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ÖBB fahren ab 9. Dezember täglich von Linz nach Berlin

Von nachrichten.at/apa, 24. Oktober 2018, 13:35 Uhr
Wiener Westbahnhof
Der Wiener Westbahnhof Bild: apa

WIEN. Ab 9. Dezember gilt ein europaweit neuer Zugfahrplan. International verkehrt künftig tagsüber ein Zug von Wien nach Berlin in nur 7 Stunden und 40 Minuten, der in Linz und Erfurt hält.

In der Nacht fahren die ÖBB über Wroclaw in Polen nach Berlin. Von Ost nach West wird eine neue Verbindung von Bratislava nach Zürich mit Zwischenstopp in Wien etabliert. Zudem wird es eine neue Verbindung von Wien über Budapest bis nach Cluj Napoca (Rumänien) geben.

Der neue Zugfahrplan bringt außerdem rund 1,1 Millionen zusätzliche Zugkilometer im österreichischen Nahverkehr mit sich. Vor allem in der Ostregion werden diverse Regionalbahnen ausgeweitet, erklärte Andreas Matthä, Vorstandsvorsitzender der ÖBB, anlässlich der Fahrplanpräsentation für 2019 am Mittwoch. Neue Abendverbindungen wird es auf den Strecken zwischen Klagenfurt und Salzburg sowie Graz und Wien geben.

Video: ÖBB-Chef Matthä über den neuen Fahrplan

Steigende Preise und Fahrgastzahlen

Mit dem wachsenden Angebot steigen die Preise. Um durchschnittlich 1,9 Prozent kosten die Tickets der ÖBB mit Einführung des neuen Fahrplans mehr. Zu keiner Preissteigerung kommt es hingegen beim Kauf diverser ÖBB-Vorteilscards, mancher Sparschienetickets und sämtlicher Verbundtickets. "Damit sind über 50 Prozent aller Fahrten nicht von der Preiserhöhung betroffen", betonte Matthä.

Wie die Preise sind auch die Fahrgastzahlen im Steigen begriffen. Vor allem in Tirol, Oberösterreich und in der Ostregion konnten markante Zuwächse von mehr als fünf Prozent verzeichnet werden. Für das Jahr 2018 sind 250 Millionen ÖBB-Reisende und damit ein Rekord prognostiziert. Im vergangenen Jahr nutzten noch fünf Millionen Fahrgäste weniger die Züge der ÖBB. 2012 waren es 224 Millionen und damit rund 25 Millionen weniger. 

Zugflotte wird um 1,8 Milliarden Euro erneuert

Matthä kündigte am Mittwoch auch eine Qualitätsoffensive an. "Wir investieren in neue Züge und modernisieren unsere bestehenden Garnituren", konkretisierte Matthä die Vorhaben der ÖBB. In Summe werden 1,8 Milliarden Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren in die Erneuerung der Zugflotte investiert. 165 neue Cityjets werden mit Jahreswechsel bereits in Betrieb sein.

In 50 Minuten von Graz nach Klagenfurt

Aber: "Die schönsten Züge nützen nichts, wenn die Infrastruktur nicht passt", sagte Matthä. Deswegen werden bis 2023 knapp 14 Milliarden Euro investiert, um unter anderem die Sicherheit, die Streckenkapazitäten und die Fahrgeschwindigkeit zu erhöhen. So könne künftig beispielsweise die Strecke zwischen Graz und Klagenfurt in 50 Minuten anstatt der bisherigen knapp drei Stunden Fahrzeit bewältigt werden.

Stornierung mit Sparschiene-Ticket möglich

Eine weitere Neuerung stellt die "Sparschiene Komfort" ab Februar nächsten Jahres dar. "Für einen kleinen Aufpreis zur bereits existenten Sparschiene ist eine Sitzplatzreservierung im Preis inkludiert", erklärte Matthä. Zudem könnten die Tickets bis 15 Tage vor Reiseantritt kostenlos storniert werden. 50 Prozent des Ticketpreises sind hingegen fällig, sollte die Reise bis spätestens einen Tag vor Fahrtantritt nicht in Anspruch genommen werden.

Auf Kundenwünsche wollen die ÖBB gezielt eingehen, weswegen etwa ein Test analoger und digitaler Absperrmöglichkeiten für das Reisegepäck in einzelnen Garnituren im zweiten Quartal 2019 initiiert werde. Auch sollen die bereits existenten Ruhezonen künftig besser ausgewiesen werden.

