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Bauerwartungsland in Oberösterreich wird bereits hoch gehandelt

Von Christian Diabl, 11. Jänner 2024, 04:37 Uhr
Zwangsversteigerung gegen den Flächenfraß
Eine Fläche von vier Fußballfeldern wird täglich auf Bauland umgewidmet. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Wie viel Bauerwartungsland es in Oberösterreich tatsächlich gibt, ist unklar.

Laut einem Bericht des Landesrechnungshofes sind in Oberösterreich aktuell rund 11.200 Hektar Bauland unbebaut. Dazu kommt noch das sogenannte "Bauerwartungsland", für das es aber keine landesweiten Zahlen gibt, zumindest nicht öffentlich zugänglich. Der grüne Landtagsabgeordnete und Bürgermeister von Attersee am Attersee Rudi Hemetsberger hat deshalb eine entsprechende Anfrage an den für Raumplanung zuständigen Landesrat Markus Achleitner (VP) gestellt.

Blick in die Zukunft

Als Bauerwartungsland bezeichnet man die in den örtlichen Entwicklungskonzepten (ÖEK) der Gemeinden ausgewiesenen Bauland-Erweiterungsflächen. Die ÖEKs seien quasi eine zeitliche Fortschreibung der Flächenwidmungspläne, weshalb man sich auch das Bauerwartungsland anschauen müsse, um einen realistischen Blick auf den künftigen Bodenverbrauch zu bekommen, sagt Hemetsberger. Zwar seien diese Flächen noch nicht umgewidmet, würden in der Regel aber bereits preislich höher bewertet und als attraktive Anlage gesehen. In seiner Gemeinde koste Grünland beispielsweise 5 Euro pro Quadratmeter, Bauland hingegen 300 bis 400 Euro. Bauerwartungsland bewege sich irgendwo dazwischen.

Studie aus dem Großraum Linz

Einen Hinweis darauf, wie groß dieses Potenzial sein könnte, gibt wiederum der Landesrechnungshof-Bericht. Dort wird eine Studie der Abteilung Raumordnung beim Amt der Oö. Landesregierung erwähnt, die das Bauerwartungsland im Jahr 2021 für Linz und 23 Umlandgemeinden ermittelt hat. Bei einer Gesamtfläche von circa 57.000 ha sind demnach 11.000 ha als Bauland gewidmet. Davon sind 1500 ha unbebaut, also Baulandreserven, zusätzlich entfallen circa 1100 ha auf sogenanntes Bauerwartungsland. 

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Christian Diabl
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29  Kommentare
29  Kommentare
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Strobl-Mairhofer (103 Kommentare)
am 11.01.2024 19:26

Die Festlegungen im ÖEK (örtl. Entwicklungskonzept) bewirken KEINEN Rechtsanspruch!!!

Sicherlich kommt es hier gelegentlich zu einem "BÖSEN ERWACHEN"!

Bei den dzt´igen Zuständigkeiten (überwiegend Magistrate, Gemeinden) ist eine Reform (Raumordnung gehört beim Land OÖ angesiedelt) mehr als überfällig!!!

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 19:29

Genau, beim Achleitner 🤮

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cyrill24 (661 Kommentare)
am 11.01.2024 12:50

In unserer Gemeinde wurden Umwidmungen immer in der Gemeindezeitung verlautbart. Seit einiger Zeit macht man das nicht mehr, weil jeder der mitliest sehen kann wo gewidmet wird. Da hat man in Kleingeisbach das völlig in der Pampa liegt, Grünland in Dorfgebiet umgewidmet. Und das obwohl wir eh mit Breitenried schon eine riesige Subortschaft haben!!!

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Natscho (4.345 Kommentare)
am 11.01.2024 09:24

Nehmts bitte den Bürgermeistern endlich die Raumordnung weg!
Das gehört zumindest auf Bezirksebene geregelt.

Oberösterreich ist grauslich Zersiedelt. Neben einem schrecklichen Landschaftsbild verursacht das immense Kosten für die Infrastruktur und sorgt für Stau

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betterthantherest (34.041 Kommentare)
am 11.01.2024 09:57

aso - und eine Bezirksbehörde lässt "anders" zersiedeln?

