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Nach Zeltfest-Unglück: Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ried eingestellt

Von Thomas Streif, 18. April 2018, 09:42 Uhr
Unwetterkatastrophe Frauscherecker Zeltfest
Die Zeltfest-Katastrophe ereignete sich am 18. August 2017 Bild: Scharinger

SANKT JOHANN AM WALDE/RIED. Acht Monate nach dem furchtbaren Zeltfest-Unglück in Sankt Johann am Walde, bei dem zwei Menschen starben und mehr als 140 zum Teil schwer verletzt wurden, steht fest, dass die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft eingestellt werden.

Das bange Warten für den Frauscherecker Feuerwehrkommandanten Erich Feichtenschlager, Sankt Johanns Bürgermeister Gerhard Berger und die beiden Zeltverleiher ist vorbei: Laut Staatsanwaltschaft Ried wurden die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Gemeingefährdung jetzt eingestellt. „Die Opfer haben jetzt das Recht gegen die Einstellung einen Antrag auf Fortführung des Verfahrens zu stellen“, sagt Alois Ebner, Sprecher der Staatsanwaltschaft Ried. Über diesen müsste dann ein Richtersenat des Landesgerichts Ried entscheiden.

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Zwei Fragen hatten die Ermittler nach der Katastrophe vomFreitag, den 18. August 2017, bei der zwei Menschen getötet, 28 schwer und 87 leicht verletzt wurden, beschäftigt. Wurde das Zelt ordnungsgemäß aufgebaut und hätte der Veranstalter, also die Freiwillige Feuerwehr Frauschereck, das Fest wegen Unwettergefahr absagen müssen?

„Ein sorgfaltswidriges Verhalten konnte nicht festgestellt werden. Den Zeltverleihern sowie den Verantwortlichen für den Aubau des Zeltes konnte keine Sorgfaltswidrigkeiten zur Last gelegt werden“, heißt es in der Begründung der Rieder Staatsanwaltschaft.

Im Februar sickerten, wie exklusiv in den OÖN berichtet, erste Details aus dem Wettergutachten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) durch. Zusammengefasst ergab das Gutachten, dass im Bereich des Standortes des Zeltfestes Frauschereck am 18. August 2017 zwischen 22.31 Uhr und 22.34 Uhr Windspitzen innerhalb eines Intervallbereiches von 120 bis 180 km/h möglich waren und der Wind „plötzlich und unvermittelt“ einsetzte. Die wahrscheinlichen tatsächlichen Windgeschwindigkeiten werden im Gutachten mit 120 bis 150 km/h, also Orkanstärke, beschrieben.

Laut Staatsanwaltschaft habe es einen Evakuierungsplan der Feuerwehr Frauschereck für Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 km/h gegeben. Dieser Plan sei vor Beginn der Veranstaltung durchbesprochen worden. Der Kommandant habe sich mehrmals und nachweislich mehrfach über die aktuelle Wetterlage und Wetterentwicklung informiert. Bis 25 Minuten vor dem Auftreten der heftigen Sturmböen habe es bei keinem der gängigen Wetterdienste Sturmwarnungen mit zu erwartenden Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 km/h gegeben, heißt es von der Staatsanwaltschaft.

Alois Ebner, Staatsanwaltschaft Ried
     Bild: OÖN-Streif

Alois Ebner, Sprecher der Staatsanwaltschaft Ried

Eine Warnung von 22.05 Uhr von der Landeswarnzentrale Oberösterreich, dass die erwartenden Windspitzen zwischen 110 und 120 km/h liegen und in 20 bis 30 Minuten eintreffen könnte, sei dem Kommandanten erst um 22.38Uhr, also bereits nach der Zerstörung des Zeltes, übermittelt worden. „In rechtlicher Würdigung der konkreten Umstände kann dem Kommandanten kein strafrechtlich relevanter Sorgfaltsverstoß vorgeworfen werden“, so Ebner von der Staatsanwaltschaft Ried.