 

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59  Kommentare
59  Kommentare
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INKA7 (166 Kommentare)
am 25.10.2018 11:03

Bin gespannt, ob die "Erneuerung" endlich rückengerechte Sitze zusammenbringt. Ich fahre gerne Bahn, aber im Railjet wird die Fahrt gefühlt "immer länger". Die angedeuteten Kopfstützen befinden sich dort oben, wo bestenfalls Menschen mit 1,90 Körpergrösse ihren Kopf anlehnen können, allen kleineren Fahrgästen rutscht der Kopf seitlich unter der "Stütze" weg. Die Armlehnen sind 4 cm breit und so eckig, daß man die Unterarme nur sehr schlecht darauf "ablegen" kann - entweder man rutscht ab, oder man bekommt die Kante als Abdruck. Von Fußstützen kann man auch nur träumen, kurze Beine soll man halt nicht haben längeren Zugfahrten, sonst schlafen einem die Beine ein. - Der Buchungsvorgang auf der hp ist mühsam, der Button "fertig" meint eigentlich "weiter", Änderung der Abfahrtszeit? - holprig, insgesamt wirkt die hp wie von einem Hobbykünstler gestrickt. Kurz: Geschwindigkeit ist nicht das einzige Kriterium, wenn einer eine Reise tut - mit der Bahn.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.10.2018 08:04

Statt "von Linz" wäre "über Linz" korrekter gewesen. Aber halt nicht so reißerisch-OÖN-zentralistisch.

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athena (3.249 Kommentare)
am 25.10.2018 07:52

schienenausbau ist das klügste!
am angenehmsten zu reisen, völlig wetter unabhängig u von stau unfällen ec!
würde mir noch viele verbindungen wünschen! zb von linz nach italien ohne über wien fahren zu müssen !

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 25.10.2018 16:20

Aber nach Innsbruck kommen Sie auch ohne den Umweg über Wien, und ab da direkt nach Italien... zwinkern

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weinberg93 (16.374 Kommentare)
am 25.10.2018 19:12

Übrigens:
Uber Salzburg, Villach, Tarvis. Udine geht’s auch!
Gibt sogar von/nach Venedig als Direktverbindung (Sitzplatz nur 2. Kl., sowie Schlaf-/Liegewagen)

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athena (3.249 Kommentare)
am 25.10.2018 07:34

cool! hoffe das spricht sich schnell rum,, dass es bald so eine tolle verbindung zu "muddi" gibt!

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daLindi (79 Kommentare)
am 25.10.2018 02:06

Sollten mit gesteigerter Auslastung (= weniger Komfort - da immer weniger Platz und gleichzeitig mehr Einnahmen) die Preise nicht fallen müssen um trotz schweißtreibenden Gedränge die 100% zu erreichen ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2018 22:07

Der Zug braucht 7:43 Minuten laut oebb.at; er hält zwischen Wien und Berlin (ohne diesen zehn mal.

WARUM sich die OON nur auf Erfurt als Halt stürzt, wissen die Schwellengeister.

Wien Hbf ab 10:15 ICE 92 ICE 92
Berolina
Wien Meidling Bahnhof ab 10:22
St.Pölten Hbf ab 10:46
Linz/Donau Hbf ab 11:36
Passau Hbf ab 12:34
Regensburg Hbf ab 13:32
Nürnberg Hbf ab 14:37
Coburg ab 15:29
Erfurt Hbf ab 16:04
Halle(Saale)Hbf ab 16:40
Berlin Südkreuz ab 17:53
Berlin Hbf (tief)

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reibungslos (14.517 Kommentare)
am 24.10.2018 22:25

Vielleicht, weil Erfurt eine Landeshauptstadt ist.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2018 23:30

+ reibungslos

Das kann sein, ist wohl den wenigsten bekannt, oder? Für mich war immer Erlangen wichtiger und bedeutender, darum kein Augenmerk darauf.

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 25.10.2018 06:19

@Harbachoed-Karl! Und was kostet der ganze Spaß?

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.10.2018 08:15

> WARUM sich die OON nur auf Erfurt als Halt stürzt, wissen die Schwellengeister.