Die GRÜNEN haben immer noch nicht verstanden, dass die Verbauung erfolgt weil enorme Nachfrage nach Wohnen besteht. Und auch nach Betriebsbaugebieten.

Letzteres unter anderem auch deswegen weil es fast unmöglich ist, ein bestehendes altes Gebäude für einen neuen Betrieb fit zu machen. Extremste Auflagen behördlicherseits, gleichermaßen irrsinnig wie sinnlos hohe Kosten für Rückbau und Entsorgung. Da ist es viel besser und billiger, zeitgemäß neu auf die grüne Wiese zu bauen.

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Natscho (4.345 Kommentare)
am 11.01.2024 10:08

Ja, weil weniger direkte Abhängigkeiten zwischen dem Bürgermeister und den Ortsbauern und anderen Günstlignen besteht
Weil sich ein Bürgermeister oft gar nicht ausreichend auskennt, um sinnvoll widmen zu können (bei kleinen Gemeinden ja auch verständlich)
und weil in größeren Zusammenhängen gedacht werden kann. Es muss sich nicht mehr Vorder- gegen Hintertupfing ausspielen lasse , weil der Hofer sonst in der Nachbargemeinde baut.

und man kann ausreichend Wohnraum schaffen, ohne mitten im Wald bauen zu lassen. das ist kurzsichtig.

in einem gebe ich jedoch Recht: Sanieren und in Stand setzen muss mehr gefördert werden

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betterthantherest (34.041 Kommentare)
am 11.01.2024 10:19

"Ja, weil weniger direkte Abhängigkeiten zwischen dem Bürgermeister und den Ortsbauern und anderen Günstlignen besteht"

Ach was - meistens läufts genau umgekehrt.
Keiner will Grund und Boden verkaufen und die Bürgermeister gehen regelrecht betteln ob irgendwo nicht doch jemand ein paar m2 verkaufen will.

Sanieren muss nicht mehr gefördert werden, es reicht, wenn die Hindernisse weniger werden. Es müssen einfach viele sinnlosen Auflagen weg.
Auflagen die nicht zuletzt von den GRÜNEN massiv eingefordert werden.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 11.01.2024 13:28

Hierzulande brauchen Sie sich keine Sorgen um die Auflagen von Grünen machen - der Herr Haimbuchner hat seine Prioritäten geordnet: Sche** auf Barrierefreiheit bei Wohngebäuden, viel zu teuer; bauen wir lieber ausreichend Parkplätze je Wohneinheit. So geht das auf oberösterreichisch und mit "Freiheit für unsere Leit'"!

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 11.01.2024 08:29

Macht nur so weiter. Bald braucht es Regenwasserzisternen, denn in den Boden wird in
Zukunft nicht mehr viel gelangen.

Der Träger des Coronati Preises kann stolz auf sich sein.

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 08:40

Coronati - Preis für Engagement im Baugewerbe an DOKTOR Hainbuchner ?

Oh mein Gott, was fällt denen noch alles ein

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Federspiel (3.502 Kommentare)
am 11.01.2024 08:54

Genau den meinte ich.
Mir reicht schon Ohlsdorf, da braucht es nicht mal mehr Molln um mich zu übergeben.
Von den Dorfkaisern mal ganz abgesehen.
Was sich die rausnehmen - unfassbar.

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betterthantherest (34.041 Kommentare)
am 11.01.2024 10:52

federspiel

der STandort für eine Logistikimmobilie direkt neben der Autobahn ist perfekt.
Wir werden weitere große Logistikimmobilien brauchen.

Dass ein paar ha Wald auf Schottergrund gerodet wird - kein Problem. Wir haben genug Wald in Österreich. Tendenz Waldfläche steigend.

Viel besser als wenn man bestes Ackerland verbauen würde.

Dass die Abwicklung alles andere als gut gelaufen ist - auch absolut richtig.
Das muss man aber getrennt von der Sache sehen.