„Natürlich bin ich sehr erleichtert“, sagt Feuerwehrkommandant Erich Feichtenschlagerin einer erster Reaktion auf OÖN-Anfrage. „Für mich zählt aber nach wie vor in erster Linie, dass ich mich mit voller Kraft für die Opfer einsetze.“ Dank großartiger Unterstützung von allen Seiten sei es gelungen, den Betroffenen finanziell helfen zu können, so Feichtenschlager. Auf die Frage, wie er in den vergangenen Monaten mit der Last eines laufenden Ermittlungsverfahren umgegangen sei, antwortet Feichtenschlager: „Die große Unterstützung meiner Familie, der Feuerwehr, der Gemeinde, des Diakons und dem gesamten Feuerwehrwesen in Oberösterreich war es möglich, die Last zu bewältigen.“

Nach Zeltfest-Unglück: 75.000 Euro gespendet
Kommandant Erich Feichtenschlager Bild: rokl

Kommandant Erich Feichtenschlager

Ähnlich groß ist die Erleichterung bei Gerhard Berger, dem Bürgermeister von Sankt Johann am Walde: "Ich habe es gerade erst erfahren und bin sehr erleichtert. Natürlich ist so eine Situation belastend, aber für mich war immer klar, dass so ein Unglück von den Behörden aufgearbeitet werden muss." 

Das Unglück hatte, wie berichtet, eine Welle der Solidarität weit über die Grenzen des Innviertels hinaus erzeugt. Insgesamt wurden mehr als 400.000 Euro für die Zeltfest-Opfer gespendet, der Reinerlös zahlreicher Veranstaltungen zur Verfügung gestellt. „Die Menschen umarmen dich und weinen mit dir“, sagte Feuerwehr-Kommandant Erich Feichtenschlager nach dem schrecklichen Unglück.

 

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50  Kommentare
50  Kommentare
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Active7 (3 Kommentare)
am 18.04.2018 21:30

Darf auch ein mal ein Unfall pasieren bei dem trotz aller Vorkehrungen niemand Schuld ist?

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 19.04.2018 06:50

Warum ... 'passiert' ein Unfall? ...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.04.2018 20:39

So traurig das ganze ist,es gibt auch noch Staatsanwälte mit Hausverstand

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( Kommentare)
am 19.04.2018 06:30

aber den hausverstand hat er zu hause gelassen.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 18.04.2018 18:41

An alle Poster... Keiner von euch war dabei. Klappe halten!!! Gott sei Dank hat der Staatsanwalt so entschieden, kein Geld der Welt kann 2 Menschen ersetzen und die schwerverletzten müssen ihr Schicksal so hinnehmen. Leider. Naturgewalten da sind wir alle machtlos.

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( Kommentare)
am 19.04.2018 06:18

aber im Normalfall wenn Todesopfer zu beklagen sind,sollen die verantwortlichen schon zur Rechenschaft gezogen werden.zumindest mit einer Geldstrafe.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.04.2018 08:24

Nix verstehen: hier gibt´s keinen Verantwortlichen! Bezeichnen wir es als höhere Gewalt, wenn es dir dann verständlicher ist.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.04.2018 17:16

Unabhängig vom rechtlichen Aspekt wäre es sehr irritierend, wenn man die Verantwortlichen der FF kriminalisieren würde.

Obwohl der Kommandant mit seiner Aussage nach dem Sturm, er würde alles wieder genau so machen, schon ziemlich provoziert hat. Ich hoffe, man hat daraus gelernt.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 18.04.2018 18:09

Wer soll was daraus lernen? Ist Ihre Frage nicht provokant und gleichzeitig beschämend?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.04.2018 22:46

Natürlich muss man daraus lernen. Zum Beispiel, dass Windböen weit über das angesagte Ausmaß hinausgehen können und die Sicherheit der Gäste vorgeht. Argumente wie "so was haben wir in den letzten 100 Jahren nicht erlebt" sagen in der heutigen Zeit wenig aus.

