Das jüngste Gerücht um Abgängigen: Erschossen!
KOPFING. Die Gerüchte um einen verschwundenen Kopfinger werden von Tag zu Tag mehr. Das jüngste: Er wurde erchossen im Kobernaußerwald gefunden.
Am Wochenende verbreitete sich die Nachricht erst in Kopfing, dann im ganzen Bezirk Schärding wie ein Lauffeuer: Manfred Hofer wurde im Kobernaußerwald gefunden. Erschossen! Dutzende Anrufer in unserer Redaktion wollten wissen, ob stimme, was sie da gehört hätten. Vorneweg: Die Polizei spricht von dummen Gerüchten, die ihre Arbeit nur erschwerten. Trotzdem müsse jedem Hinweis genauest nachgegangen werden.
„Grundsolide Familie“
Sicherheitsdirektor Alois Lißl zu einem OÖN-Mitarbeiter am Dienstag: „Um das Verschwinden von Manfred Hofer gibt es die absurdesten Vermutungen, sogar die Ehefrau wird dabei in den Schmutz gezogen.“
Von Manfred Hofer fehlt seit 5. August jede Spur. Seine Frau hielt damals in der Werkstätte Nachschau. Statt ihres Mannes fand sie aber nur eine Blutlache. Das Blut – immerhin fast ein Liter – wurde mittels DNA-Abgleich untersucht. Das erst zwölf Tage später feststehende Ergebnis der Blutuntersuchung: Es stammt eindeutig von dem 38-jährigen Kopfinger Unternehmer.
dieses gerücht? ein guter journalist schreibt nur tatsachen, oder nicht? bei der krone oder österreich würd man`s verstehen.
nicht viel los ist.
wenn die Telefone noch immer klingeln, ob das Gerücht stimmt...
lies was gscheits