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"Kann das blöde Viech nicht mehr brauchen": Tierschützer nahmen ausgesperrte Katze auf

Von nachrichten.at, 27. Jänner 2023, 10:59 Uhr
Flocke wurde monatelang nicht ins Haus gelassen. Bild: Pfotenhilfe Lochen

SCHLEEDORF/LOCHEN. Tierschützer von der Pfotenhilfe Lochen haben eine Katze aufgenommen, die von ihrer Besitzerin trotz Kälte monatelang vernachlässigt und ausgesperrt wurde.

Die Besitzerin aus dem Salzburger Flachgau brachte "Flocke" in einer notdürftig zugehaltenen Stoffhöhle zum Tierschutzhof nach Lochen und betonte, dass sie "das blöde Viech" nicht mehr brauchen könne. Zuvor soll sie die Katze monatelang nicht ins Haus gelassen haben, obwohl sie wegen der Kälte oft stundenlang vor der Terassentür geschrien hätte.

"Es ist unglaublich, wie manche Menschen ihre Tiere behandeln", sagt Pfotenhilfe-Chefin Johanna Stadler. Es sei nicht verständlich, sich ein Haustier anzuschaffen, ohne sich danach mit ihm beschäftigen zu wollen. "Tiere aussperren bei Minusgraden ist wirklich das Letzte."

Der "Fall Flocke" war der Pfotenhilfe bereits seit längerem bekannt. Die Katze wurde nun am Tierschutzhof aufgenommen und wird dort versorgt.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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waldfred (467 Kommentare)
am 28.01.2023 08:39

verkauf von haustieren verbieten aus fertig

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MannerW (2.991 Kommentare)
am 27.01.2023 19:21

„Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ … sprach der kleine Prinz.

Die dümmste Spezies auf diesem Planeten ist und bleibt der Mensch.

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( Kommentare)
am 27.01.2023 18:45

1 wildernde Katz weniger im Auslauf.
Im Zoo gäbs das nicht, dass die Viehcher ausserhalb der Grenze tun und lassen können was sie wollen.

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supercat (5.652 Kommentare)
am 27.01.2023 19:32

haben sie Lack gesoffen 🙈

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not.amused (78 Kommentare)
am 27.01.2023 19:42

Tun und lassen, was sie wollen? Ja … jammern, dass sie wieder ins Warme darf. Von wegen wildern … man sollte halt nicht alle Tiere über einen Kamm scheren. Genauso wenig, wie man jedem mit Capone im Nick unterstellen sollte, dass er ein unsympathisches A…loch ist.

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( Kommentare)
am 28.01.2023 12:01

Brett vom Hirn runternehmen und endlich die Realität wahrnehmen.
Wird dir jeder Profi bestätigen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.657 Kommentare)
am 27.01.2023 18:32

Mit Tieren übernimmt man Verantwortung.
Raussperren ist keine Lösung!

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supercat (5.652 Kommentare)
am 27.01.2023 16:54

Unglaublich, welche gefühlskalten und egoistische Menschen es gibt. Man sollte die Dame auch tagelang im Freien vor der Tür sitzen lassen, damit sie spürt wie sich das so anfühlt...

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Macro (811 Kommentare)
am 27.01.2023 14:40

Also unsere Katzen sind oft draußen auch nun bei Minusgraden. Eine Katze ist ein Tier und hat normalerweise kein Problem einen Unterschlupf zu finden.
Wird wahrscheinlich eine reine Wohnungskatze sein die davor nie raus durfte. 🤷 Aber die Pfotenhilfe muss natürlich zeigen dass es sie gibt. Da ist das Tier auch schon mehr wert wie ein Mensch.

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not.amused (78 Kommentare)
am 27.01.2023 16:04

Mir sind Tiere manchmal lieber als so mancher Mensch, Sie gehören übrigens aufgrund Ihres Kommentars auch zu denen.

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kulesfak (2.825 Kommentare)
am 27.01.2023 17:05

Nicht über solche Leute ärgern.
Das sind empathielose Bauernsurm, die offensichtlich Komplexe ausleben, indem sie auf schwächere Geschöpfe treten.

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dobisam (1.006 Kommentare)
am 27.01.2023 14:02

Normale Katzen haben mit solchen Bedingungen aber weniger ein Problem. Wenn ihnen ihr "Wohnplatz" nicht passt, suchen sie sich ein neues Zuhause.

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Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 27.01.2023 13:08

manche Menschen sind eben so😉
egal ob Tier oder Mensch bei jeden Bißchen trennt man sich eben🥺

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marchei (4.375 Kommentare)
am 27.01.2023 11:09

und wann kommt Werbung für alle anderen Tierheim on Oberösterreich? Wieso bekommt immer nur die Pfotenhilfe in Lochen diese mediale Präsenz?

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jokerle (60 Kommentare)
am 27.01.2023 12:26

ist das Ihre einzige Sorge?? Wichtig ist, dass solche Fälle aufgezeigt werden und Nachbarn endlich nicht mehr wegschauen

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