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AK: Stromkosten steigen jährlich um mehr als 300 Euro pro Haushalt

Von nachrichten.at, 28. November 2024, 12:14 Uhr
Stromkosten Strom Geld
Hohe Kosten: AKOÖ-Präsident Stangl fordert umfassendes Entlastungsprogramm von der Regierung Bild: Colourbox

LINZ. 2025 kommen auf die Haushalte höhere Energiezahlungen zu, da die Strompreisbremse ausläuft und die Elektrizitätsabgabe und der Erneuerbaren-Förderbeitrag wieder auf das alte Niveau steigen.

"Für einen Beispielhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 2.900 kWh Strom und einem Strompreis von 15 Cent/kWh würde damit ein jährlicher Mehrbetrag von netto 334 Euro in Oberösterreich bzw. netto 318 Euro in Linz anfallen", rechnete dazu am Donnerstag die Arbeiterkammer (AK) vor.

"Es ist höchst an der Zeit, dass die scheidende Bundesregierung endlich Maßnahmen setzt, um die Energiepreise nachhaltig zu senken und die Konsumentinnen und Konsumenten zu entlasten. Dabei dürfen auch die erzielten Übergewinne der Energieversorger nicht außer Acht gelassen werden", meinte am Donnerstag dazu AKOÖ-Präsident Andreas Stangl.

Kaufkraft steigt heuer um 4,7 Prozent
AK-Präsident Andreas Stangl Bild: VOLKER WEIHBOLD

Er fordert, dass es keine weiteren Aufschläge für den Netzausbau geben dürfe und die Elektrizitätsabgabe auf dem reduzierten Niveau bleiben soll. Der Erneuerbaren-Förderbeitrag soll weiterhin nicht eingehoben werden und die Erneuerbaren-Förderpauschale auf Null gesetzt bleiben.

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68  Kommentare
68  Kommentare
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her (7.971 Kommentare)
am 29.11.2024 11:09

EnergieSicherheitsPolitik 2019-2024

Weihnachten wird (wieder) ungemütlich
🎄

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hn1971 (2.194 Kommentare)
am 29.11.2024 11:09

Das heißt in 10 Jahren zahle ich € 3000 für den Strom??

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her (7.971 Kommentare)
am 29.11.2024 10:41

Wieviele Monate nach der Nationalratswahl endet die sogenannte (die Kosten sind ja aufgelaufen aber buchhalterisch von den Betrieben/Haushalten ins Budget verschoben)

StrompreisBremse
?

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Superheld (13.404 Kommentare)
am 29.11.2024 08:56

"steigen jährlich um mehr als 300 Euro pro Haushalt"

Tatsächlich müsste es heißen "steigen jährlich um BIS ZU 300 Euro pro Haushalt" und nicht "mehr als".
Was hier geschrieben steht bedeutet doch, dass jeder Haushalt mehr als 300 EUR Kosten zu erwarten hat, und das stimmt einfach nicht!

Diese ständigen Falschinformationen von großen Organisationen und gesetzlich legitimierten Sozialpartnern halte ich für bedenklich und um nichts besser als Trump- oder Putin-Propaganda.

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betterthantherest (38.094 Kommentare)
am 29.11.2024 10:09

Ihre Aussage ist falsch.

2900 kWh ist die Ausgangsbasis für die Berechnung.
diese 2900 kWh berücksichtigt allerdings beispielsweise eine Wärmepumpe nicht. Ist eine solche im Einsatz dann ist die Netzkostensteigerung sogar noch viel höher da der Stromverbrauch weit über dem Durchschnittshaushalt liegt.

Da kommen dann schnell mal 500 oder 700 Euro zusätzliche Netzkosten zusammen.

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her (7.971 Kommentare)
am 29.11.2024 10:41

Ja paradox:

Die Revolution frisst ihre Kinder

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hurraichlebenoch (102 Kommentare)
am 29.11.2024 11:00

Blödsinn, Wärmepumpe wird auch zur Wärmeversorgung gerechnet, ander zählen auch nicht ihre Kosten für Öl, Gas etc. zu den Stromkosten

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her (7.971 Kommentare)
am 29.11.2024 11:06

<Zählen>

wie die Griechen

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Orlando2312 (22.887 Kommentare)
am 29.11.2024 08:36

So gut wie alle Stromlieferanten dieses Landes sind mehrheitlich im Besitz der öffentlichen Hand. Die Politik könnte hier regulierend einzugreifen.

