"Das ist kaum auszuhalten!" Anrainer wehren sich gegen Schießzentrum
LOHNSBURG/LOCHEN. Sechs Tage Schießbetrieb pro Woche sind den lärmgeplagten Anrainern viel zu viel.
Peter Wakolbinger ist sauer und genervt. Seine und weitere Familien in Stelzen, Gemeinde Lohnsburg, sind seit Dezember 2015 dem Lärm einer neuen Schießanlage beim Skirollerzentrum Lohnsburg ausgesetzt.
Seit der Union-Sportschützen- Club Lochen (USSC Lochen) im Winter die neue Sportstätte bezogen habe, sei es vorbei mit der idyllischen Ruhe, so Wakolbinger. "Wenn der Wind für uns ungünstig weht, dann ist es kaum auszuhalten. Es gibt Tage, an denen wir in der Früh aufstehen und man das Geballere extrem laut hört. Das ist kaum auszuhalten, vor allem wenn Turniere stattfinden", sagt Wakolbinger. Von Montag bis Samstag ist das Schießen von 8 bis 19 Uhr erlaubt. Er kenne zahlreiche Lohnsburger, die sich über den Lärm beschweren, sagen würden aber nicht alle etwas. "Der eine oder andere glaubt, er könnte deshalb Probleme mit der Gemeinde bekommen", sagt Wakolbinger, der einige Videos, auf denen die Schüsse zu hören sind, auf der Video-Plattform YouTube veröffentlicht hat.
Die Anlage der Pistolenschützen erfreut sich größter Beliebtheit, die Turniere werden von den nationalen und auch internationalen Sportschützen regelrecht gestürmt. Bis zu 240 Teilnehmer nehmen bei den Turnieren teil. Des einen Freud, des anderen Leid: "In Deutschland und der Schweiz werden solche Schießstände nicht mehr genehmigt", ärgert sich Wakolbinger.
Die Sanierung und der Ausbau des Skirollerzentrums wurde allerdings vom Lohnsburger Gemeinderat im März 2015 einstimmig beschlossen.
Die Gesamtkosten für die Erweiterung und Modernisierung des "Skirollerzentrums Innviertel" betrugen laut Lohnsburger Gemeinderatsprotokoll immerhin rund 260.000 Euro, 130.000 Euro steuerte das Land mit Bedarfszuweisungen und einem Landeszuschuss Sport bei.
Die Anrainer fordern, dass nur noch an drei Tagen pro Woche geschossen werden darf. "Außerdem soll eine Mittagsruhe gelten und bis maximal 17 Uhr geschossen werden", sagt Wakolbinger.
"Vorschlag inakzeptabel"
Für Hubert Mühlbacher, Obmann des USSC Lochen, ist ein solcher Kompromiss nicht vorstellbar. "Wir haben der Gemeinde schon ein Angebot gemacht. Den Betrieb am Montag würden wir einstellen, Freitag nur bis 17 Uhr und Samstag auch nicht bis 19 Uhr. Aber der Vorschlag der Anrainer ist für uns – immerhin haben wir als Verein 20.000 Euro investiert – absolut inakzeptabel. Da können wir ja gleich zusperren." Der Verein sei aber grundsätzlich an einer einvernehmlichen Lösung mit den Anrainern interessiert. Derzeit seien die Vorstellungen aber noch meilenweit voneinander entfernt.
Vor juristischem Streit?
In einem Punkt sind sich USSC-Obmann Hubert Mühlbacher und der geplagte Sprecher der Anrainer, Peter Wakolbinger, einig: Kommt es zu keiner akzeptablen Einigung, könnte der Streit um die Schießzeiten ein juristisches Nachspiel mit sich bringen.
Bürgermeister Max Mayer: "Haben keine Freude mit der derzeitigen Lösung"
Lohnsburgs Bürgermeister Mayer (VP) hofft auf eine zufriedenstellende Einigung über die Schießzeiten des USSC Lochen.
Geschossen wird auf dem Gelände des Skirollerzentrums in Lohnsburg schon lange – bis vor kurzem versuchten aber nur die Biathleten ins Schwarze zu treffen. "Bei der Lärmbelastung zwischen Biathleten und Sportschützen liegen Welten dazwischen", sagt Christian Leidinger von der oberösterreichischen Umweltanwaltschaft.
