: Auch dieser war in Ried einmal ein Highlight. Dieser hätte nie untergehen dürfen.
Man hat sogar den Fasching aus der Stadt verbannt.
Es ist der Landjugend aus den umliegenden Gemeinden geschuldet, dass es ab und zu noch einen tollen Faschingsumzug gibt. Ohne der Landjugend wäre der Umzug nicht mehr möglich. Ried fühlt sich nicht mehr zuständig dafür ; - )

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 16:33

An dieser Stelle auch gleich ein Danke an die Landjugend ; - )

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azways (5.835 Kommentare)
am 26.01.2021 15:13

"Die Rieder Innenstadt ist grundsätzlich gut aufgestellt", sagt Roland Murauer,

Der Gute ist anscheinend noch nie oder schon lange nicht mehr durch die Innenstadt gegangen. Sehr viele leer stehende Geschäfte und wenig Menschen.
Das Foto ist ein Einzelfall.

Das beste an der Situation für ihn ist sicher sein Gehalt.
Das Stadt-Marketing kann man getrost ersatzlos zusperren und es würde niemandem auffallen.

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Kommissar-Eberhofer (14 Kommentare)
am 26.01.2021 15:30

Ein weiterer Standort- bzw Innenstadtexperte!!!! Noch dazu ein ganz Neidischer!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 16:03

Verträgt hier wer die Wahrheit nicht?

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TheLoneGunmen (29 Kommentare)
am 26.01.2021 12:50

Momentan macht sich die Stadt Ried als Einkaufsstadt, wieder besonders beliebt: Sie schickt Strafen raus, weil man 36 km/h gefahren ist, wo 50 km/h erlaubt sind!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 13:01

Genau meine Meinung ; - )

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 11:29

So so: Verantwortliche glauben, dass Ried besser als andere Städte durch die Krise kommen wird?

Wie abgehoben ist das denn?
Was macht Ried denn besser als andere Städte? Was ist in Ried attraktiver als in anderen Städten?
Jedes dritte Geschäft steht leer. Wer es nicht glaubt, spaziert selber mach durch Ried.
Es gibt für mich keinen Grund mehr, in dieser einst schönen und sehr wohl attraktiven Stadt zu verweilen. Alles nur noch leblos und vieles bröckelt ab.
Und zudem kann man sich zu Fuß eh nur noch durch die Autos zwängen.
Keine Ahnung, was die alle in der Stadt wollen, aber wirklich Einkaufen sieht man dort eh keinen, mit Ausnahme am Wochenmarkt.
Ried hat noch ein paar weniger gute Fachgeschäfte wie Brillenfachhändler und Schmuckverkäufer. Aber der Rest? Was soll ich in der Innenstadt kaufe, was ich nicht ohnehin außen herum bekomme?
Keine Fuzo, immer weniger Gastro, aber alles voller stinkenden und lärmenden Verkehr! Schaut so die Zukunft Rieds aus?

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 11:53

Zum Thema "Willkommenskultur stärken":

Wer erst mal an den ganzen Radar-Geräten in Ried vorbei gefahren ist, weiß, wie wollkommen Auswärtigen in der Stadt sind.
Flächendeckend bereits an den Stadteinfahrten 30! Neben den fix aufgestellten Radaranalagen versüßt man den Rest auch noch mit mobilem Radar.
Ich kenne bereits mehr, die in Ried ins Radar fahren, als solche, die noch keine Strafe ausgelöst haben. Es ist wirklich toll, wenn es mit 36 blitzt und man 30 Euro los wird.
Das nennt man in Ried also Willkommenskultur?
Eine Stadt, die alles dafür tut, dass man die Einkäufer von auswärts hinausekelt?
Gäbe es nicht die Weberzeile, wäre Ried nur noch ein Museum.
Wann das die Auffassung von einer modernen Innenstadtentwicklung sein soll, dann sehe ich kein Zukunftspotential!

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Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 26.01.2021 12:17

Genau!

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Kommissar-Eberhofer (14 Kommentare)
am 26.01.2021 12:40

Docholliday grantelt sich - wie immer, wenn’s um die Innenstadt geht - durch seine stark subjektiv gefärbten Meinungsbilder, negiert die vielen positiven Entwicklungen der letzten Jahre (z.B. viele neue, spezialisierte Läden mit motivierten Inhabern; viele Investments in Innenstadthaeuser; gelungene Integration eines Einkaufszentrums in die Stadt, ....) und verbreitet „fake news“ (jedes dritte Geschäft steht leer 🤥)! Statt den permanenten Suderanten zu spielen, soll sich der „Westernheld“ mal objektiv informieren lassen! Aber augenscheinlich besteht da ja kein Interesse!!!!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 13:01

Jetzt darf ich aber laut lachen!

Eine gelungene Einbindung der Weberzeile?
Sie meinen die netten Briefchen der Kaufmannschaft in Richung Weberzeile,
weil die ihr eigenes Harley Event abgezogen haben und die Straße blockiert haben?

