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Landflucht der Jungen: Ein Dorf im Innviertel wehrt sich

Von Gabriel Egger und Stefan Minichberger, 24. Oktober 2017, 00:04 Uhr
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   Bild: VOLKER WEIHBOLD

MAYRHOF/WIEN. Dorfreport 2017: Beinahe jeder zweite Bewohner von Mayrhof ist unter 29 Jahre alt.

Österreichs Landgemeinden haben ein Problem: die Jungen ziehen in die Städte. Das verdeutlicht der Dorfleben-Report 2017, den der Lebensmittelhändler Adeg gestern veröffentlichte. Knapp 40 Prozent der österreichischen Bevölkerung lebt in Gemeinden mit weniger als 5000 Einwohnern. Für den Report waren 1050 von ihnen befragt worden.

Eines zeigt sich dabei ganz klar: In den vergangenen 15 Jahren ging der Anteil der 15- bis 44-Jährigen in Dörfern überproportional zurück (siehe Grafik).

"Der ländliche Raum stirbt zwar nicht aus, aber er wird älter", interpretiert Politikwissenschafter Peter Filzmaier die Ergebnisse. In einzelnen Bezirken werde sich bis 2050 die Zahl der über 60-Jährigen verdoppeln. 18 Prozent der 16- bis 29-Jährigen planen unterdessen , in den nächsten fünf Jahren in die Stadt zu ziehen.

Mayrhof ist jung geblieben

Doch es gibt auch Ausnahmen. Eine davon heißt Mayrhof und befindet sich zwischen Andorf und Eggerding im Innviertel. Ein Spaziergang durch die Gemeinde dauert nicht lange. Auf dem Weg durch die 5,33 Quadratkilometer kleine Ortschaft trifft man auch nur höchstens 320 Menschen. Doch 42 Prozent der Bevölkerung ist unter 29 Jahre alt – das ist beinahe jeder zweite Einwohner. Denn Mayrhof ist nicht nur klein und bescheiden, sondern auch jung geblieben.

"Darauf sind wir stolz. Wir sind eine sehr attraktive Gemeinde für junge Familien", sagt Mario Gierlinger, Vize-Bürgermeister (VP) von Mayrhof. Die Gemeinde habe günstige Baupreise und kleinere Ballungszentren in der Nähe. Sie komme deswegen auch ohne Supermarkt aus. "Wir haben Schärding, Andorf und Ried in der Nähe. Auch nach Passau ist es nicht weit", sagt Gierlinger. Es werde immer wichtiger, einen Ruhepol zum Berufsleben zu finden. "Das geht in der Stadt nicht so gut, wie bei uns am Land. Der Zusammenhalt ist auch ein wichtiger Faktor, warum die Jungen bleiben", sagt der Vize-Bürgermeister. So gibt es im Ort einen Stammtisch pflegender Angehöriger und einen eigenen Kultur- und Verschönerungsverein.

Auch die Kinderbetreuung spielt in Mayrhof eine übergeordnete Rolle. Es gibt im Ort ein eigenes Angebot an Spielgruppen. Der Verein "Tagesmütter Innviertel" bietet fast im gesamten Innviertel Kinderbetreuung durch Tagesmütter an. In den nahen Nachbargemeinden Eggerding und Lambrechten gibt es dazu zwei Kindergärten.

Um die jungen Leute am Land zu halten, müssten laut Filzmaier Dorfkerne und Begegnungszonen erhalten und gefördert werden. Dabei würden Nahversorger eine wichtige Rolle spielen. "Es geht außerdem um gezielte Ansiedlung und den Kampf gegen Absiedlung der Betriebe", sagt Filzmaier.

 

 

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Das Leben im Dorf

PDF-Datei vom 23.10.2017 (2.136,03 KB)

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23  Kommentare
23  Kommentare
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markusobermueller (466 Kommentare)
am 25.10.2017 08:00

Da schreibt sich die OÖN wieder mal etwas aus der Luft.
So ein Bledsinn.

Bin am Land daheim, aber nicht freiwillig. Möchte woanders hin, kann mir das aber nicht leisten. Miete ist woanders sehr hoch, Grundstück oder Wohnung in der Stadt unglaublich teuer.

