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Das neue Linzer Eingangstor: Elf Türme für die Post City beim Bahnhof

Von Julia Popovsky, 06. November 2019, 00:04 Uhr
Post City
Bis zu 5500 Personen sollen künftig auf dem Areal des ehemaligen Postverteilerzentrums leben oder arbeiten. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Konzept für neues Stadtviertel vereint Wohnen, Arbeiten und Entertainment.

Es soll der neue Vorzeigestadtteil von Linz werden, da waren sich bei der gestrigen Präsentation der Pläne für die Post City auf dem Areal des ehemaligen Postverteilerzentrums alle einig.

Dieser wird schon von weitem zu sehen sein: Elf Bauteile, sprich Türme, die auf acht Gebäudekomplexen angebracht sind, werden dort errichtet. Mit dem Ziel, dass auf dem 40.000 Quadratmeter großen Areal ein "urbaner Lebensraum" entsteht, sagte Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post.

Neben Wohnungen, Büros und Geschäfts- und Gastronomieflächen sind auch ein Hotel, ein Kino und ein Ärztezentrum geplant. Ebenso wie ein kleiner Park, eine Tiefgarage mit 2500 Stellplätzen und ein Busterminal.

OÖN-TV: Neuer Stadtteil für Linz

Linz bekommt mit der „Post City“ einen neuen Stadtteil direkt beim Hauptbahnhof. In elf Hochhäusern sollen Geschäfte, Wohnungen, Büros und ein Kino einziehen. Außerdem in OÖN-TV heute: Für Fußgänger beginnt die gefährlichste Zeit im Jahr und hunderte teure Weine sind bei einem Unfall auf der A1 verloren gegangen.

Rund ein Drittel der oberirdischen Nutzungsfläche von knapp 150.000 Quadratmetern ist für Wohnen reserviert, der Rest für Büros, Handel und Entertainment. Der höchste der elf Türme wird 65 Meter in die Höhe ragen. 40 Einreichungen gab es für das Projekt, durchgesetzt hat sich letztlich die Planung des Grazer Architekturbüros Nussmüller.

"Es war keine leichte Befruchtung, aber letztlich haben wir ein wunderschönes Baby bekommen", sagte Vizebürgermeister Markus Hein (FP) zu den anfänglich schwierigen Planungen. Denn die Vorstellungen des Projektbetreibers Post und der Stadt Linz lagen zunächst deutlich auseinander. So hatte die Post den Anteil an Wohnraum ursprünglich viel höher angesetzt.

Das neue Linzer Eingangstor: Elf Türme für die Post City beim Bahnhof
Der höchste der elf Türme, die begrünt werden, ist 65 Meter hoch. Bild: Nussmüller/Mathy

Baubeginn für 2021 geplant

"Wir wollten aber bewusst diese Mischung, da das Areal derzeit die strategisch wichtigste Liegenschaft in der Stadt ist, die es zu entwickeln gilt", sagte Bürgermeister Klaus Luger (SP). Bis zu 5500 Menschen sollen dort künftig wohnen oder arbeiten. Durch die Anbindung an die Bahn sei das Projekt auch für Pendler interessant, die zum Arbeiten in die Post City kommen, so der Bürgermeister. Hein hob die Offenheit in der Gestaltung hervor: "Das war eine wesentliche Forderung der städtebaulichen Kommission."

Diese war aber durchaus herausfordernd. "Die Verteilung der Baukörper war spannend, da einerseits ein offener Raum mit viel Grün entstehen soll, der gleichzeitig Fassaden braucht, die Lärm und Schall abschirmen", sagt Architekt Stefan Nussmüller. Der Individualverkehr werde sich auf dem Areal, abgesehen von den Zugängen zur Tiefgarage, unterirdisch bewegen, so der Architekt weiter.

Als Nächstes stehen nun die Flächenwidmung sowie die Bebauungsplaneinreichung auf der Agenda. Ende 2020 sollen die Abrissarbeiten starten, für Anfang 2021 ist der Baubeginn geplant. Bis 2025 soll die erste Bauetappe abgeschlossen werden. 400 bis 500 Millionen Euro werden in das Projekt investiert.

Kritik kam gestern von Linzer ÖVP, Grünen und Neos. "Das Areal ist der falsche Ort für Wohnbau. In einigen Jahren donnern hier tausende Autos auf der A26 vorbei", sagt Klaus Grininger von den Grünen. Lorenz Potocnik (Neos) stört hingegen der Bau von Hochhäusern sowie die große Tiefgarage.

Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) will am Areal weder Wohnbau noch Handelsflächen: "Linz braucht kein zusätzliches Shoppingcenter." Die Nutzung des Standorts solle vorrangig im Bereich Büros, Dienstleistungen und Hotellerie liegen, so Baier.