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Seraphina (74 Kommentare)
am 11.01.2024 11:46

Für die vorgeschriebene Aufforstung wird aber nun Ackerland zu Wald. Diese Sinnhaftigkeit verstehe wer will.
Rechnungshof hinterfragte die Rodungsbewilligung, da kein ausreichendes öffentliches Interesse bestand. Bei Erteilung der Rodungsbewilligung standen 23% der Ersatzaufforstung nicht fest. Vernichtung von österreichischen Eigentum, da die Bundesforste viel zu billig verkauft haben ohne Nachbesserungsklausel. Reich wurde nur der Private. Das alles ohne gesetztliche Grundlagen unter der Patronanz von dem Herrn A. seines Zeichens Landesrat und zuständig für Raumplanung. Damals wie heute. Und, und, und.... Nachzulesen im RH Bericht vom 7.12.2023 Sonst noch Fragen?

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 12:00

Ackerland ist ein Auslaufmodell.
Was nicht verpflastert wird, wird als Aufforstungsfläche verwendet. Lebensmittel werden großflächig im ehemaligen Urwald ("grüne Lunge der Erde") angebaut und um den Globus gekarrt, weil´s billiger ist als selbst anzupflanzen.
Die Politik ist bedacht darauf, ihre Wähler nicht zu verunglimpfen.
Das ist unsere derzeitige Welt, die Frage nur wie lange noch ?

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Seraphina (74 Kommentare)
am 11.01.2024 14:09

Das glaube ich nicht. Denn einen gewisses Mass an Selbstversorgung ist für ein Land essenziell. Sonst machen wir uns bei den Lebensmitteln und der Versorgung der Bevölkerung vom Ausland abhängig. Das ist sicher einem Großteil der Bevölkerung bewußt. Bei den Medikamenten haben wir ja diese Zustand schon. Man sieht ja wohin das führt.
Aber solange die Poliktik am Gängelband der Wirschaft hängt und anscheinend nur deren Wohlbefinden im Sinne hat und nicht das ihrer Wähler und der Bevölkerung, werden solche Dinge immer wieder vorkommen. Es häuft sich halt. Aber dieses Jahr sind Wahlen und es steht Jedem/Jeder frei sich zu entscheiden.

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Bert1970 (67 Kommentare)
am 11.01.2024 14:42

Geht´s der Wirtschaft schlecht, geht´s der Bevölkerung gut! Lebensmittel müssen billiger werden, damit nicht so viel weggeschmissen wird!
Widmungsentscheidungen sollen auf höherer und nicht auf Gemeindeebene getroffen werden, wegen der Bürgernähe!
Proporz ist schlecht, Frontalopposition und Zoff fördern den demokratischen Diskurs!
Und: die Erde ist eine Scheibe!

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 19:15

Standort für Logistikimmobilien neben der Bahn wäre perfekter, als neben der Autobahn. Präsidenzfall siehe Postverteilzentrum Allhaming. Alles darauf ausgerichtet um mit dem LKW geliefert zu werden. Und gleich zwei Mega-Parkplätze auf der A1 für diese.
Ist das nicht sehr ignorant ?

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Wolf73 (276 Kommentare)
am 11.01.2024 08:20

Dazu müssen aber auch mal die Ortskasperl (sry Ortskaiser) 100% mit gleichem Maß messen. Dazu folgender Fall aus meinem Umfeld:

4000 m2 bestehendes Bauland im Speckgürtel, gewidmet als Bauland seit über 70 Jahren (aktuell mit altem Gebäude). Aufgrund der Größe und anderer Komplikationen nur über Bauträger zu verwerten. Hier bremst die Gemeinde und sagt was alles nicht möglich ist -> nur kleine Bauhöhen (2 Geschosse) und GFZ, bestehende Zufahrt darf nicht genutzt werden usw.

In der selben gemeinde sollen jetzt über 6ha umgewidmet werden und da wird vor der Umwidmung darüber gesprochen ob 4 oder 5 Geschosse gebaut werden dürfen. Man munkelt das die Käufer der 6ha einer großen Genossenschaft mit der passenden Färbung angehören.

Die Krönung des ganzen ist dann noch die Ambivalenz der Ortspolitiker. Auf der einen Seite wird beim bestehenden Bauland eine Bebauung verhindert, auf der anderen Seite heißt es das bestehendes Bauland genutzt werden soll. Das kannst nicht erfinden!