In einer Landgemeinde bleibt niemand freiwillig, sondern weil er nicht weg kann, weil du eingesperrt bist.

Und weil die Familie das Fangnetz ausgeworfen hat. Familie, am Land, das größte Problem überhaupt.

Die Leut sind zerstritten, die Bauern mögen sich nicht untereinander, jeder tut dem anderen etwas zfleis.
Abweisende Schilder an den Häusern, unfreundlich.

Das Wirtshaus ist grauslich, wenn du drinnen warst stinkst du wie Sau, und Stammtisch ist nur ein anderes Wort für Dummtisch, ECHT. (Fast) lauter Deppen im Wirtshaus, das eh keiner braucht.

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weinberg93 (16.824 Kommentare)
am 25.10.2017 08:33

“So ein Bledsinn“ schreibst du zu Beginn.Richtig, Bledsinn ist das Motto deines gesamten Postings.

“In einer Landgemeinde bleibt niemand freiwillig, sondern weil er nicht weg kann“ - so ein Bledsinn.

“Familie, am Land, das größte Problem überhaupt“ - so ein Bledsinn.
Wenn du mit der Familie oder die Familie nicht zurecht kommst würde ich doch zu einer Billigstwohnung in der Stadt, am besten in einem Wohnsilo, raten. Man kennt die Nachbarn nicht einmal, die gewünschte Anonymität ist vorhanden.

“Das Wirtshaus ist grauslich, …. Stammtisch ist Dummtisch,....lauter Deppen“ - der nächste Bledsinn. Du bist der ideale Kunde für Dönerbuden und McDonald's.

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markusobermueller (466 Kommentare)
am 25.10.2017 09:33

Nana, warum so angriffig. Selber betroffen?

Und, ganz im Gegenteil, das ist die Realität.

Viele wollen weg, aber haben das Geld nicht. Dazu kommt, dass manche in einer Firma am Land arbeiten, und die bezahlen oft sehr schlecht und behandeln die Leut nicht gut und autorität.

Zur Familie: Es ist bewiesen, dass es die meisten Straftaten innerhalb von Familien gibt. Das Familie ist ein Hindernis für die Entwicklung der Kinder ist, ist nicht neu. Das die schlimmsten Dinge in der Familie passieren, ist ebenfalls statistisch nachzulesen. Und spätestens wenn es um Geld oder Erbschaft geht, wird in der Familie vor nichts zurückgeschreckt, da ist jedes Mittel recht. Alles nachzulesen.

Und das Wirtshaus, hawe di Ehre, dort ist die Dummheit daheim. Und zwar so richtig. A bissal Alkoholdunst, verraucht, und was da alles geredet wird.

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weinberg93 (16.824 Kommentare)
am 25.10.2017 09:59

“Selber betroffen?“ ?
Ja, wenn man es so sehen will. Ich lebe und lebe GERNE am Land. Zwar nicht in der Einschicht, sondern am Rande des Ortskern einer mittelgroßen Gemeinde. Mich kennen sehr viele in einem gewissen Umkreis, das finde ich eher als Vorteil. Soziale Strukturen bilden sich leichter als in der Stadt.

Zu den kruden Theorien bezüglich Familie äußere ich mich nicht!

„“Und das Wirtshaus, hawe di Ehre, dort ist die Dummheit daheim. Und zwar so richtig. A bissal Alkoholdunst, verraucht, und was da alles geredet wird.“
Ja, das gibt’s auch hier, aber nicht im gepflegten Dorfwirtshaus, sondern in irgendwelchen Tankstellen-Tschecherl.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.11.2017 03:46

Markusobermüller

Ich stelle fest du hasst die ganze welt ausser dir selbs.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.10.2017 09:40

Also ich lebe freiwillig und gern in der Landgemeinde; eben, weil ich es mir leisten kann. Sehr komische Absonderungen, welche da heute von dir kommen.

