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Großeinsatz der Polizei nach Massenschlägerei in Marchtrenk

Von nachrichten.at, 12. Juni 2021, 09:47 Uhr
Symbolbild. Bild: Matthias Lauber

MARCHTRENK. Zu einem Großeinsatz der Polizei nach einer Schlägerei mit rund 50 Beteiligten kam es in der Nacht auf Samstag in Marchtrenk.

Den Einsatzkräften wurde anfangs eine Schlägerei mit rund 50 Personen gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei liefen mehrere Personen davon, auch einer der Haupttäter flüchtete Richtung Stadtplatz. Eine größere Anzahl von Polizisten trug dann rasch zur Beruhigung der Situation bei.

Bei der Auseinandersetzung wurde ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land verletzt. Zudem stahl ein 25-Jähriger einem 17-Jährigen das Handy und zerstörte es. Er wurde dann von einem 16-Jährigen niedergeschlagen. Dabei erlitt er ebenfalls Verletzungen und wurde in das Klinikum Wels gebracht.

Auch Linz kam es auf der Donaulände und in der Altstadt kam es am Freitagabend zu Auseinandersetzungen, bei denen mehrere junge Männer verletzt wurden. 

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55  Kommentare
55  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gerald160110 (5.613 Kommentare)
am 13.06.2021 07:49

Gelebtes Brauchtum, dass gefällt mir!

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Bemerker (248 Kommentare)
am 12.06.2021 21:19

Welcher Bürger wagt sich Abends in den Stätten alleine oder zu zweit noch auf die Strasse?
Wann erkennt die zuständige Politik diese unhaltbaren Zustände,
und wirkt diesen endlich massiv entgegen ?

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jackwhite (48 Kommentare)
am 13.06.2021 09:19

Ich. Übrigens heißt es Städten.

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( Kommentare)
am 13.06.2021 12:02

Das sind keine Städte,
die früher eine ihrer wichtigsten Aufgaben
im Schutz ihre Bewohner gesehen haben,

sondern Brut- Stätten der Gewalt !

In diesen fühlt sich das Gesindel wohl und macht sich breit.

Darum sind diese zwielichtigen Gestalten
überproportional an diesen Stätten angesiedelt.

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( Kommentare)
am 12.06.2021 20:44

Auffallend ist, dass stets Ort mit hohem Ausländeranteil die Schlagzeilen anführen.
Aber halt alles nur tragische Einzelfälle die sich in Rudeln und bald stündlich abspielen. Was folgt sind - wie in Wels - scharfe Anzeige auf freiem Fuß!
Man kann sagen, wir sind sicherheitspolitisch gescheitert.

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observer (22.235 Kommentare)
am 12.06.2021 19:12

Kein Pardon und dudu für GewalttäterInnen. Und strenge Strafen. Ganz egal, welcher Herkunft die sind, ob ÖsterreicherInnen oder AusländerInnen. Und bei schweren Delikten oder bei WiederholunggstäterInnen Abschiebung in die Herkunftsländer, soweit irgendwie möglich. Solche Elemente haben wir schon ohne MigrantInnen genug bei uns, da brauchen wir nicht zusätzlich noch Zugewanderte.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 12.06.2021 20:27

Hö, hö... die potentiellen Wähler gewisser politischer Gruppierung, müssen's ma schon in Ruhe lassen.

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Ybbstaler (971 Kommentare)
am 12.06.2021 18:22

Kommt es nur mir so vor, oder lesen wir in letzter Zeit immer öfter von Massenschlägereien? Spricht sich herum, dass solche Aktionen für die Beteiligten einfach nicht ausreichend Konsequenzen nach sich zieht? Ich lasse mir einreden, dass zwei oder drei oder auch fünf Personen so in Streit kommen dass ein Raufhandel entsteht. Aber dass 45 nicht unmittelbar Beteiligte mitmachen, anstatt vorher nachzudenken oder vielleicht sogar de-eskalierend eingreifen, da stimmt doch was nicht. Nach Monaten sitzen dann 50 Unschuldslämmer auf der Bank und erzählen ihre Gründe warum sie an diesem Abend schlechte Laune hatten und bei den meisten verläuft die Sache im Sand.

