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Keine Nazi-Gesinnung: Ermittlung gegen Ex-MAN-Mitarbeiter eingestellt

07. September 2018, 07:48 Uhr

STEYR. Die Staatsanwaltschaft Steyr hat die Ermittlungen gegen drei ehemalige Mitarbeiter des Lkw-Herstellers MAN in Steyr wegen angeblicher Nazi-Umtriebe eingestellt.

Das bestätigte Staatsanwaltschafts-Sprecherin Julia Rauscher. Steyr. Im Februar waren Gerüchte aufgetaucht, wonach sich Mitarbeiter auf dem Werksgelände mit dem Hitlergruß begrüßt hätten. Auch Nazilieder seien gesungen beziehungsweise auf Datenträgern ins Werk gebracht und am Arbeitsplatz gehört worden, hieß es damals. Die Dienstverhältnisse von drei Personen wurden daraufhin einvernehmlich gelöst und die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf.

Es hätten sich aber weder bei den Einvernahmen der Männer, noch bei freiwilligen Nachschauen in ihren Wohnungen und auf ihren Mobiltelefonen oder bei Internet-Recherchen Hinweise auf eine nationalsozialistische Gesinnung ergeben, daher sei das Ermittlungsverfahren eingestellt worden, so die Staatsanwaltschaft. "Das Singen von Naziliedern konnte nicht erwiesen werden", sagte Rauscher. Die Männer hätten scherzhaft "abgewandelte Grußfloskeln" wie "Heilo" statt "Hallo" oder "Heilzeit" statt "Mahlzeit" verwendet, damit aber keine Nazi-Propaganda beabsichtigt.


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19  Kommentare
19  Kommentare
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chris001 (887 Kommentare)
am 07.09.2018 21:59

.. Na ja..

Mut haben sie noch nie bewiesen .. diese Nazis ..

jetzt ist doch wieder einer von ihnen im Gerede .. der, der noch nichts hinbekommen hat in seinem Leben .. auf Lehrlinge losgelassen von seinen Schergen .. nur in Wien hat er fast 9000, 00 Euro fürs nichts tun bekommen .. für alles zu blöd .. wie alle diese Trolle

Grudinus soll er angeblich heißen .. dieser ober Depp

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.09.2018 15:44

Wie oft kommt das noch?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Angebliche-Hitlergruesse-im-MAN-Werk-Staatsanwalt-stellte-Ermittlungen-ein;art68,2995470,E

"Die Hitlergrüße sind nämlich keine solchen gewesen, sondern nur blöde Wortspielereien, wie die Staatsanwaltschaft festgestellt hat." O-Ton Stonie

Nur ein Spiel.

Gudenus spielt falsch. Landbauer mit der siebten Million. Bösch das Kriegsspiel. Kickl das Überwachungsspiel, das Denuziantenspiel und Pferderennen.

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 07.09.2018 15:56

Bissl hysterisch?

Kenn Firmen da müsstest 100% raushauen... entweder weils Nazis sind, oder Islamisten.
Oder beides.

Gar nix sollt ma mehr dürfen... idiotische Zeiten sind das heute...

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tofu (6.978 Kommentare)
am 07.09.2018 15:39

Die GrünInnen können sicher Rechtsbeistand stellen. Rudi hilf!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.09.2018 15:45

Bist angrennt? Wer braucht Rechtsbeistand, wenn nicht mehr ermittelt wird und es keine Klage gibt?

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tofu (6.978 Kommentare)
am 07.09.2018 16:28

Tsts. Was für eine Ausdrucksweise.

Da hat jemand den Job verloren.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 07.09.2018 15:38

MAN und sonstige Steyrer Buden sind übersäht von der FPÖ Gosse, 100 % ige Nß Sager sind fix dort, schaut euch selber um

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spoe (13.503 Kommentare)
am 07.09.2018 13:30

Man sollte nun auch jene Kreise nun beim Namen nennen, welche diese Gerüchte bewusst verbreitet haben!

Soweit ich mich erinnere, waren es Silberstein-Geschulte.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 07.09.2018 15:27

Die kamen sicher aus der FPÖ. GutmenscheInnen GrünInnen und RotInnen machen doch so etwas nicht, oder? Silberstein lässt grüssen!!!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.09.2018 15:47

Ihr schielt gewaltig.

Der Hitlergruß in der Öffentlichkeit ist immer noch illegal.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 13:13

Das ist die heutige Zeit jemanden schlecht zu machen ohne Beweise!
Heute ist es nicht mehr vor Gericht vor dem Kruzifix seinen Eid zu sagen,heute wird soviel gelogen vor Gericht, und geglaubt
wird sowieso denen mehr als den ehrlichen!

Wie heißt es,der lügt ist angesehener😈😈😈😈😈😈!!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.09.2018 15:48

Die täglichen Hitlergrüße wurden von der Staatsanwaltschaft festgestellt.
Die ganze Firma wusste es.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 07.09.2018 20:25

Der Staatsanwalt hat die Ermittlungen eingestellt, das sollen auch Alle erfahren.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 12:37

aber daß die Chefs auch so voreilig mit dem kündigen waren.hätten lieber die Verhandlung abwarten sollen.denn man ist solange unschuldig bis die schuld bewiesen ist.aber wenn die Chefs links ausgerichtet sind kennen sie diesen satz ja gar nicht.leider gibt es in jeder Firma in der heutigen zeit schon Denunzianten.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.09.2018 15:49

Wer will spielende Nazi als Mitarbeiter?

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 07.09.2018 21:01

Denunzianten wie den NR-Abgeordneten Gudenus?

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laechler (946 Kommentare)
am 07.09.2018 12:28

Falsche Verdächtigungen und die Betroffenen haben reale Nachteile erlitten - Arbeitsplatzverlust. Jetzt warte ich auf den Aufschrei....und die Hilfe aus dem Lager derer, die sich auch für den falsch verdächtigten Flüchtlings-Lehrling einsetzen. Enttäuscht mich nicht! L

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926493 (3.101 Kommentare)
am 07.09.2018 15:51

Die Opfer sind selbst schuld, sollen die halt Grüß Gott sagen wie anständige Menschen. Der Lehrling konnte nichts dafür.

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grigori_rasputin (16 Kommentare)
am 07.09.2018 11:55

Warum zwei Artikel dazu?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/Angebliche-Hitlergruesse-im-MAN-Werk-Staatsanwalt-stellte-Ermittlungen-ein;art68,2995470

Interessant wäre außerdem,was es denn nun war - Hausdurchsuchungen wie im obig angeführten Artikel oder freiwillige Nachschauen wie in diesem?

Fakt bleibt aber: Hier wurden Unschuldige vorschnell verurteilt, durch Kollegen, Medien, anscheinend sogar im eigenen Sportverein - spricht nicht gerade für unsere Gesellschaft. Denunzieren bringt anscheinend keine Nachteile, unschuldig angepatzt zu werden aber schon...

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