Vor sehr, sehr langer Zeit (ca. 700 n.Chr.) hat der Bayrische Wald und das Mühlviertel dazu zu Thüringen gehört. Damals hat es Bayern noch nicht gegeben.

Siehe später: Hl. Elisabeth v. Thüringen, Sängerkrieg auf der Wartburg (Tannhäuser).

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2018 20:53

Erinnere: täglich eine Verbindung gab es in den Siebzigern, Achtzigern (‚Vindobona‘; über Gmünd, Tabor, Prag, Dresden, Leipzig? und täglich zurück) Fahrzeit 11-12 Stunden.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.10.2018 00:06

"Als Bemen noch bei Estreich war, vor hundert+ Jahr, vor ..."

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.10.2018 00:10

Karl, schade mein Urgroßvater lebt nicht mehr, mit dem hättest du auf der Lok nach Prag mitfahren können, auf der Dampflok. Ihr hättet euch viel zu erzählen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.10.2018 01:31

viel zu erzählen, mußt du herhalten für deinen Großvater.
nach dem krieg wars halt in nehmen triste, und in den Siebzigern die Grenze- und Zollabfertigung ein Gruselspiel. Tschechisch, DDR, die überboten sich.

Meine Praktika, die ja aus der DDR stammte, interessierte die Grenzer, weil sie dritte und vierte Qualität bekamen (erste ging ins Ausland, zweite zu den Bonzen…)

in den Achtzigern sagten sie: im Westen wäre es genau so wie bei ihnen im Osten: um Westmark bekäme man alles.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 24.10.2018 20:46

BESSER wäre von Wien nach Berlin da könnten einige frei vegetierende gleich mit fahren

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.10.2018 00:12

Nicht auf die Sudetendeutschen schimpfen!

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 24.10.2018 20:31

Umsteigen oder nicht, das ist nicht die Frage, gerade für mich als braver Gmundner Vorzugsbürger.
Anschluss ist heute auch kein Problem, nicht einmal mehr in die Westbahnzugsgarnitur.

Das Problem der Bahn ist der Preis und so sollte der Unfug mit der Vorteilscard insoferne wegfallen,

das man sowieso die Hälfte zahlt, auch ohne diese Karte!!

Pendlerkarten sind wirklich günstig, aber Vollpreiskarten viel zu teuer, vor allem auch im Verhältnis zu den Kosten eines KFZ`s, wenn man sowieso als Wenigfahrer die hohen Fixkosten jährlich trägt, dann kommt es auf den Sprit auch nicht mehr an.

Deshalb fahren so viele nach Attnang, verstellen dort die Parkplätze und rauschen mit der Westbahn weiter.

Politiker sind halt nur was für Wahlansagen, aber viel zu SCHWACH irgendwas vernünftiges UMZUSETZEN.

Ankündigungen egal ob günstigerere Öffi Verkehrkarten oder intelligenter Internetausbau sind über weite Strecken
getragen von Unfähigkeit.

Politisches Öffi VErsagen beginnt beim ÖBB PREIS !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.10.2018 19:56

Wo bleibt den jetzt der große Aufschrei der Blaunen FPÖ, wenn es schon wieder eine Preiserhöhung bei der ÖBB gibt?
Bei den sozialdemokratischen Verkehrsministern wurde jede Preisanpassung von der Blaunen FPÖ massivst kritisiert. Warum kommt jetzt unter einem Blaunen Verkehrsminister kein Aufschrei?

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weinberg93 (16.374 Kommentare)
am 24.10.2018 20:25

Gehaltvolle Beiträge findet man von dir eh selten, dafür oft primitives Stänkern auf Volksschulniveau.
Die Preiserhöhungen liegen übrigens UNTER der Inflationsrate.

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 25.10.2018 05:22

Ich bin weder vorher gefahren, noch jetzt - weil ich s immer schon zu teuer war! Leider!

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( Kommentare)
am 24.10.2018 18:50

Mit Trainline buchen

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 24.10.2018 18:13

Eh klar, in der "Ostregion" spielt Geld keine Rolle und in OÖ werden die Regionalbahnen ausgedünnt.

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 24.10.2018 16:35

Es wäre auch wunderbar, wenn man in OÖ von jedem Bahnhof - so wie früher - ohne Umsteigen in Salzburg wieder nach Innsbruck fahren könnte!

