Mitleidsmasche: Betrüger wollte 77-Jährigem Geld entlocken
SPITAL am Pyhrn. Bei einem 77-Jährigen, der Anfang November an seiner Haustür überteuerte Decken gekauft hatte, wollte das Betrügerpaar noch einmal ordentlich abkassieren. Die aufmerksame Pflegerin des Pensionisten verhinderte dies aber.
Anfang November hatte eine 62-jährige Frau aus Vitis (Niederösterreich) dem 77-Jährigen aus Spital am Pyhrn an seiner Haustüre Bettdecken zwei Bettdecken für insgesamt 800 Euro verkauft, obwohl diese nur einen tatsächlichen Wert von 75 Euro hatten.
Am 19. November läutete ein 45-jähriger Mann aus Vitis – ein Bekannter der 62-Jährigen – bei dem Pensionisten und sprach ihn auf die Frau an, die ihm die Decken verkauft hatte. Er sagte, sie sei seine Schwester und liege im Krankenhaus. Er würde dringend 1.000 Euro für eine Operation für sie brauchen. Der 77-Jährige willigte schließlich ein. Da er aber kein Geld zu Hause hatte, sollte er dieses von seinem Konto abheben. Der 45-Jährige wollte es sich dann am Nachmittag abholen.
Die Pflegerin des 77-Jährigen bekam dies mit und informierte einen Angehörigen des Pensionisten, der sofort die Polizei verständigte. Polizisten der Polizeiinspektion Windischgarsten legten sich in der Wohnung des 77-Jährigen auf die Lauer und warteten auf den Tatverdächtigen. Gegen 15 Uhr kam der 45-Jährige, um sich das Geld abzuholen. Die Beamten nahmen ihn fest. Bei der Einvernahme zeigte sich der Verdächtige geständig. Er und seine 62-jährige Bekannte werden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft auf freiem Fuß angezeigt.
ein Pfui dem, der den freien Fuß veranlasst hat
Funktioniert in der desinformierten Wohlstandsgesellschaft immer besser und zuverlässiger.
kotzen: "Auf freiem Fuß angezeigt".
Andererseits: Wir müssten in Österreich irgendwo ein Klein-Manhatten gründen, um all die Freifußangezeigten auch wirklich einbuchten zu können.
die sich auf die Lauer legen mussten (in einer Wohnung!!) - wahrscheinlich sind sie unter's Bett gekrochen...
Draussen ist es schon sehr frisch und ausserdem früh finster. Also mehr Verständnis bitte für die Sondereinheit "Ringelnatter"
Warum gleich wieder so blöde Aussagen.
Die Polizei bemüht sich und dann werden die Betrüger wieder freigelassen!!!
angezeigt! so eine anzeige hat verläuft in der regel im irgendwo! jedenfalls hat es auf das tun und treiben der gauner keinerlei einfluss.
Sagst das deiner Pflegerin auch öfter?
Nö-die schimpft imma...
des wundert me bei ana soichn Amoasn üwahaupst net...
was sich liebt,das neckt sich.
So könnt manns auch umschreiben...
daun is ka Pflegerin - daun is a Domina !
Allerdings a günstige(die sollen doch so teuer sein)...
Wahrscheinlich mit Wäschklupperl aus Holz zum Zwicken und an g'scheiten Teppichpracker
Sie haben die nassen Fetzen und den Kochlöffel übersehen...
Extras zur Belohnung gibt's auch noch ?
Zum Geburtstag sogar an Nadelstich...
gar nicht denken. Ein Tritt in die ..... und Hansi Hinterseer singt " Süßer die Glocken nie klingen" dazu
Hatten auch für unsre Mutter Betreuerinnen und die haben sich wirklich um vieles gekümmert.
Dass ist was ich nicht verstehe, am nächsten Tag geht diese Masche woanders weiter ...
In Österreich hast eine Freiheit als "vermutlicher Gauner" die eigentlich nur Marlboro versprochen hatte ...
solltens denn Deiner Meinung nach machen?
In Häfn? oder was?
Dazu müßte man bei so einem Delikt allerdings erst verurteilt werden.
Betrüger gleich in U Haft - Verurteilung - Gefängnis.
Das ist die richtige Reihenfolge.
wandert keiner in den Knast...
da gibts erstmal bewährung und/oder Geldstrafe
der Pflegerin...