Leidinger räumt allerdings ganz klar ein, dass die Sportschützen des USSC Lochen sich absolut gesetzeskonform verhalten würden. Schließlich unterliege die Anlage einer Sonderwidmung "Schießstätte". Damit sei der rechtliche Rahmen für die Schützen von Seiten der Gemeinde Lohnsburg geschaffen worden.
Lohnsburgs Bürgermeister Max Mayer
"Wir haben keine Freude mit der derzeitigen Lösung", sagt Lohnsburgs Bürgermeister Max Mayer (VP) im OÖN-Gespräch. Allerdings hat die Gemeinde Lohnsburg die Fläche an die Lochner Sportschützen verpachtet. Man sei davon ausgegangen, dass, wie früher bei den Biathleten, keine große Lärmbelastung zu erwarten sei, so Mayer. Der Lärm sei für einige Anrainer aber "durchaus beträchtlich". Ziel sei, einen Konsens der Betriebszeiten zwischen dem USSC Lochen und den lärmgeplagten Anrainern zu erzielen. Ein derzeit unwahrscheinliches Szenario.
Da noch ein Bauverfahren für die Genehmigung von "Hochbauten" offen sei, gebe es eventuell noch eine rechtliche Möglichkeit, um neue Schießzeiten zu verordnen.
In einem Bewilligungsverfahren könnten neue zeitliche Beschränkungen und gewisse Lärmschutzmaßnahmen auferlegt werden, so Christian Leidinger von der Umweltanwaltschaft. Laut Ortschef Mayer sei das ein möglicher Weg. Auch zwei Lärmmessungen bei größeren Turnieren sollen in dieses Verfahren eingebracht werden.
Laut Leidinger soll auch ein Mediziner zu den Lärmbelastungen befragt werden. Auf Basis dieser Gutachten soll versucht werden, das Bestmögliche für die lärmgeplagten Anrainer und die Umwelt herauszuholen.
Der Gemeinderat samt BM in Lohnsburg müsste sich für diese geistreiche Aktion schämen. Eine Schande, wie mit diesem schönen Landschaftsfleck verfahren wird. Keine Rücksicht auf Anrainer, Tiere und Umwelt (abgefeuerte Müll im Erdreich etc.) Das wird alles in Kauf genommen, da es der Gemeinde ein paar Euro einbringt. Tja, so war es leider immer in den schwarzen Gemeinden und so wird es auch immer bleiben. Immer schön buckeln vor dem Land, damit es nur ja keinen Sessel kostet .
Der liebe Vorstand der Gemeinde kann sich jetzt dazu aufraffen, um dem entschieden entgegen zu treten, um dann den Bürgern in der Stelzen wieder in die Augen schauen zu können oder einfach feig wegschauen. Schade, wenn es beim Zweiten bleiben würde.
Also da wird 6 Tage die Woche geschossen, hmmm hat schon jemand nachgefragt was mit den Kugeln passiert ?
Bleiben die in der Erde und belasten das Erdreich sowie das Trinkwasser in der Region ?
Da müsste man doch mal nachfragen, bin mir sicher das da was machbar ist!
Wehrt euch so gut es geht, ich bin für euch.
Die Bespaßung einiger kann nicht auf Kosten derer gehen die dort ihr Heim und Haus haben und ihr Leben lang dafür arbeiten müssen/mussten.
Warum müssen die 6 Tage in der Woche offen haben, das ist doch irre. Wir wohnen auch in der Nähe eines ASZ das 3 Tage die Woche offen hat, denke das reicht, warum also 6 Tage?????
Angesichts der bisherigen Kommentare wird es mal Zeit für Fakten: anbei der Link zum EINstimmigen GR-Beschluß für die Verpachtung bzw. den Umbau der Anlage!
sorry, aber jetzt: http://www.lohnsburg.at/filemanager/File/2015/Sitz-2-2015.pdf
Es kann nicht so sein, dass das Vergnügen einiger die Lebensqualität der anderen durch Lärmentwicklung schwerst beeinträchtigt. Die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo andere beeinträchtigt werden. Die Sportschützen hätten besser in eine schalldichten Halle geschossen, da hätten sie niemand beeinträchtigt. Und die im Gemeinderat, die diese Sonderwidmung beschlossen und gnehmigt haben, die gehören abgewählt und aus ihren Ämtern bei nächster Gelegenheit abgewählt. Entweder, weil sie einen Wurstigkeitsstandpunkt gegenüber den GemiendebürgerInnen mit Ausnahme der Sportschützen vertreten haben oder wegen mangelnder Intelligenz, weil sie die Konsequenzen ihres Handelns nichr bedacht haben und nicht abschätzen konnten.