Das neue Linzer Eingangstor: Elf Türme für die Post City beim Bahnhof
So soll der neue Stadtteil „Post City“ aussehen. Bild: Nussmüller/Mathy
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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Linzer Nachrichten
Julia Popovsky

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65  Kommentare
65  Kommentare
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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 06.11.2019 19:17

....in den selben Trott machen sie weiter...die Kommentare von Haspe1 waren so informativ und wissenswert, aber ich finde sie nicht mehr.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 18:44

Wie ich den Hein und den Luger kenne, planen sie diese Betongoldkästen für reiche Anleger. Den anderen Linzern bleibt der Schatten. Aber bitte, was erwartet man sich auch vom Hein, der wollte ja eine Seilbahn zum Putin bauen, oder so ähnlich.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 06.11.2019 18:19

swird ein grausliche Ghetto werden, ist eine Polizeiwache auch eingeplant ?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 18:41

Für die Pendler?
Für die Wohlbetuchten, die sich dort einkaufen?

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 06.11.2019 16:32

Linz + Planung = oje

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costadelsol (141 Kommentare)
am 06.11.2019 16:23

Dieses Areal als Wohngebiet zu bebauen ist Menschen verachtend!
Im Norden, unmittelbar angrenzend die Westbahngleise, im Süden des Areals die vierspurige Zubringerverbindung zur Stadtautobahn. In einigen Jahren noch zusätzlich der Verkehr aus der neuen Donauquerung!
Was denken sich Stadtplaner und Architekten, Wohnungsuchende in das Zentrum einer Lärm- und Schlechtlufthölle anzusiedeln. Menschen verachtend!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 18:48

Vor wenigen Jahren hat es schon einen Aufstand der Leute im Finanzamtsturm und der Büros rundum gegeben - aufgrund dramatischer Abgabwert-Feststellungen und -Prognosen für dieses Viertel. Komisch, dass die ÖVP Linz hiernicht einhakt. Vermutlich jahrelanger Winter- und Sommerschlaf im Landesauftrag. Gute Nacht, Linz.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 18:50

Finanzturm, ich Surm

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M44live (3.838 Kommentare)
am 06.11.2019 15:02

Interessant, dass Hr. Potocnik kritisiert - aber was wären seine Vorschläge?
Vielleicht übersieht er den Wohnraumbedarf in Linz bewusst?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 18:52

Vielleicht sind die Gutsherren in Linz halt einfach unfähig. Der liebe Potocnik hat halt was gelernt, und die anderen die Bauernuni in Aufhof absolviert.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 06.11.2019 14:52

Wo bleibt der Terminal für Fernbusse ?
Keine UVP bei diesem Riesenprojekt ?
Noch vor zwei Jahren für Wohnungen ungeeignet .
Verkehrslösung ?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 18:54

Stell bloß keine Fragen, sondern blattelt es die Linzer Stadtgewaltiger auf.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 18:59

sondern = sonst. Herrschaftszeiten.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 06.11.2019 14:17

Ist da etwa das Planungsbüro am Werk welches auch die geniale Sackgasse zum Bahnhof realisiert hatte? Erinnerung an die ersten Wochen nach Bahnhofsneueröffnung werden wach! Da herrschte das absolute Verkehrchaos, das nur durch das Dauerprovision der Durchfahrt durch den Busbahnhof gelöst werden konnte! Geistesblitzler wie SRV waren da am Werk die ihren starren Willen wider der Realität durchsetzen wollten.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 18:56

SRV ist kein Linzer. Und ja, ich bin nicht SRV. Smiley.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.11.2019 19:16

SRV ist Linzer und kennt zum Unterschied von anderen Suderanten auch die Bestimmungen des UVP-G 2000 i.d.g.F....

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 06.11.2019 14:01

Das halte ich für sehr effizient und hoffe auf eine möglichst "grüne" Umsetzung. Also mit echten Grünflächen und Bäumen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 19:03

Man könnte die Häuser grün anstreichen. Das ist für Luger und die WKO sicher grün genug. Aber vielleicht pflanzen sie auch Wein oder Efeu, für die, die's glauben. Angeblich wird auch die Stadtkurzautobahn Kärntnerstraße grün angestrichen, mit noch ein paar Zäunen, die die Menschen von den Autos fernhalten.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 06.11.2019 13:44

Wenn die Stadt weiter wachsen will, muss einfach der bestehende Grund & Boden genutzt werden.
Mit Bus und BIM kommt man von dort auch relativ schnell in viele Teile der Stadt, auch mit dem Fahrrad sind es kurze Wege.
Wenn Lärm etc. sich in Grenzen halten wird das eine gute Wohngegend.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 19:06

Selten so gelacht. Bist du der Luger? Schon einmal gelesen, was Raumplanung ist, und von wo und WANN das stammt???? Der gute Luger ist 100 Jahre hinten. Da hat er noch viel Potential, mit diesem Raumplanungswissenschatz, dersich seit den 1920ern auftut.