Was soll am Lernwillen schlecht sein?

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 19.04.2018 12:11

Mhm und jetzt willst jedes Fest absagen bei dems leichten Wind melden?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.04.2018 08:25

Stänkerer? Oder bloß Beitrag nicht verstanden?

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( Kommentare)
am 18.04.2018 16:21

Dieses Wochenende wurde in den OÖN-online von einer Evakuierungsübung bei aufkommender Wetterkatastrophe in Auberg am Hollerberg berichtet. Vielleicht wäre eine derartige Übungsannahme auch für andere Feuerwehren, welche Feste abhalten an zudenken. Es muss ja nicht gleich das Hollerbergfest sein. Auch kleine Feste können in eine Katastrophe enden.

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( Kommentare)
am 19.04.2018 06:27

du hast vollkommen recht.sie hätten vor den fest noch einmal prüfen können,ob alles fest genug ist.die Firma welche die bühne am hauptplatz aufgestellt hat,haben auch welche für den Ernstfall bereitgestellt.und haben vorher noch kontrolliert.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 18.04.2018 16:07

Das sind keine Kommentare, sondern ein Ringelspiel an Unverstand: Nachdem zwischen Zeltfestveranstalter und -besucher ein Vertragsverhältnis zustandekommt, hat der Veranstalter bzw. dessen Haftpflichtversicher den Besucher im Schadenfall zu entschädigen, außer er beweist, samtliche Schutzgesetze eingehalten zu haben und auch nach gesundem Menschenverstand schuldlos zu sein. Alle Zweifel daran gehen zu Lasten des Haftpflichtigen. Vgl. Kaprun: alle freigesprochen, aber alle Opfer entschädigt.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.04.2018 16:18

Bei der StA geht es ausschließlich um den strafrechtlichen Aspekt. Für zivilrechtliche Haftungen gelten ganz andere Bedingungen.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 18.04.2018 13:12

Der Herr möge abhüten vor Allem,
was für den Boulevard gerade noch eine Neuigkeit ist:
- hilft niemandem
- freut niemanden
- ist beschränkt bekannt/wahr

> http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Neusiedler-See-Weiter-Suche-nach-Leichenteilen;art58,2872507?mobileVersion=no

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 18.04.2018 11:25

und der Sturm ist weiter gezogen und wurde nie mehr gesehen, es fehlt jede Spur von ihm und wahrscheinlich ist er vom Auslang gekommen und wieder dort hin gegangen, von wo ja bekanntlich alles Schlechte herkommt......nur blöd halt für viele Anwälte, die dann ihren Senf oder Krenn nicht dazugeben können und um des Kaisers Bart fechten können.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 18.04.2018 11:28

Wie Recht Sie haben mit dem Ausland.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 18.04.2018 13:07

Besonders piefkinesien

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Pazifik (53 Kommentare)
am 18.04.2018 14:25

Und das ausgerechnet von Ihnen, der praktisch nichts unkommentiert lassen kann...

Merke: Wer überall seinen Senf dazugibt, kommt in den Verdacht, ein Würschtl zu sein.

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( Kommentare)
am 19.04.2018 06:23

dann bist du ja richtig hier.kleines würstl.

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azways (5.835 Kommentare)
am 18.04.2018 11:24

Hoffentlich gilt diese Vorgangsweise in Zukunft für ALLE Veranstalter...

Ich befürchte eine weisungsgebundene Anlassentscheidung.

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steeple (85 Kommentare)
am 18.04.2018 11:08

Die Vernunft und der Hausverstand haben gesiegt.

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glingo (4.976 Kommentare)
am 18.04.2018 11:37

das Hilft aber den Angehörigen der Toten auch nicht!

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 18.04.2018 12:05

Zwanghaft einen Schuldigen zu finden und einsperren aber auch nicht.

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( Kommentare)
am 18.04.2018 12:50

stimmt.das ist kein trost für die angehörigen.und die verursacher kommen so davon.ist der Staatsanwalt auch ein feuerwehrler?