Interessant wäre es, mehr über die Mitglieder dieses Vereins zu wissen.
Gehen die mit ihrer Glock auch paintballspielen und anschließend auf 3-Bier?
Nur ein weiterer Schritt in die immer stärker werdende Ego-Gesellschaft.
Mich nerven z.B. auch Motorad- oder Mopedfahrer die mit übertrieben lauten Geräten unterwegs sind.
Als ich letztens mit dem Auto mit offenem Fenster unterwegs war dachte ich mir springt das Trommelfell raus als mich ein Motorradfahrer überholte und neben mir stark beschleunigte.
Sehr viele Menschen fühlen sich bereits durch Lärm belästigt, und der wird immer mehr.
Es ist höchste Zeit dass die verantwortlichen Politiker hier handeln.
genau - zurück in die Steinzeit !
In der Steinzeit, ja da kennen Sie sich zum Glück sehr gut aus ...
lt. der Homepage von dem Verein
http://www.ussc-lochen.at/default.html
gibt es diesen schon seit 1970. Seit 1983 ist der Verein am Standort in Lochen angesiedelt. Die Frage Nr. 1, die sich mir jetzt stellt (wie so oft): Wer hat sich dort als erstes angesiedelt? Der Verein oder die Häuslbauer? Immerhin sind seit 1983 über 30 Jahre vergangen...
Frage Nr. 2 wäre: Der Bürgermeister erzählt was von "Biathlon" und nicht so laut. Wieder lt. Homepage: Der Verein ist seit jeher ein Combat-Schützenverein (vereinfacht gesagt also Schießen mit Hand- u. Faustfeuerwaffen im Gelände); das hat mit Biathlon nichts zu tun. Was hat die Gemeinde (Bürgermeister/Gemeinderat) gemacht, wie der Verein um Erweiterung der Anlage (seit 2015 ist's dort offenbar deutlich größer als vorher) angesucht hat? Das muss ja wer (in der Gemeinde) genehmigt haben
Und ob jetzt Schießen ein anerkannter Sport ist, oder nicht, sei dahin gestellt. Fakt ist, dass sich die dort (schon immer) an die Gesetze gehalten haben...
Frage 1: die Anrainer sind schon seit den 1950er Jahren und länger in Stelzen. Der USSC Lochen seit Dez. 2015. Der Vertrag des USSC-Lochen wurde in Lochen aufgrund von Lärmbelästigung nicht verlängert.
Frage 2: es gibt seit ca. 18 Jahren eine Trainingsanlage für Sommerbiathlon. Biathlon wird mit Kleikaliber geschossen und ist für uns Anrainer nicht wahrnehmbar. Die Schützen des USSC-Lochen hat der BGM eingeladen, ohne auf die Bedenken der Anrainer - welche sofort angezeigt wurden - einzugehen.
Ich würde sofort mit Ihnen tauschen, ich lebe zwischen Bundesstrasse und Eisenbahnlinie, da wäre mir der leise Schusslärm viel lieber !
P.S.: Mit der Zeit muss man sich halt ein wenig anpassen, schliesslich kann man nicht erwarten ewig alleine im (ruhigen) Wald zu wohnen ...
Anderen wurde quasi die Autobahn vor die Türe gebaut !
Selber Schuld. 🙄
Dort scheint's wohl ein Schießsport"Mekka" zu haben. Schützen, Biathleten... wie auch immer
So wie's aussieht, und das dachte ich mir schon vorher, hat wohl der Bürgermeister/die Gemeinde hier ein wenig was verpfuscht. Den Verein auf das Gelände eines anderen Vereins - mit anderer Nutzungsart - (?) lotsen; damit ein "Großprojekt auf die Beine stellen" (ich vermute, die beiden Vereine hätten alleine niemals eine Anlage dieser Größe erhalten?), um Förderungen von Land, Verband und was weiß ich noch von wem zu erhalten; damit sich dann als "der Macher" in der Gemeinde hinstellen; leider hinterher draufkommen, dass alles doch nicht so schön einfach ist, wie man sich's vorher ausgedacht hat...