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thomas277 (102 Kommentare)
am 12.06.2021 17:59

Ich weiss nicht was diese Leute alle für ein Problem haben. Dass Leben ist doch zu kurz für soviel Hass. Das gilt für alle Nationalitäten.
Kauft Euch ein leckeres Bier oder ein gutes Glas Wein und genießt es in einem schönen Gastgarten. Wo man sich gut Unterhalten kann und da Schmäh ein bisschen läuft.

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( Kommentare)
am 12.06.2021 20:45

Leckeres Bier? Muslime trinken einen Alkohol!

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schertzl26 (97 Kommentare)
am 13.06.2021 07:25

In der Öffentlichkeit!,

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thomas277 (102 Kommentare)
am 12.06.2021 16:40

Ich weiss nicht was diese Leute alle für ein Problem haben. Dass Leben ist doch zu kurz für soviel Hass. Das gilt für alle Nationalitäten.
Kauft Euch ein leckeres Bier oder ein gutes Glas Wein und genießt es in einem schönen Gastgarten. Wo man sich gut Unterhalten kann und da Schmäh ein bisschen läuft.

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thomas277 (102 Kommentare)
am 12.06.2021 15:38

Ich weiss nicht was diese Leute alle für ein Problem haben. Dass Leben ist doch zu kurz für soviel Hass. Das gilt für alle Nationalitäten.
Kauft Euch ein leckeres Bier oder ein gutes Glas Wein und genießt es in einem schönen Gastgarten. Wo man sich gut Unterhalten kann und da Schmäh ein bisschen läuft.

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reibungslos (14.503 Kommentare)
am 12.06.2021 16:26

Sie sollten sich etwas mit Psychologie beschäftigen. Die meisten Menschen werden immer wieder, oft auch ständig gedemütigt. Die Folge sind Aggressionen.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 12.06.2021 16:44

Die sollen ihre Aggressionen in ihrer Heimat abbauen

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valmet (2.089 Kommentare)
am 12.06.2021 18:33

Aber die wenigsten gehen mit Fäusten und Messern aufeinander los

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reibungslos (14.503 Kommentare)
am 13.06.2021 10:48

Sicherlich, bei uns ist die Aggression gegen sich selbst verbreiteter: Suizid, Alkohol, Rauschgift, Masochismus.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 12.06.2021 14:25

Na des is klass. Kaum dürfen die Jugendlichen draussen feiern (hat ihnen ja so sehr gefehlt, daß viele eine psychologische Betreuung brauchen) hauen sie sich auch schon wieder die Köpfe ein. Sollten sie nicht besser wieder eingeperrt werden?

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 12.06.2021 14:26

Die Gewalttätigen sollten - unabhängig von COVID19 - tatsächlich ein paar Tage eingesperrt werden. Geldstrafen und bedingte Strafen sind zu wenig.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.419 Kommentare)
am 12.06.2021 14:44

Ich mag diese Intransparenz nicht, dass Postings einfach verschwinden - ohne Sperrhinweis etc.!

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gent (3.909 Kommentare)
am 12.06.2021 14:55

Die neue Gangart! Auch bedankt man sich nicht mehr für Hinweise auf einen der zahlreichen Fehler, sondern korrigiert diese sang- und klanglos! Aber wie sollen Leute die trotz Legasthenie Journalisten werden, über sowas wie Benehmen verfügen.

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thaizahn (214 Kommentare)
am 13.06.2021 04:05

OÖN Unabhängig ??? Der wor guad Weyermark !

