39 Wehren bei Tests im Einsatz
RIED. Für die logistische Bewältigung der jüngsten Corona-Massentests waren bis Montagabend an den drei Teststandorten im Bezirk Ried insgesamt knapp 400 Feuerwehrkräfte aus 39 Feuerwehren mit mehr als 4200 Gesamteinsatzstunden gefordert: Leitmanagement der Testpersonen, Logistik, Organisation und Administration sowie Lotsendienst bildeten die Schwerpunkte. Besonderes Augenmerk wurde auf die Einsatzverteilung gelegt, so Bezirks-Feuerwehrkommandant Jürgen Hell.
"Die Sicherstellung der vollen Einsatzbereitschaft hat auch in Zeiten der Corona-Pandemie oberste Priorität. Um den größeren Feuerwehren den Rücken freizuhalten, standen die kleineren Feuerwehren bei der Abwicklung der Massentests im Fokus." Die ehrenamtlichen Helfer ließen sich vor Dienstbeginn auf das Coronavirus testen.