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 18.04.2018 13:33

Es gibt keine Verursacher, das hat der Staatsanwalt festgestellt. Dazu muss er kein Feuerwehrmann sein.
Abgesehen davon. Eigenverantwortung! Schon mal was davon gehört?
Soll jetzt aber keine Schuldzuweisung sein. Ich bin nicht so wie du!

Wüsste ich wer du bist, ich täte keinen Handgriff rühren wenn deine Hütte abbrennt, denn vielleicht mache ich irgendetwas falsch dabei, und du zeigst mich hintennach an!

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 18.04.2018 18:37

Eigenverantwortung? Also sind Sie der Auffassung, die Opfer wären selber Schuld?

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 18.04.2018 21:44

Kannst du nicht sinnerfassend lesen?

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HerbertSch (10 Kommentare)
am 18.04.2018 10:53

Gut verfasster Artikel! Kein Zweifel, dass die Verantwortlichen bis an Ihre Grenzen belastet waren und sind.
Die Hauptfrage ist aber offenbar und unbeantwortet: Warum wurde die Wetterwarnung von 22.05 Uhr zu spät zum Kommandanten übermittelt? Auch haben die meisten Leute ein Handy mit Internetanschluss. Man wusste deutlich vor 22 Uhr, dass eine gehörige Wetterfront mit bereits erfolgten Schäden u.a. in Bayern im Anmarsch war. Bereits der Blick auf das Regenradar sagte sehr viel aus.
Deshalb kann man meiner Meinung den Fall nicht ad acta legen.

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lester (11.402 Kommentare)
am 18.04.2018 11:06

Gscheithaferl.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.04.2018 11:17

37 Unwetterwarnungen mit Starkregen hab ich von meiner Versicherung bis jetzt erhalten - KEINE einzige ist eingetroffen! ... solche Warnungen werden mit der Zeit inflationär und nicht mehr ernst genommen;

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.04.2018 14:02

Ähnlich geht es mir bei Stopp-Tafeln. Eigentlich völlig sinnlos anzuhalten, weil meist eh niemand kommt.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 18.04.2018 11:32

das einzige was wirklich zählt ist die Welle der Solidarität für die Opfer. es wäre übrigens besser, man würde bei mutmaßlicher Behördenwillkür das Eindreschen auf Einzelne auch abstellen und dazu bräuchte man halt auch eine Kontrolle, die dem Namen gerecht wird im Bereich der Verwaltung und nicht Juristen die alles so lange drehen, bis sie selber schwindlig werden und dann haben wir Ergebnisse, die wenn man sich sachlich erklärt nur Kopfschütteln auslösen und den Satz von einem Pinkel Buacht Hadern in der Politik.

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nadjap (117 Kommentare)
am 18.04.2018 12:15

Regenradar? Wo findet man da die Sturmspitzen? Bitte klären Sie mich auf.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 18.04.2018 12:46

zamg, usw ...

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HerbertSch (10 Kommentare)
am 18.04.2018 16:58

Erstens sehe ich beim Regenradar die Intensität und wenn ich 10 min später erneut schaue erkenne ich auch die Fortbewegung. Daraus lässt sich genug ableiten. Violett heisst sehr viel Niederschlag, bei Gewitter muss ich als Veranstalter sofort genauer hinsehen oder die ZAMG kontaktieren. Selbstverantwortung. Irgendwer hat das verpasst und ist nun mitverantwortlich.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 18.04.2018 12:45

Wenn die Leut trotz angekündigter Sturmfront trotzdem zum sauffen u. Stinken in ein Zelt müssen, gehört jeder Schadenersatz abgelehnt.

Hier hat sich Vollkaskomentalität mit null Hausverstand getroffen ...