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weinberg93 (16.374 Kommentare)
am 24.10.2018 16:44

“ ... in OÖ von jedem Bahnhof“ ???

Jetzt bin ich sorgenvoll!
Von Pinsdorf, Gunskirchen, Pregarten, etc. ohne Umsteigen nach Innsbruck?

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 24.10.2018 17:32

Von jedem Bahnhof entlang der Westbahnstrecke, in welchem Schnellzüge halten, klarer Weise! Aber das versteht sich prinzipiell von selbst, wenn man es verstehen will!

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human995 (319 Kommentare)
am 24.10.2018 23:29

Wie soll man etwas richtig verstehen wenn Sie Ihren Gedanken falsch oder unvollständig posten?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2018 23:41

ssl, man lernt nie aus, das wird auch für dich gelten, nicht?

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( Kommentare)
am 24.10.2018 18:09

susisorgenvoll,
wie soll das jetzt gehen? Der Zug soll zwar zwischen Linz und Salzburg jeden Bahnhof anfahren, damit die Susi zusteigen kann, aber dann, wenn die Susi drinnen sitzt, dann soll er schnellstens nach Innsbruck durchfahren. Deine Sorgen möchte ich nicht haben - Susi!

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 24.10.2018 18:25

@fortunatus: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! "So wie früher" ist der Schlüssel zum Textverständnis! Oder bist du früher nie nach Innsbruck gefahren? Aber egal! Die Westbahn wird bald nach Innsbruck fahren!

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( Kommentare)
am 24.10.2018 18:43

susisorgenvoll,
ich habe an der ETH Zürich studiert. Ich bin oft genug die Weststrecke gefahren. Glaubst du, ich hätte diese ÖBB Strecke gewählt, wenn sie, so wie du es dir wüschst, bei jedem Bahnhof stehen bleibt?

Wenn du von einem Kleinbahnhof in Oberösterreich nach Innsbruck fährst, musst du eben in Salzburg von einem "Lokalzug", auf einen Zug umsteigen, welcher dich dann schneller von Salzburg nach Innsbruck fährt.

Musst es nicht verstehen. Hauptsache die von der Bahn verstehen das jetzt endlich.

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 24.10.2018 19:07

Fortunatus, komm wieder zurück auf den Boden! Auch wenn du tatsächlich auf der ETH studiert haben solltest! Falls ja, dann wüsstest du nämlich, in welchen Bahnhöfen FRÜHER die durchgehenden Schnellzüge gehalten haben!

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( Kommentare)
am 24.10.2018 19:29

Susi,
vielleicht kannst dich noch erinnern, da hat es Unterschiede zwischen Schnellzug und Expresszug gegeben. Da musste man 20 Schilling zahlen, um in einen Schnellzug zu steigen. Da ist halt auch ein ordentliches, schnelles Durchfahren gewesen.

Die Schnellzüge hatten damals eigene Namen, Johann Strauß, Wiener Walzer .... Heute weiß ich nicht mehr welcher wo gefahren ist, denn zu den Semesterzeiten, bin ich über München gefahren, denn bis Innsbruck bin ich zu dieser Zeit am Gang gesessen, weil in Innsbruck viele Studenten ausgestiegen sind.

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weinberg93 (16.374 Kommentare)
am 24.10.2018 19:39

Richtig Fortunatus , vor 20 Jahren auch noch, aber nur 2 oder 3 am Tag außerhalb des Stundentakt,
Ich erinnere mich an die Zuggattung SC (Super-City ?)

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2018 23:38

ich hab auch später noch gefragt, ob ich einen Schnellzugzuschlag brauche.
Da gab es (glaube ich Personenzüge, D-Züge, Eilzüge, Schnellzüge, Klimmzüge (beim BH -selbst gemacht; ich mochte die Löwengrube trotz meiner durchschnittlichen Körpergröße und fürchtete die Leiter mit Überschlag oben - off topic zu Ende))

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2018 13:36

Und da behaupte noch einer, dass die OÖN kein Pensionistenforum ist.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.10.2018 00:38

Der Wiener Walzer jedenfalls ist nach Zürich gefahren.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.10.2018 02:02

der Mozart in den Siebzigern, Achtzigern hatte ein futuristisches Tempo.