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Padme (80 Kommentare)
am 25.10.2017 09:46

Mich würde interessieren, wie die anderen Leute in Ihrem Umfeld das sehen; vielleicht liegt es an Ihnen und Ihrer Einstellung, dass sie all diese Probleme haben und sich am Land nicht wohlfühlen

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weinberg93 (16.824 Kommentare)
am 25.10.2017 13:37

Mit solchen Einstellungen und Ansichten (siehe auch etwas unten) würde er sich auch in der Stadt nicht wohlfühlen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 05.11.2017 03:31

@markusobermüller
Dann musst dich in eine deiner geliebten städte schleichen.
Zimmer-küche-kabinett gibts schon relativ günstig.

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( Kommentare)
am 24.10.2017 12:27

Ja, die Statistik und wie man diese sich auslegt.
Es sind die geburtenschwachen Jahrgänge, welche in den Landgemeinden den Altersdurchschnitt immer höher springen lassen. Die Zeit der Landflucht war in den 60er 70er und 80 Jahren.
Warum in den Städten immer mehr Einwohner werden, ist hautpsächlich auf den Zuzug von Ausländern zurückzuführen.

Welche Personen für ADEG interessant sind, das sind einzig die Anzahl an Konsumenten. Ob diese Österreicher oder Ausländer sind ist für deren Statistik völlig irrelevant. ADEGs Kunden werden eben in der Stadt mehr und am Land weniger.

Also bitte an der Abnahme der Landbevölkerung nicht den Schluss ziehen, dass die Jugend mehr vom Land in die Stadt zieht. Am Land merkt man eben direkt dass immer weniger Kinder nach kommen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.10.2017 13:58

Das ist einfach nicht wahr! Kein Wunder bei Ihrer Stadt-Phobie. Mehr als die Hälfte aller Wohnungssuchenden in Oberösterreich möchten in Linz wohnen. Die Einwohnerzahl ist innerhalb von 6 Jahren um 8 % gewachsen. Das sind beileibe nicht nur Ausländer sondern jede Menge junge Leute vom Land. Das Land altert und schrumpft! Wer das nicht sieht, hat einfach nur ein Brett vorm Kopf.

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( Kommentare)
am 24.10.2017 14:50

Freundl.Hinw.
Wenn ich was schreibe, dann habe ich auch eine Begründung nicht wie du nur ein Bauchgefühl. Ich bin wissenschaftliches Arbeiten gewohnt und da gibt es das Bauchgefühl nicht.
Zitat aus OÖN: "In Linz wurden 200.839 Menschen gezählt, im Vorjahr waren es 197.427. Der Anstieg der Bevölkerungszahlen resultierte zum Großteil aus der Zuwanderung aus dem Ausland, aber auch die positive Geburtenbilanz trug zum Wachstum bei."Bitte anklicken

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.10.2017 19:06

Gehört es zum "wissenschaftlichen Arbeiten" veraltete Quellen zu zitieren? Die 200.000 (Hauptwohnsitz)Bürger sind schon lange überschritten. Aber was rede ich mit einem Linz-Phobiker mit Brett vorm Koof.

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Orlando2312 (22.789 Kommentare)
am 24.10.2017 11:16

Leben auf dem Land hat Vorteile aber auch Nachteile. Welch eine Erkenntnis!

Auf dem Land kennt jeder jeden. Jeder weiss alles über jeden. Ich hab, lange nachdem ich zurück in die Stadt gegangen bin, Sachen über mich erfahren, die ich noch gar nicht wusste. grinsen grinsen grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.10.2017 09:44

Anstatt über die Realitäten der allermeisten Dörfer zu schreiben, wird eine absolute Ausnahme bejubelt. Cui bono?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 24.10.2017 10:20

ist doch gut, dass es positive Beispiele gibt.

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Augenstein (90 Kommentare)
am 24.10.2017 09:22

Leben am Land - das hängt davon ab, ob es Anschluss an die Städte gibt, d.h. gute, schnelle Straßen zum Arbeitsplatz, zu den Schulen, zum Krankenhaus, zum Theater oder Kino, zu Freunden und ganz einfach zum städtischen Leben. Wer glaubt es liegt am Dorfwirtshaus - weit daneben.