Blöd ist, dass jetzt halt die Betroffenen (Anrainer und Verein) zum Handkuss kommen und den Pawalatsch irgendwie ausbaden müssen. Mit dem Bau der Anlage wurden wohl Fakten geschaffen, die man nicht so einfach links liegen lassen kann (ohne bei "bist du deppert" im TV zu erscheinen...)
Gibt's da keine Lärmschutzmaßnahmen?
Freili,
die Hände der Schiesseisenbesitzer setzen sich so was ähnliches wie einen Kopfhörer auf.
NEIN!! Ein Vorschlag bzgl. Einhausung wurde von den Schützen abgelehnt, da das Schießen in freier Natur schöner ist als in einer Halle.
Warum stellen Sie nicht auf Ihrem Grund eine Lärmschutzwand auf ?
Neben Ihrer Autobahn und Eisenbahnstrecke gibt es sicher eine Lärmschutzwand.
Nein.
dann sollns ins amiland schießen gehen, die freuen sich auf rambonachwuchs....
Den Verein gibt's an dem Standort seit Jahrzehnten.
Kenne die Anlage - super!
Diesen "Verein" gibt es in Lohnsburg seit Dezember 2015 und nicht länger!!
falsch! Der Verein stammt aus Lochen, schießt und verursacht den Lärm aber in Lohnsburg! Und das erst seit ein paar Monaten!
Leider hört man dieses Geballere nicht "nur" in Lohnsburg und der Stelzen, sondern in einem sehr, sehr großen Bereich des Kobernaußerwaldes. Als Wanderer fühlt man sich schon gestört, wie muss es da erst den scheuen Tieren des Waldes ergehen?
Vielleicht so wie jenen neben der Autobahn/Straße, der Eisenbahn, der Stadt/Ort, dem Flughafen, der Siedlung, der Schipiste, der Schutzhütte, dem Wander-/Forstweg......
Wird dort auch geschossen?
Teilweise vermutlich ja? Aber es ging ja nur darum, ob die Tiere durch den Lärm gestört werden, wodurch ist denen vermutlich ziemlich wurst? Wird sich wohl auch ein gewisser Gewöhnungseffekt einstellen, nehme ich mal an.
Sie sagen es bereits ja selber: Lärm neben den Straßen, Eisenbahnen, den Flughäfen, etc. Dann ist es also völlig wurscht, wenn es im Wald auch noch schallt. Dann haben die Tiere dort auch keinen Platz mehr im sich zurückzuziehen Aber egal, Sie sind ja wohl nicht betroffen, stimmts?
Wenn man sich also beide Arme gebrochen hat kann man sich auch gleich noch ins Bein schießen, weil es schon egal ist?
wird mal Zeit das lautlose Laserwaffen auf den Markt kommen
Die gibts ja! Pfeil und Bogen
Den pupertären Ballerern nicht zumutbar.
Und überhaupt ... scheinens wohl zweng Schmalz in den Armen zu haben.
Einen Bogen mehrfach spannen könnte zu anstrengend sein
Vielleicht solltens auf Armbrust umsatteln ...
Der Verein hat 20.000 Euro investiert, damit sie dort ungehindert ballern dürfen? So, dann soll der BM von Lohnsburg handeln, diesem Verein die 20.000 hinten reinschieben und vom Platz jagen. Ganz einfach. Der BM und der Gemeinderat haben die Pflicht, für das Wohl der Gemeindebürger zu sorgen und nicht einem dahergelaufenen Schützenverein alle Freiheiten zu gewähren. Wenn sich eben hinterher herausgestellt hat, dass es hier im Lärmbelästigung geht, dann Abmarsch! Zudem würde ich sofort die Abteilung Umwelt vom Land einschalten, denn Lärmbelästigung bedeuten Einschnitt in der Lebensqualität. Wenn der Herr BM mutig genug ist, nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen, nur weil sich das Land damit nicht sofort beschäftigt und vorerst eine ablehnende Haltung zeigt, dann wird er mit der Zeit was erreichen und im Wald kehrt Ruhe ein! Übrigens: Wo sind da jetzt die Jäger? Geht es nicht auch um das Wild, das in seiner Ruhe gestört wird? Bei einem Mountain-Biker plärrens ja auch oder nicht?
