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13-Jähriger drohte mit Amoklauf in Gramastetten: Keine Gefahr für Schüler

Von Daniel Gruber, 11. April 2024, 11:34 Uhr
Amokdrohung Schule Gramastetten
Am Mittwoch sicherte die Polizei das Schulgebäude. Bild: fotokerschi.at/Scharinger

GRAMASTETTEN. Ein 13-Jähriger steht im Verdacht auf TikTok mit einem Amoklauf in der Mittelschule Gramastetten gedroht zu haben. Die Polizei gab schnell Entwarnung und die Ermittlungen laufen.

Ein 13-Jähriger soll über TikTok einen Amoklauf in der Mittelschule in Gramastetten angedroht haben und löste damit am Mittwoch einen Polizei-Großeinsatz aus. Glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass für die Schüler keine Gefahr bestehe, teilte die Exekutive mit.

In der Vorwoche soll der Jugendliche in Nachrichten auf der Social-Media-Plattform einen Amoklauf angedroht haben — Reaktionen blieben vorerst aus. "Am Dienstagnachmittag hat eine Mutter und die Direktorin dann Anzeige erstattet", sagt Friedrich Stadlmayr von der Landespolizeidirektion gegenüber den OÖN.

Nichts Relevantes gefunden

Daraufhin wurde am Mittwochfrüh der Gebäudekomplex, in dem auch eine Volksschule befindet, von der lokalen Exekutive bewacht. "Sowohl die Schule als auch die Polizei haben sofort und professionell reagiert", sagte Bildungsdirektor Alfred Klampfer und ergänzte: "Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Schülerinnen und Schüler haben für uns oberste Priorität, und wir nehmen die Sorgen der Eltern sehr ernst."

Die Ermittlungen führten die Polizei zunächst zu einem 54-jährigen Linzer. Bei der Hausdurchsuchung wurden jedoch keine Waffen sowie nichts Relevantes gefunden. Dann habe sich herausgestellt, dass der Tatverdächtige dem 54-Jährigen das TikTok-Profil einrichtete und dann selbst benutzt habe. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.  

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Autor
Daniel Gruber
Redakteur Oberösterreich
Daniel Gruber

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