Die Menschheit wird immer blöder, und die Unis immer klüger. Sakra!

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Kodiak (1.142 Kommentare)
am 06.11.2019 13:14

Hab jetzt in der Überschrift echt gelesen: "Das neue Linzer Eigentor"

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illvie (198 Kommentare)
am 06.11.2019 15:32

ich auch zwinkern

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.11.2019 12:49

Meine Meinung:
Diese Immobilie sollte als erweiterte Verkehrsdrehscheibe genutzt werden - anstatt Wohnraum sollte Parkraum für P&R, Platz für Einbindung weiterer Schienenstränge und Anschlüsse zusätzlicher Verkehrsmittelund -linien genutzt werden.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.11.2019 13:02

In unmittelbarer Bahnhofsnähe gibt es bereits 750 Bezahlstellpätze - und P+R hat in der Innenstadt nichts verloren sondern soll an den Zufahrtswegen in Richtung Stadt errichtet werden.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.11.2019 13:09

750 Parkplätze ist ein Lercherlsch... wenn man P&R als echte Alternative umsetzen will.

Wo sonst als an den (Haupt-)Bahnhöfen wo RJ iund RJX stehen bleiben sollen sollen die Parkplätze sein?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.11.2019 13:20

Ja, sicher, Individualverkehr in der Innenstadt noch fördern - der Suppenheld dürfte den Sinn von P&R-Anlagen noch nicht verstanden haben, die dazu da sein sollen, innerstädtischen Indiviudalverkehr zu verringern.

Auspendler sollen sich im Regelfall mit Öffis zum städtischen Bahnhof bewegen, Einpendler vom Bahnhof weg ebenfalls mit Öffis. Und wenn es für so Typen wie dem Suppenhelden nicht möglich ist, bei einer Bahnreise mit Öffis zum Bahnhof zu kommen - einer der 750 Stellplätze wird schon frei sein.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.11.2019 13:31

SRV, ich weiß, Ihnen gehts nur ums Stänkern.

Und Sie haben den Inhalt meiner Postings nicht verstanden.

Kein Problem.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.11.2019 13:35

Und wie wird der Suppenheld den dringenden Bedarf an zusätzlichen P&R-Stellplätzen in Linzer Bahnhofsnähe wohl erkannt haben?

Glaskugel?
Scharfes Nachdenken?
Umfrage am Stammtisch in St. Einöd am Frostaufbruch?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 19:09

BTR, mit dem Auto in die Stadt: Genau das ist nicht erwünscht. Das Auto bleibt allenfalls am Bahnhof Kikeritzpatschn stehen, dann geht es mit dem Zug in die Stadt.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 06.11.2019 17:51

Den bahnhof zur Innenstadt zu zählen ist kühn. Gefühlsmäßig beginnt die innere stadt beim Musiktheater u endet Ende Hauptstraße in urfahr

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 06.11.2019 19:39

Gumba, stimmt.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 06.11.2019 12:43

Konzept für neues Stadtviertel vereint Lärm, Gestank, krankmachende Klimaanlagen, künstliches Licht und dümmliche Planung ohne Weitblick mit viel Beton zu Wohnen, Arbeiten Entertainment.

Aber was will man, der Hein tut sich beim befruchten schwer, der Baier möchte mehr Hotelerie, denn er schläft ja im Büro, da hat er seine Ruh' vor Bahn und Straße.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 06.11.2019 13:11

Was mir besonders an den geplanten Gebäuden gefällt ist die Geometrie. Bei diesen Winkeln möchte ich gerne Möbelplaner sein - das ist Burnout verdächtig. Da darf kein Bett, kein Kasten, keine Küche von "der Stange" sein.
Modernste Bautechnik - Betonplatte und Glasfassade und das wird mit Blechen "aufgehübscht". Ob da mal der Nussbaum von ATV kommt und die diversen Anschlussfugen beanstandet?
Im Freien wird es unglaublich heiß werden aufgrund der "Brennspiegel" rundherum und auf den Dächern wird unglaublich viel Energie bei den Klimaanlagen verbraten.
Das "alte" Parkhaus wird geschliffen - na BUMM, sind diese Planer aber weitsichtig.

Kurzum, die menschliche Dummheit paart sich mit der Gier und manifestiert sich in Beton und Glas.
So a Scha*!