Erinnert mich an die Bergretter, die wegen der Vergnügungssucht andauernd ausrücken müssen.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 18.04.2018 10:03

Eine sehr weise Entscheidung. Zumindest für den Kommandanten und dem Feuerwehrwesen allgemein.
So gut die Einstellung für diesen ist, so schlecht ist er leider wahrscheinlich für die Opfer. Die Versicherung wird jetzt nämlich sagen. Höhere Gewalt, das impliziert das Ergebnis nämlich, und nicht zahlen.
Dem Feuerwehrwesen tut es allerdings trotzdem gut. Sonst würde sich bald kein Kommandant mehr finden! Mich wunderst ein wenig. Hätte fast erwartet, dass nach den Wahlen der Kommandant angeklagt wird.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 18.04.2018 11:42

Wäre sicher passiert,wenn die Roten an der Regierung wären.

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Salafant (126 Kommentare)
am 18.04.2018 11:47

Lieber russenverstand Sie ticken wohl nicht recht. Hier hat die Staatsanwaltschaft richtig gehandelt. Dies hat mit parteipolitik nichts zu tun. Erst denken dann Posten und nicht immer Parteienpolitisch denken.

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 18.04.2018 13:36

""""So gut die Einstellung für diesen ist, so schlecht ist er leider wahrscheinlich für die Opfer""""""
Beim Kern hätts das nicht gegeben,den er würde für das Volk ,sprich die Opfer kämpfen und der Kern ist ja Rot oder nicht.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 18.04.2018 13:46

Nein weil das mit der Politik rein gar nichts zu tun hat, du Spezialist

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santabag (5.939 Kommentare)
am 18.04.2018 14:18

Jetzt bist Du ja immer noch da? Ich dachte, das Flugzeug bringt Dich heute zu Deinem Fest in Moskau, wo Du Dich selber eingeladen hast?
Huschhusch das Köfferlein gepackt, sonst muss die Außenministerin weinen, wenn Du ihr heute nicht beim Schleimen hilfst!

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 18.04.2018 11:53

Aluhut. Schnell Aluhut aufsetzen.

Ihnen ist Gewaltentrennung schon ein Begriff? Ach nein genau, in Russland gibts sowas nicht! Und Basti und Bumsti wollen dieses "etablierte" Model auch in Österreich einführen!

Wie verbohrt muss man sein, bei so einem Thema auf die Politik zu kommen? Vielleicht weil ich von Wahlen geschrieben habe? Würden sie sich ehrenamtlich engagieren wüssten sie, dass die Freiwilligen Feuerwehren gerade das Kommando neu gewählt haben/ bald werden.
Aber die Dauermotzer kämen nie im Traum auf die Idee etwas für die Allgemeinheit zu tun

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 18.04.2018 13:40

Hatte leider keine Zeit als Willkommensklatscher zu fungieren,oder war das kein Freiwillieger Dienst.Dafür Bleche ich massiv Steuern für solche wie E...

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 18.04.2018 13:50

Komm, lass den Schwachsinn. Komm mir jetzt nicht mit dem Asylantenthema. Das interessiert keinen außer deine braunen Freunde.

Nein es war kein freiwilliger Dienst du egoistisches Etwas

Ich hoffe ich finde Zeit wenns den mal ist, dich aus dem Auto zu schneiden, wenn du schreiend vor Schmerzen drinnensitzt und nicht mehr raus kommst. Hab dann aber wohl was besseres zu tun.

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 18.04.2018 13:35

"Dem Feuerwehrwesen tut es allerdings trotzdem gut. Sonst würde sich bald kein Kommandant mehr finden!"

Hm, denke eher sonst würde sich der ganze Festlwucher eher wieder normalisieren. Festlveranstalter und Kommandant sollte eigentlich nichts miteinander zu tun haben.

Andere brauchen dafür eine Gewerbeberechtigung und müssen ordentlich Steuern und Sozialabgaben zahlen.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 18.04.2018 13:53

Bei jeder Neu/Ersatzbeschaffung wird Eigenleistung verlangt. Hat verschiedenste Gründe. Aber ist nunmal so.
Wie sollen die Eigenleistungen erfüllt werden, wenn nicht über derart Festlichkeiten?

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