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 12.06.2021 14:04

Vielleicht wäre es gscheiter bei Einbruch nicht mehr auf der Straße zu sein oder ins Wirtshaus zu gehen, dafür sich lieber daheim im Garten einen schönen Abend zu machen. Die Pandemie hat uns gelehrt, dass es zuhause auch sehr bequem sein kann. Ist billiger, man muss nicht mit dem Auto fahren und man bleibt unbeschadet.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 12.06.2021 14:00

Marchtrenk wird der neue Hotspot neben Wels. Ich vertraue unserer Polizei sehr, aberleider steht die Politik nicht hinter ihr, sondern immer noch eher zum Gfrast, vor allem dann, wenn’s M......Hintergrund hat. Von der Justiz will ich gar nicht reden, die ist sowas von Links instrumentalisiert, dass man nur den Kopf schütteln kann, Man kann den Grünen und anderen linken Realitätsverweigerern nur empfehlen, endlich die Augen zu öffnen und sich im Klaren werden was sie mit ihrer saudummen Politik schon fürchterliches angestellt haben. Wir befinden uns bereits im Kulturaustausch, unsere Enkelkinder werden uns dafür noch verfluchen. Wir züchten die Dummheit, die Faulheit, das Sozialschm...arotzertum und die Kriminalität einer ganz bestimmten jungen Bevölkerungsschicht. Was hört man dann maximal von der Politik: „das müssen wir uns anschauen“....mehr fällt ihnen nicht dazu ein.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 12.06.2021 14:05

Ich vertraue der Polizei nicht mehr sehr, um die wo sie eine Watschen abkriegen könnten machen sie so lange es geht einen grossen Bogen kommt mir oft vor. Für ihre Erfolgserlebnisse sekkieren sie lieber jeden ungefährlichen Österreicher wenn er mal wo falsch parkt.

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Flachmann (7.198 Kommentare)
am 12.06.2021 15:01

Punktgenau getroffen!

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 12.06.2021 12:30

Hier erübrigt sich die Frage nach Migrationshintergrund, solche Schlägereien gab`s schon in den 1960 er Jahren . . . Mittelpunkt Wirtshäuser !

Freund und Feind Alkohol ständiger Begleiter solcher Rowdies.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 12.06.2021 12:53

Frau Emanzze, wo steht, dass es im Wirtshaus war?
Eher, mein Tipp, könnte es eine aus dem Ruder gelaufene Großfamilienfeier gewesen sein .. Brüder, Neffen, Onkeln, ein Clan und ein anderer .. Naja ...
das geht allerdings auch ganz ohne Alkohol, der ist wie man weiß ja nicht überall erlaubt.

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 12.06.2021 13:14

Sinn erfassendes Lesen scheint Ihnen schwer zu fallen, Emanzze hat nur folgendes geschrieben: "...., solche Schlägereien gab`s schon in den 1960 er Jahren . . . Mittelpunkt Wirtshäuser !"

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 12.06.2021 13:49

Ahja, und was sollen die 60er-Jahre zu dem Thema, scheinbar verstehen Sie etwas nicht.
Wenn schon damals im Wirtshaus, wurde mal von ein paar Hitzköpfen gerauft und das war es dann. Die Beulen kurierte man sich aus und ganz sicher brauchte deswegen nicht alle paar Tage ein Großaufgebot der Polizei ausrücken .... nun haben wir 2021 allerdings, also was sollen die 60er-Jahre ...

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 12.06.2021 13:48

Bergfex

Sind Sie 17 oder doch schon bald 100 ??

Ich war in diesen Jahren Jugendliche und in meinem Heimatort gabs damals 11 Gasthäuser wo es auch dementsprechend drunter und drüber ging, es gab noch keine Diskotheken wie heute, höchstens im 300 km entfernten GRAZ.