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Heza (816 Kommentare)
am 06.11.2019 12:32

Wenn man mit dem Zug verreisen will ist es jetzt schon ein Problem zum Bahnhof zu kommen. P u.R Abstellplätze gibt es keine. Die Zufahrt von Reisebussen zum Bahnhof ist einfach eine Katastrophe. Wenn sie Reisegäste , die mit der Bahn kommen, abholen oder aussteigen lassen , müssen sie das oft unter riskanten Bedingungen machen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.11.2019 12:36

Heza, Sie haben die aktuelle Situation treffend beschrieben.

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eulenspiegel (724 Kommentare)
am 06.11.2019 11:57

Bürotürme braucht keiner. Die Wohnqualität ist dort mit Sicherheit ein Griff in den A..

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Kodiak (1.142 Kommentare)
am 06.11.2019 13:18

Meine Erfahrung sagt mir dass es genug Leute geben wird, die auf solch einen "Griff" stehen und die Wohnungen innerhalb kürzester Zeit vergeben sein werden.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 06.11.2019 17:48

Ja, die Spekulanten, die selbst im Grünen wohnen legen sich gern solche Neubauwohnungen zu.

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( Kommentare)
am 06.11.2019 11:39

Als ob man es nicht ohnehin schon lange wüsste. Planung war noch nie ein Thema bei den Linzern!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 06.11.2019 11:34

Alle Öffiverbindungen in OÖ laufen quasi sternförmig nach Linz zum HBF.
Warum genau sollte man dort dann einen riesigen Parkplatz brauchen ??
Für das LDZ ???

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hasta (2.848 Kommentare)
am 06.11.2019 10:09

Das Wohnen wäre auf dem gegst. Areal jetzt bereits höchst gesundheitsschädlich. Wenn in einigen Jahren der Westring fertig ist, sinkt die Wohnqualität nochmals.
Das bestehende Parkhaus soll offensichtlich abgerissen werden, ohne einen Ersatz zu schaffen. Notwendig wäre jedoch die Errichtung einer weiteren Parkmöglichkeit in Bahnhofsnähe.
Linz hat kein Verkehrskonzept, sondern offensichtlich nur ein Hochbaukonzept.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.11.2019 10:02

Ich vermisse eine große Parkgarage für Bahnbenutzer.

Da baut die ÖBB eine tolle Durchbindung zum Flughafen.
Die Zugverbindungen ab Linz zum Flughafen Wien sind wirklich super;

Und dann kann der Kunde sein Auto beim Bahnhof nirgends abstellen.... .

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.11.2019 12:31

http://www.parken.at/garage/1146/garage-am-bahnhof

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.11.2019 12:35

Bitte, bitte keine Fakten:

http://www.parken.at/garage/1143/bahnhofparkhaus-linz

Die verwirren die Suderanten doch nur...

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.11.2019 12:35

freundlicherhinweis, danke für den Tipp.
Kenne ich.

Wie schätzen Sie die Kapazität ein?
Ist sie ausreichend / zu viel / zu wenig?
Kann steigendes Potential abgedeckt werden?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.11.2019 12:58

Um den Kollegen zu ergänzen:

In unmittelbarer Bahnhofsnähe gibt es ca. 750 Bezahl-Stellplätze:

TG Bahnhof Wissensturm: 252 Stellplätze, Tel. 0732 610886
Bahnhofsparkhaus Linz: 344 Stellplätze, 0664 5356969
Tiefgarage am Bahnhof (unter dem LDZ): 255 Stellplätze, Tel. 0732 659628448

Und wenn man im Anlassfall wissen will, ob dort aktuell Stellplätze frei sind, kann man anrufen.

Das alles könnten sich die einschlägigen Suderanten naturgemäß auch selbst recherchieren...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.11.2019 09:37

Wo gibt es eine „große Toefgarage“? Laut den Plänen sind nicht mal 200 Parkplätze vorgesehen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 06.11.2019 11:03

200 Plätze für 5.500 Personen, die dort wohnen und arbeiten - dh. jeder 25. kriegt einen Stellplatz?

Klar, ist die Öffi-Anbindung ausgezeichnet mit Bim, Bus und Bahn, aber dementsprechend wäre - neben dem "Eigenbedarf" durchaus auch an P&R für Bahngäste zu denken - so wie es aussieht, fällt auch das jetzige Parkhaus zwischen Finanztower und Post weg.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 06.11.2019 11:23

Wenn das Projekt so umgesetzt wird wie jetzt, dann ist das Thema P&R ein für alle Mal obsolet.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.11.2019 12:27

P & R hat auch nichts in der Stadt zu suchen, sondern entlang der Öffi-Linien in die Stadt.

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