Ist nicht der Lohnsburger Bürgermeister ein großer Befürworter
von Riesenwindräder im Kobernausserwald?
Der Lärm von Windräder gepaart mit dem Geballere der "Sport-
Schützen" würde doch einen schönen Klang ergeben. Oder?
Übrigens, warum kommen schießwütige "Sportler" aus Lochen nach
Lohnsburg? Nach Munderfing wärs doch viel näher - eine breite
Zufahrtsstraße zu den dortigen Windrädern gibt es auch schon.
Zu wie viel Unsinn wird der schöne Kobernausserwald wohl noch
missbraucht?
In den Krimis gibt´s da immer Schalldämpfer.
Wäre das eine Lösung?
Es dürfte Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein dass Schalldämpfer in Österreich verboten sind.
jedenfalls für Privatpersonen sind Schalldämpfer in Österreich verboten. Es gibt aber Ausnahmen für Jäger (in bewohntem Gebiet) und Polizei bzw. Bundesheer (Scharfschützen). Eigentlich ist das Verbot Blödsinn, denn auch für jeden Schützen ist der Schussknall eine Gesundheitsgefahr. Aber natürlich würde ohne den Schussknall die Verwendung einer Waffe weniger auffallen und somit Straftaten erleichtern.
Wer eine Tathandlung mit einer Schusswaffe plant und dabei einen Schalldämpfer in Betracht zieht, wird sich von diesem Gesetz eh nicht beirren lassen. Also ist dieses Gesetzt komplett fürn Hugo
Polizei und Bundesheer unterliegen nicht dem WaffG.
Es gibt Gott sei Dank Leute, dies sich nicht mit diesem Thema beschäftigen und darum auch nicht darüber Bescheid wissen, dass Schalldämpfer verboten sind. Wäre traurig, wenn das alle wissen müssten!
Wenn man über etwas "gscheid" daher redet sollte man darüber Bescheid wissen.
Ich hab nur gscheid gefragt.
Wie dankbar bin ich nun, dass Sie mir gscheid geantwortet haben.
Über was habe ich gscheid daher geschrieben und was soll ich genau wissen müssen? Das Schalldämpfer verboten sind oder um was gehts Ihnen genau? Ist Ihnen das so wichtig, dass jeder wissen muss, dass in Österreich keine Schalldämpfer erlaubt sind Ist das Ihr Ernst
Schnappatmung nicht notwendig, malefiz war gemeint
Was ist mit diesem Bürgermeister los? Das ist ja unerträglich!
Die Sportschützen sollen ihr widerliches Geballere in ihren eigenen Gärten in der eigenen Nachbarschaft und zu Lasten der eigenen Familien abhalten! Das ist doch eine totale Frechheit, gesetzeskonform hin oder her. Die geplagten Anrainer, zum Teil auch ältere Herrschaften, die sich nicht mehr wohlfühlen im eigenen Garten, sind sehr zu bedauern. Wie kommen sie dazu, dies ertragen zumüssen, weil ein paar schießwütige "Sportler" (wer nennt so was ernsthaft Sport?) ihnen diesen Lärm mit Gewalt und ohne Einsehen aufzwingen? Jeder von den "Sportlern" würde sich schön bedanken, wenn vor seiner eigenen Haustür dieser entsetzliche Lärm gemacht würde als Dauerberieselungsprogramm.
Diese Art "Sportstätte" ist eine Zumutung! Wehrt euch mit allen Mitteln, liebe Anrainer, das versteht wohl außer ein paar Ballerern jeder! Viel Glück dabei!
Bist du deppert
Mein Nachbar ist Sportschütze und der soll deiner Meinung
neben mir in seinen Garten zu Schießen anfangen.
Er müsste wahrscheinlich durch deinen Garten schießen, um die übliche bzw. nötige Distanz zu erreichen.