Warum müssen diese Energiekonzerne riesige Gewinne schreiben? Wäre es nicht ausreichend, wenn sie kostendeckend wären?

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betterthantherest (38.094 Kommentare)
am 29.11.2024 08:46

"Warum müssen diese Energiekonzerne riesige Gewinne schreiben? "

Konkret haben die Energiekonzerne Österreichs 2022 und 2023 ÜBERGEWINNE von 7,5 Mrd. Euro geschrieben.

Davon hat die von ÖVP und GRÜNEN groß beworbene Gewinnabschöpfung gerade einmal 400 Mio. Euro Sondersteuer einkassiert.

Davon haben Bund und Land mehr als 3,5 Mrd. Euro (Sonder-)dividende einkassiert.
Und jetzt wissen Sie auch, warum die Politik im Land - angefangen von der NEHAMMER-ÖVP und den KOGLER/GEWESSLER-GRÜNEN nicht einmal mit der Wimper gezuckt haben.

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hurraichlebenoch (102 Kommentare)
am 29.11.2024 11:01

und wie sollte bitte investiert werden?

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her (7.971 Kommentare)
am 29.11.2024 11:07

Was haben die Bürgerinnen von Investitionen im (EU)Ausland?

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sergio_eristoff (2.987 Kommentare)
am 29.11.2024 08:21

Konkret bezifferbare Mehrkosten dank ÖVP-GRÜNE:

- ORF Beitrag 183,60 Euro pro Jahr
- Stromnetzgebühren 334 Euro pro Jahr
- CO2 Abgabe durchschnittlich 8,7t pro Person = 478,5 Euro pro Jahr

Gesamt: 996,10 Euro

Ich möchte gerne wissen wer das an Lohnerhöhung NETTO bekommen hat.

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sergio_eristoff (2.987 Kommentare)
am 29.11.2024 08:26

Aja da gibt es sozial keine großartigen Abstufungen bei den Mehrkosten....

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betterthantherest (38.094 Kommentare)
am 29.11.2024 08:49

Co2 Abgabe je Haushalt ist bei einer Kilometerleistung von 20.000 (bei 7 l Diesel je 100 km) ab 2025 bereits 760 Euro.

Kommt noch eine Ölheizung mit einem Verbrauch von 2500 l Heizöl dazu sind das noch weitere 440 Euro.

Danke Herr Nehammer (ÖVP)
Danke Frau Gewessler (GRÜNE).

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Fisch101 (448 Kommentare)
am 29.11.2024 08:59

sie Experte für die ganze Welt: wer so eine miese, ineffiziente Ölheizung hat, sollte statt 40000 Kommentare schreiben, mal darüber nachdenken, wie er Geld verdient, um sich eine bessere Heizung zu kaufen. Außerdem sollte man das Auto fallweise stehen lassen: 20.000 km sind bei 365 Tagen (!) mehr als 50 km täglich.
Wer fährt, muss halt auch tanken. Einfache Rechnung.

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her (7.971 Kommentare)
am 29.11.2024 10:47

Geld verdienen um sich eine <bessere Heizung> zu kaufen
LOL

EUDefizitverfahren (weil Sie den 50% Eigentümern im Bundesgebiet 80% des Kaufes mittels Förderungen geschenkt haben)

Die <Grunen> sind an der sozialen Frage gescheitert. Folglich: 8<14 von 100

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Fisch101 (448 Kommentare)
am 29.11.2024 08:56

qualifizierte -nicht Putin-Liebhaber- schaffen das spielend:
z.B.: Nettogehalt ca. 2000,-- (also unter dem österreichischen Durchschnittsgehalt) => Jahres-Netto ca. 26500,-- => Lohnerhöhungen ca. 4 % => Netto-Gehalt € 27560,-- (Kindergeld, Zuschüsse, Sanierungsboni, Handwerkerboni, etc. nicht eingepreist)

Und wenn man kein Nettogehalt von € 2.000,-- hat, fehlt es an Qualifikation. Dann heißt eben sparen: kein Tattoos, kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Urlaub, kein Autotuning und andere Einsparungen oder sich besser qualifizieren und ausbilden. Sind übrigens fpö-Positionen.

Nebenbei bemerkt ist ihre Rechnung nachhaltig falsch: wer sich die Stromnetzgebühren nicht leisten kann, hat wahrscheinlich auch niedrigeren Verbrauch, was wiederum auch die Stromkostenerhöhung niedriger ausfallen lässt.