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 08:26

Warum verkaufen die Bauern das Land dort?

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Wolf73 (276 Kommentare)
am 11.01.2024 08:42

Die 6ha kommen vom Bauern, die 4000m2 nicht. Den Bauern kenne ich nicht und weiß nicht warum er verkauft hat.

Was mich bei den 6ha so wundert ist, das es so einfach möglich ist Grünland bzw. Ackerland zu kaufen. Es gibt eine so genannte Grundverkehrsbehörde, die >1000m2 den Verkauf von Landwirtschaftlichen Flächen prüfen muss.

Meine Schwiegermutter hat vor ein paar Jahren ihr altes, kleines Bauernhaus mit 2 ha. Grund verkauft. Der Käufer musste ein Konzept vorlegen und beweisen das er die Flächen landwirtschaftlich bewirtschaftet. Er musst auch eine landwirtschaftliche Ausbildung nachweisen. Ich finde es gut das so etwas geprüft wird!

Aber warum ist es bei der Gemeinde im Speckgürtel möglich das über 6ha landwirtschaftliche Fläche an ein Baukonsortium verkauft wird. Da sind eindeutig wieder mal einige "gleicher" als die anderen!

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elhell (2.100 Kommentare)
am 11.01.2024 13:19

Bei der Andeutung, dass beim Neubau eine Genossenschaft mit gemeinnützigem Charakter zu Zuge kommt, habe ich noch ein gewisses Verständnis.
Die gelebte Praxis der vergangenen Jahrzehnte ist/war ja eher, dass frei finanziert (Grüße vom Giebelkreuz) von privater Unternehmerseite gebaut wird, sich also nur wenige Wohnen leisten können und für andere Profit anfällt. Für gemeinnützigen Wohnbau blieben kaum Flächen übrig, die daraus resultierende Preisentwicklung kennen wir ja.

Privaten beim Erwerb von Altbestand genau auf die Finger zu schauen, kann ich auch nachvollziehen. Da wird viel auf Abbruch und Neubau spekuliert, was wirklich oft nicht ins Orts- oder Landschaftsbild passt.
Aber die Frage ist wie immer, welche Maßstäbe angewendet werden. Da haben Sie recht.

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 08:14

Was ist leichter als 1m² Acker um 5.-€ alleine durch eine Unterschrift auf 300.-€ aufzuwerten ?

Profit 6000 % !!!!

Wer denkt da noch an die Umwelt, wenn der Sohnemann einen neuen Mercedes oder ein neues Häuschen braucht ?

Wie lange schaut die Politik noch bei solchen Verbrechen zu ? Ah, na klar, die machen das ja

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 08:18

Und ihr geht um 3000.-€ im Monat hackeln ? 😛

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elhell (2.100 Kommentare)
am 11.01.2024 13:10

"Die Politik" - tatsächlich gehört das Thema von den Gemeinden abgezogen und dorthin getragen, wo vielleicht jemand einen Blick auf das Gesamte wirft. "Jemand" sollte dann auch überparteilich organisiert sein, ansonsten geht es munter weiter in der Art: Gemeinde schlägt vor und Land nickt ab. Die Folgen davon sehen wir überall am Land, nicht nur in Ehrenfeld II, wo der Achleitner immer noch keinen Fehler erkennen kann und dafür eigentlich in Früh- bzw. Berufsunfähigkeitspension gehört.

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 14:34

Pension ? Er kann hoffen dass es nichts Schlimmeres wird.

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 14:35

Oder soll dieser Überparteiliche der Achleitner sein ?

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elhell (2.100 Kommentare)
am 11.01.2024 14:52

Sicher net!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.01.2024 07:58

Traurig, dass man nicht dazulernen und zuhören will.

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schubbi (2.988 Kommentare)
am 11.01.2024 07:28

11 200 Ha Reserven an Bauland ?
112 Millionen Quadratmeter, allein in OÖ ?
Und zusätzlich noch "Bauerwartungsland " ?

Na dann, gute Nacht du schönes Land.
Ein großer Dank an die Zerstörungswut vergangener und amtierender Ortskaiser, hoffentlich haben auch alle das goldene Verdienstabzeichen des Landes OÖ dafür erhalten

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