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( Kommentare)
am 24.10.2017 04:39

Das Dieselross wird dort ebenfalls zu der Jungen Bevölkerungsgruppe gezählt?
Auto-abhängig heisst nicht automatisch bessere Lebensqualität.
Man wird ja von klein an schon mit den drawigen Qualmern permanent herumkutschiert.
Nehme an, dass die Blechkisten nicht aus dem Ortszentrum ausgesperrt sind ...

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weinberg93 (16.824 Kommentare)
am 24.10.2017 09:44

Auto-los heisst aber auch nicht automatisch bessere Lebensqualität.

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( Kommentare)
am 24.10.2017 09:56

Carsharing ist eher urban, u. muss nicht als Besitz verstanden sein.
Privat-Autobesitz frisst relativ viel Kapital.
Täglicher Wertverlust ist es auch.

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weinberg93 (16.824 Kommentare)
am 24.10.2017 17:32

Für il-capone formuliere ich es anders und positiv: Ein Auto zu haben oder auf ein Auto Zugriff zu haben, OHNE Auto-abhängig zu sein bedeutet für mich bessere Lebensqualität.

Komm mir bitte nicht mit Carsharing, ich lebe um Ortsrand einer Landgemeinde (4-stellige Einwohnerzahl) und im Haushalt teilen sich 3 Leute mit Führerschein ein Auto.

Und komm mir nicht mit Wertverlust. Wer es sich leisten kann oder will darf das mE tun. Und wenn man eine Wirtschaftlichkeitsrechnung macht: Es muss ja nicht ein extra teures, extra starkes oder ganz neues sein. Bei (angenommenen 3 Personen) geht das mir 2 €/Tag und Person.
Dafür kriegst gerade mal pro Tag eine Taxifahrt oder Hin- und Rückfahrt mit Öffis in der näheren Umgebung. Öffis – ja, vorhanden, aber nicht oder kaum vorhanden am Abend oder Wochenende.
Wer z. B. in Wien lebt redet sich leicht: U-Bahn bis 1:30 Uhr etc.

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( Kommentare)
am 24.10.2017 20:22

> und im Haushalt teilen sich 3 Leute mit Führerschein ein Auto. <

Ihr seid wohl alle Rentner. Bei Berufstätigen, die in verschiedene Richtungen ausfahren, u. verschiedene
Arbeitszeiten haben de facto unrealistisch.

Ich wohn übrigens relativ abseits am Lande. Pendlerfreundlichen öffentlichen Verkehr kannst dort abschreiben.
Das einzig Billige heraussen sind die Baugründe.
Oder es war Grund von den Altvorderen vorhanden.
Ältere Objekte werden vielfach schon von den Kapitalstarken schnell besetzt.
Das bequeme an der eigenen Blechkraxn ist die Flexiblität in punkto Zeit u. Transportfähigkeit.
Über die Jahre summiert sich aber dies zu einem zu hohem Anteil am Nettolohn.

Ev. wirds noch was mit einer EW in Nähe öffentlichem guten Verkehrsanschluss.
Oder gar ein Wohnwagen --> als Dauercamper zwinkern

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weinberg93 (16.824 Kommentare)
am 24.10.2017 21:17

il-capone, jtzt wirst du total unsachlich und widerspruchsvoll
Zuerst sagst du, auto-abhängig ist keine Lebensqualität, wenn ich beschreibe trotz Autobesitz nicht auto-abhängig zu sein ist es dir auch nicht recht.
Ich empfinde Rentner zwar nicht als Beschimpfung (obwohl du abfällig über jene schreibst), aber es stimmt nicht.
Die Situation: Ein Vollzeitjob außerhalb der Gemeinde*) – unter tags mit Öffis erreichbar, ein Teilzeitjob im Ort und ein Kind an der Uni. Dieses ist im Jahresschnitt die halbe Zeit im Haus und benutzt auch das Auto.

Du outet dich als Autohasser (dazu passt auch die Bemerkung “Nehme an, dass die Blechkisten nicht aus dem Ortszentrum ausgesperrt sind “ ), wahrscheinlich weil du selbst kein Auto hast.

*) natürlich wird in Verbindung mit Erledigungen nach Arbeitsende gelegentlich mit dem Auto zur Arbeit gefahren – aber das lässt sich einteilen

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