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laskpedro (3.997 Kommentare)
am 29.11.2024 08:02

recht hat stangl

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Fisch101 (448 Kommentare)
am 29.11.2024 09:03

solange einer Geld für Fussball, noch dazu für den LASK, ausgibt, ist der Strom noch zu billig.

Vielleicht mal dort vorsprechen und für billigere Tickets ansuchen. Dann kann man sich auch Strom leisten.

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Peter2012 (7.035 Kommentare)
am 29.11.2024 10:02

Warum hat Linz zwei Stadien???
Die haben eine Menge Geld gekostet!!!

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Fisch101 (448 Kommentare)
am 29.11.2024 11:55

noch dazu für solche Gurkentruppen

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Peter2012 (7.035 Kommentare)
am 29.11.2024 07:30

Lohnabschlüsse unter der Inflation und hohe Energiekosten werden zu einem weiteren Sinken der Kaufkraft führen und noch mehr Unternehmerpleiten ergeben!!!

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NedDeppat (15.335 Kommentare)
am 28.11.2024 20:35

Die nächsten Demos kommen bestimmt,... aus der Nummer kommt der Koarl und die GrünInnen nicht so einfach raus.

Wo ist das ganze Geld?

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betterthantherest (38.094 Kommentare)
am 29.11.2024 08:51

die FPÖ Demos wurden in Wien verboten.
Weil sie das Weihnachtsgeschäft stören könnten.

Ach ja - die Bademanteldemo für Udo Jürgens durfte stattfinden.
usw. usf.

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Fisch101 (448 Kommentare)
am 29.11.2024 09:05

richtig so, die wollen nicht demonstrieren, sondern nur Krawall schlagen. Gerade die fpö, die nur Demos erlauben will, die denen passen, darf sich nicht beschweren. Siehe Corona-Märsche vs. Klima-Demos.

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observer (22.628 Kommentare)
am 28.11.2024 19:10

In diesem Fall muss ich der AK vollkommen Recht geben und die Nochregierung sollte da schleunigst was unternehmen. Hohe Energiekosten sind sowohl für die Unternehmen als auch für die Kaufkraft weiter Kreise der Bevölkerung Gift, was auf den Konsum durchschlägt imd somit wieder auch die Unternehmen trifft.

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Kukilein (713 Kommentare)
am 28.11.2024 16:17

Es sollte nur mehr eine Netzbetreiber Gesellschaft geben und die Netzkosten sollten ausschließlich von den Energieerzeugern getragen werden. Diese müssen dann im Eigeninteresse dafür sorgen, dass die Netzkosten im Rahmen bleiben. Hier sitzen alle in einem Boot (Industrie, andere Wirtschaftsbetriebe, Haushalte).

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spoe (15.985 Kommentare)
am 28.11.2024 16:34

Das Eigeninteresse sieht leider anders aus, weil die hohen Netzkosten sowieso auf die Kunden umgelegt werden. Die e-Control ist diesbezüglich zahnlos, weil jeder Netzbetreiber "seine Kosten" vorlegt und darin alles mögliche der Privilegienwirtschaft eingepackt ist.

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Kukilein (713 Kommentare)
am 28.11.2024 20:24

Eben völlig richtig und deshalb sollten die Kosten von den Energieerzeugern getragen werden. Jeder der über das öffentliche Netz Steim verkaufen will zahlt einen fixen prozentualen Anteil an Prw

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Kukilein (713 Kommentare)
am 28.11.2024 20:26

*... Jeder der über das öffentliche Netz Strom verkaufen will zahlt winen fixen prozentualen Anteil am Preis pro kWh an den Netzbetreiber. Die Höhe des prozentualen Anteils wird von der E- Control festgelegt.

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spoe (15.985 Kommentare)
am 29.11.2024 11:48

Und zahlt am Ende wieder der Kunde.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.329 Kommentare)
am 28.11.2024 15:35

Ohne entsprechende Investition und Instandhaltung der Netze wird es nicht gehen. Da sparen wir am falschen Platz und verbauen uns Zukunftssicherheit.

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Ybbstaler (1.301 Kommentare)
am 28.11.2024 14:59

Hier muss ich der AK Recht geben, hier sollte die Politik gegensteuern. Vor allem die geplante Erhöhung der Netzausgaben um ca. 30 (!) Prozent ist eine starke Ansage. Zumal der Kunde zwar durch Wechsel beim Energieanbieter sparen kann, dem Netzanbieter aber ausgeliefert ist.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.329 Kommentare)
am 28.11.2024 15:39

Der Netzbetreiber ist aber wegen seiner Monopolstellung reglementiert und muss die Preise von der E-Control genehmigen lassen.