Und zu den Familienfeiern . . . ich möchte gar nicht wissen, wie Ihre so ablaufen.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 12.06.2021 14:01

Na geh Emanzze, in welchen Kreisen sind Sie verkehrt?
In meiner Jugend gab's auch genug Wirtshäuser, die meisten mit Musikbox, statt Disco 5-Uhr-Tee und ständig irgendwo ein Zeltfest.
Alles ganz ohne Polizei, und bei Ihnen waren ständig Schlägereien und polizeilich Großeinsätze nötig? Naja, da hatte ich ja Glück dass ich in gesitteterem Umfeld und mit intelligenterem Publikum jung war.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 12.06.2021 14:08

Wer sagt denn daß ich beteiligt war?

Mädchen hatten damals wenig Lust, gerade in jene Wirtshäuser zu gehen, wo di-le Fäuste fliegen.
Wenn man Ihr Posting durchliest, dann merkt man schon, daß es in Ihren Fäusten juckt, also sparen Sie Ihre verhöhnende Zeitreise von der Sie keine Ahnung haben.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 12.06.2021 14:30

Immer diese Verharmlosungen

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 12.06.2021 14:04

Echt? 50 Leute haben sich in den 60er Jahren geprügelt im Wirtshaus?

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 12.06.2021 14:08

Ja bei der Emanzze 🙄.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 12.06.2021 15:18

Persönliche Angriffe bleiben stehen, Verteidigung wird gelöscht!!

Ich werde euch die SEPA für Online Dienste entziehen, leiten Sie das an die entsprechende Stelle weiter.

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( Kommentare)
am 12.06.2021 20:46

Emanzee,
sind Sie wirklich so naiv?

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 12.06.2021 12:23

Wenn kein Messer im Einsatz war können es nur Österreicher gewesen sein
Man kann froh sein wenn man nicht zur falschen Zeit am falschen Ort ist

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caber (1.956 Kommentare)
am 12.06.2021 12:19

Alle gleich?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/flucht-nach-oben-wie-ehsan-auf-dem-traunstein-heimisch-wurde;art4,3411922

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.06.2021 12:14

Lieb sind’s unsere zukünftigen Pensionskassen Einzahler ......

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 12.06.2021 12:14

Bitte, liebe OÖN, könnten wir was vom Migrationshintergrund erfahren? Weil ohne Information sind wir auf Mutmaßungen angewiesen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.06.2021 12:15

Österreich hat sich 2015 unter Rot abgeschafft ....

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 12.06.2021 14:40

Was nützt Ihnen das? Dass Sie Ihre Xenophobie besser rechtfertigen können?

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 12.06.2021 12:03

Mit verbalen Aufregern im Leserforum löst man das Grundproblem nicht einen Millimeter: Die Hintergründe der zunehemenden Aggresivität. Zum Teil liegt diese wohl darin, dass vielen Kinder mit Waffen(imitaten) die Kindheit versüsst wird, anstatt mit ihnen z.B. in die Natur zu gehen. Egal ob in Österreich oder einem anderen Land.

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 12.06.2021 13:17

Ich hatte auch vor über 50 Jahren meinen "Trommelrevolver" und alle spielten Cowboy und Indianer.
Und dieser Spielzeugrevolver sah auch ziemlich echt aus ....

Und, Sie werden es nicht glauben - wir haben immer draußen gespielt, bei Wind und Wetter !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.06.2021 11:59

Dieses Xindl soll sich doch gegenseitig den Schädel einschlagen, ohne eingreifen der Polizei oder der Rettung.
Der Steuerzahler darf dann für die Krankenhauskosten und den Polizeieinsatz aufkommen.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 12.06.2021 14:42

Richtig so. Bergwandern ohne Kapselrevolver zum aus fremden Landen eingewanderten Hüttenwirt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.06.2021 18:23

Sinds wo dagegegelaufen?
Was haben sie gegen einen Hüttenwirt aus dem Iran?
Dieser ist ein lobendes Beispiel für gute Integration!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.06.2021 18:27

Oder haben sie es doch positiv gemeint?
Dann ist es ok.

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