"Kann das blöde Viech nicht mehr brauchen": Tierschützer nahmen ausgesperrte Katze auf
SCHLEEDORF/LOCHEN. Tierschützer von der Pfotenhilfe Lochen haben eine Katze aufgenommen, die von ihrer Besitzerin trotz Kälte monatelang vernachlässigt und ausgesperrt wurde.
Die Besitzerin aus dem Salzburger Flachgau brachte "Flocke" in einer notdürftig zugehaltenen Stoffhöhle zum Tierschutzhof nach Lochen und betonte, dass sie "das blöde Viech" nicht mehr brauchen könne. Zuvor soll sie die Katze monatelang nicht ins Haus gelassen haben, obwohl sie wegen der Kälte oft stundenlang vor der Terassentür geschrien hätte.
"Es ist unglaublich, wie manche Menschen ihre Tiere behandeln", sagt Pfotenhilfe-Chefin Johanna Stadler. Es sei nicht verständlich, sich ein Haustier anzuschaffen, ohne sich danach mit ihm beschäftigen zu wollen. "Tiere aussperren bei Minusgraden ist wirklich das Letzte."
Der "Fall Flocke" war der Pfotenhilfe bereits seit längerem bekannt. Die Katze wurde nun am Tierschutzhof aufgenommen und wird dort versorgt.
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„Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ … sprach der kleine Prinz.
Die dümmste Spezies auf diesem Planeten ist und bleibt der Mensch.
1 wildernde Katz weniger im Auslauf.
Im Zoo gäbs das nicht, dass die Viehcher ausserhalb der Grenze tun und lassen können was sie wollen.
haben sie Lack gesoffen 🙈
Tun und lassen, was sie wollen? Ja … jammern, dass sie wieder ins Warme darf. Von wegen wildern … man sollte halt nicht alle Tiere über einen Kamm scheren. Genauso wenig, wie man jedem mit Capone im Nick unterstellen sollte, dass er ein unsympathisches A…loch ist.
Brett vom Hirn runternehmen und endlich die Realität wahrnehmen.
Wird dir jeder Profi bestätigen.
Mit Tieren übernimmt man Verantwortung.
Raussperren ist keine Lösung!
Unglaublich, welche gefühlskalten und egoistische Menschen es gibt. Man sollte die Dame auch tagelang im Freien vor der Tür sitzen lassen, damit sie spürt wie sich das so anfühlt...
Also unsere Katzen sind oft draußen auch nun bei Minusgraden. Eine Katze ist ein Tier und hat normalerweise kein Problem einen Unterschlupf zu finden.
Wird wahrscheinlich eine reine Wohnungskatze sein die davor nie raus durfte. 🤷 Aber die Pfotenhilfe muss natürlich zeigen dass es sie gibt. Da ist das Tier auch schon mehr wert wie ein Mensch.
Mir sind Tiere manchmal lieber als so mancher Mensch, Sie gehören übrigens aufgrund Ihres Kommentars auch zu denen.
Nicht über solche Leute ärgern.
Das sind empathielose Bauernsurm, die offensichtlich Komplexe ausleben, indem sie auf schwächere Geschöpfe treten.
Normale Katzen haben mit solchen Bedingungen aber weniger ein Problem. Wenn ihnen ihr "Wohnplatz" nicht passt, suchen sie sich ein neues Zuhause.
manche Menschen sind eben so😉
egal ob Tier oder Mensch bei jeden Bißchen trennt man sich eben🥺
und wann kommt Werbung für alle anderen Tierheim on Oberösterreich? Wieso bekommt immer nur die Pfotenhilfe in Lochen diese mediale Präsenz?
ist das Ihre einzige Sorge?? Wichtig ist, dass solche Fälle aufgezeigt werden und Nachbarn endlich nicht mehr wegschauen