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Ybbstaler (1.301 Kommentare)
am 28.11.2024 15:53

Wie man sieht werden aber selbst solche Erhöhungen abgesegnet und der Kunde hat keine Wahl. Wie Sie schreiben, Investition ins Netz ist gutes Geld und natürlich sind Energieanbieter und Netzanbieter formal getrennte Gesellschaften. Recht fair find ich es halt nicht: die enormen Übergewinne aus dem Energiegeschäft der letzten Jahre werden ausgeschüttet oder einbehalten, aber den Netzausbau dürfen wieder einmal die Kunden zahlen.

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betterthantherest (38.094 Kommentare)
am 28.11.2024 16:27

ein paar Zahlen:

Die 9 Landesenergieversorger haben im Jahr 2023 Gewinne von mehr als 2,5 Mrd. Euro eingefahren.

Zum Vergleich:
im Schnitt der Jahre 2018 bis 2021 lagen die Gewinne bei ca. 1 Mrd. Euro.

Daran erkennt man gut, wie die Menschen im Land und die Wirtschaft abgezockt wird.

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santabag (7.366 Kommentare)
am 29.11.2024 09:55

Danke ÖVP und FPÖ!! Oder für Oberösterreich eigentlich nur FPÖ

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Peter2012 (7.035 Kommentare)
am 29.11.2024 07:35

Das ist ähnlich wie bei der Fernwärme. Dort wurde innerhalb eines Jahres um 23 % erhöht!!!

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laskpedro (3.997 Kommentare)
am 29.11.2024 08:05

das versteh ich gar nicht ..die sind weltmeister im preise erhöhen ..au´ßerdem bist einem monopolisten ausgesetzt ..also wenns geht weg von fernwärme

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laskpedro (3.997 Kommentare)
am 29.11.2024 08:04

die fantasiepresei werden von der e- control einfach durchgewinkt ..traurig

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her (7.971 Kommentare)
am 29.11.2024 15:59

Ist doch im Land gleich wie im Bund

https://ooe.arbeiterkammer.at/service/presse/Kaineder_soll_Verantwortung_uebernehmen_.html

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telepath (419 Kommentare)
am 28.11.2024 14:41

Es wäre eine Auflistung wünschenswert, welche Positionen um wieviel Cent/kwh teurer werden und welche Pauschalbeträge um wieviel teurer werden. Dann kann sich das jeder selbst ausrechnen und diese AK-Pauschalrechnungen wären vom Tisch.

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spoe (15.985 Kommentare)
am 28.11.2024 13:05

"AK: Stromkosten steigen jährlich um mehr als 300 Euro pro Haushalt"

Aber nur, wenn man sich extrem blöd anstellt und falschen Ratschlägen folgt.

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BamBam1987 (4.345 Kommentare)
am 28.11.2024 12:52

...sind ca. 25 Euro pro Monat - ist jetzt auch kein Weltuntergang!

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Ybbstaler (1.301 Kommentare)
am 28.11.2024 14:56

Oder unter 1 Eur pro Tag - man kann es natürlich kleinreden. Es geht nicht um 300 Eur mehr, sondern um NOCH 300 Eur mehr wo wir die letzten Jahre schon so gebüßt haben und die Energiewirtschaft sich eine goldene Nase verdient hat.

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spoe (15.985 Kommentare)
am 28.11.2024 16:35

Ich bezweifle die 300 EUR netto plus Umsatzsteuer.

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jack_candy (8.937 Kommentare)
am 28.11.2024 15:03

Es gibt leider zu viele Leute, für die 25 zusätzliche Euro eine echte Belastung sind.

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betterthantherest (38.094 Kommentare)
am 28.11.2024 17:15

als Arztsohn kratzen einen 360 Euro incl. MWSt. nicht.
Klar.

Doch nicht alle Menschen im Land genießen ein derartig privilegiertes Leben wie Sie.

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sergio_eristoff (2.987 Kommentare)
am 29.11.2024 08:10

25 Euro pro Monat extra, wo bereits dank Merit Order der Strompreis sowieso massiv überteuert ist, sowie den Aufschlag der Energieanbieter, wo ein Nicht-Angriffspakt herrscht.
Gleichzeitig sinkt aber der Stromverbrauch in Österreich, ja da sind 25 Euro sehr gerechtfertigt, fast schon ein Solidaritätsbeitrag.....

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