Viele kleiner Geschäfte?
Ja wo denn?
Ich seh die nicht!
Mir ists aber auch schon wurscht, weil ich mich in dieser Stadt sowieso nicht mehr abzocken lasse!
Im 1. Wiener Gemeindebezirk ist das Bier billiger als in Ried?!??!!

Ich lache immer noch!

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Kommissar-Eberhofer (14 Kommentare)
am 26.01.2021 13:38

Frei nach Gottfried Keller:“Zum Lachen braucht es ein wenig Geist!“

Und - Harley Davidson-Veranstaltung wurde nicht abgezogen! Auch da schon wieder eine „Fake News“!

Wie vorhin geschrieben - zuerst solide informieren, dann kann man ggf. granteln (bei einem billigen Bier im Docholliday-Westernsaloon im ersten Wiener Bezirk 😉)!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 13:51

Aha? Na dann würde ich bitten, dass Sie sich auch erst ein wenig informieren, bevor Sie mich des Grantlers bezichtigen.

Die Weberzeile veranstaltet jedes Jahr eine Harley Charity. Da wird dann halt auch für einen Tag die Rainerstraße gesperrt. Und genau hier regte sich die Kaufmannschaft bereits auf, weil es ja nicht sein darf, dass irgend eine Zufahrt blockiert wird.
Da gab es dann auch einen netten Brief an die Weberzeile. Auch die Medien haben damals über diese herzlose und arrogante Haltung berichtet.

Und genau so entwickelt sich diese Stadt:
Abzocke, Verkehr, kein Angebot.
Ried hat sich zu einem Kaff entwickelt ; - )

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 13:53

Kann sein, dass Sie mit dem Wort abgezogen etwas missverstanden haben.
Ich meinte vorhin nicht abgezogen, sondern durchgezogen ; - )
Stimmts wenigstens jetzt Herr Kommissar?

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Kommissar-Eberhofer (14 Kommentare)
am 26.01.2021 15:25

Ich bezichtige nicht, ich stelle Fakten basierend fest!

1. Das erste Weberzeilenmanagement initiierte eine zusätzliche Harley Davidson Auffahrt mit einem anderen Motorradchapter und zog nicht die traditionelle Harley Davidson Charity Tour ab!
2. Es gab nie einen Brief der „Kaufmannschaft“ an das Weberzeilenmanagement bzgl. dieser Veranstaltung!
3. Das aktuelle WZ-Management sieht keinen Bedarf mehr an einer zweiten Veranstaltung und unterstützt (übrigens wie in den vergangenen Jahren auch) diese gute Charity Veranstaltung!

Und bzgl Ihrer Aussage „Kaff“! In Anlehnung an Ihren Nickname müssen Sie sich ja durchaus wohl fühlen, da Doc Holliday in Glennwood Springs seinen Lebensabend verbrachte 😉!

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 16:24

Sie können noch so viel auf meinem Nicknamen heraus interpretieren.
Es hat wahrscheinlich genauso wenig Hintergrund als ich aus Ihrem ableiten könnte.

Aber um Nicknamen geht's hier eh nicht oder?

Sie können Ried noch so verteidigen.
Ich wüsste nicht, was in dieser Stadt, bis auf ein paar Ausnahmen guter Fachgeschäfte, sein sollte, was so anziehend ist.

Das Rieder Stadtmarketing spuckt wie jedes Jahr die gleichen Töne.
Bisher Stadt-Up, jetzt Immo-Up, man sollte, wir werden,...
Sie brauchen ja nur den Artikel hernehmen. Nichts als leere Fetzen.
Und? Was hat sich in den letzten Jahren in der Innenstadt getan?
Die WZ ist für viele der einzige Grund, warum dass sie nach Ried kommen.
Aber die Innenstadt eigentliche Innenstadt ist nicht mehr attraktiv.
Den letzten Schliff hat ihr dann auch noch Reiter verpasst. Früher waren solche Geschäfte Magnete. Jetzt sind sie weg, und zwar unwiederbringlich.
Und jedes Jahr nur heiße Luft zu predigen bringt keine Kunden in die Stadt.

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misterx (1.665 Kommentare)
am 26.01.2021 18:46

In Kürze sperren Wäscherei Leitgeb und Zoo Schimani, Dann kommt das mit jedem dritten Lokal steht leer schon fast hin.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 26.01.2021 19:18

Wenn in jedem dritten Leerstand eine Bar rein kommt, dann würde ich das als sehr angenehm empfinden *lach

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Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 26.01.2021 11:10

Weihnachten ist schon vorbei! Herbei träumen und wünschen kann man sich vieles!
Wie soll das funktionieren mit 2 m Abstand und FFP2 Erstickungsmasken!
Mit der Maske gehe ich rein, kaufe mein Zeug und zahle und gehe wieder! Das so schnell wie möglich! Weberzeile haben wir gerne besucht, jetzt waren wir aber ein halbes Jahr schon nicht mehr dort und mit Maske fahren wir auch nicht hin!

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