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 25.10.2018 06:08

Ich habe immer ein Minimum von 20 ATS Aufpreis für Schnellzüge bezahlen müssen, andere kannte ich nicht.

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weinberg93 (16.374 Kommentare)
am 24.10.2018 19:33

susi denk mal über die Bundesländergrenzen hinaus!

Seit ca. 20 Jahren gibt den Stundentakt Wien – Sbg.
Bis vor einigen Jahren waren es die IC (telweise EC), jetzt sind es die “langsamen railjet“ (sieben Halte zwischen Wien und Sbg). Dann kommen die “schnellen railjet“ dazu (hält nur in St. Pölten und Linz), es gibt jetzt zwei railjets pro Stunde.
Nach Ibk übers deutsche Eck geht es nur stündlich weiter, mit den schnellen – was ja sinnvoll ist.

Wenn du in Vöcklabruck, Wels oder Attnang lebst hast du halt Pech gehabt.
Alles klar?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2018 23:34

du schriebst ‚von allen Städten in OÖ‘ ohne Umsteigen in Salzburg
damit kannst du Leine ziehen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.10.2018 23:40

pardon, nicht Städten, sondern Bahnhöfen …

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weinberg93 (16.374 Kommentare)
am 25.10.2018 06:17

susi
“so so wie früher“ ?
Ja, da gab's nur halb so viele Zugverbindungen und die haben eineinhalb mal so lange gebraucht!

War das wirklich besser?
Übrigens: Umsteigzeit in Sbg – 8 min. Ist doch nicht schlimm.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.10.2018 16:12

Berlin in dieser Zeit ist eine echte Alternative zum Flugzeug. Für An-/Abfahrten zu den Flughäfen und Wartezeiten gehen eh mindestens 5 Stunden drauf.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.10.2018 16:19

Linz - Berlin in 6:11 h ist echt eine Ansage ans Flugzeug, kostenmäßig sowieso (mit dem es gar keine Direktverbindung Linz-Berlin gibt).

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( Kommentare)
am 24.10.2018 14:21

alleswisser,
schau im Internet nach, dort bekommst du die besten Details. Musst halt selber auch was tun um etwas zu erfahren. Stell dir vor, dass mich die Zustiegsmöglichkeiten ab Linz überhaupt nicht interessieren. Ich fahre mit dem Bus nach Linz und gehe zum Bahnhof hinüber. Ich fahre keine großen Strecken mehr mit dem Auto.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.10.2018 15:59

Was machst du, wenn du mit dem Bus hingefahren und dann zum Bahnhof hingegangen bist? Den Fahrplan lesen oder vielleicht doch eine dich angeblich nicht interessierende Zustiegsmöglichkeit nutzen?

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( Kommentare)
am 24.10.2018 17:14

eigentlicher nichtswisser,
zuerst suche ich mir die Verbindungen, von mir zuhause bis an das Ziel. Da wird mir dann schon mit dem billigsten "Wischtelefon" vorgeschlagen, mit welchen öffentlichen Verkehrsmitteln ich mein Ziel erreiche. Ich kann hier eingeben wann die Abfahrt gelant ist, oder wann die Ankunft geplant ist. Das wird alles genauest ermittelt, sogar welcher Bahnsteig wird angeführt.

Dann schaue ich noch den Wetterbericht und verlasse mich auf diese Daten. Die Lottozahlen helfen auch noch das Ziel zu finden, nicht zu vergessen, die Kubikwurzel aus der Summe des Geburtsdatums. Am Besten geht das, wenn du dieses alles in einer Vollmondnacht heraussuchst.

Übrigens, heute Mittwoch 24. Oktober 2018 um 18:45:12 Uhr
Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) haben wir Vollmond. Hier bekommst du die besten Ergebnisse für deinen persönlichen Fahrplan.
Alles Gute!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 24.10.2018 14:06

Von Linz nach Graz fährt eh keiner. Oder doch?
Oder nach 21.00 Uhr, auf der Nebenbahn.

Somit brauchst erst wieder ein Auto.

Wann kommt die österreichweite Netzkarte? Auch Fehlanzeige.

Die Lösung von Hofer: Rasen auf 13 km, Zeitgewinn im einstelligen (!) Minutenbereich.

Solche Genies und ich ihr Chef. Ich glaub ich häng mich auf.

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