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Jetzt fix: Linz AG setzt nur noch eigene Kontrolleure ein

Von Herbert Schorn, 26. März 2018, 16:01 Uhr
112 Millionen Fahrgäste fahren pro Jahr mit den Linz Linien, im Schnitt drei Prozent sind ohne Ticket unterwegs. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Nach Vorfall bei Fahrschein-Überprüfung in Linzer Straßenbahn wird Vertrag mit der Sicherheitsfirma nicht mehr verlängert

Nach einem Gespräch zwischen Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Linz-AG-Generaldirektor Erich Haider ist nun alles klar: Die Linz AG verzichtet in Zukunft auf Kontrolleure von Fremdfirmen, um die Tickets der Linz-Linien-Fahrgäste zu überprüfen. "Unser Ziel ist es, die Kontrollen wieder selbst zu übernehmen", sagt Luger, zugleich Aufsichtsratschef der Linz AG. Das soll in der nächsten Vorstandssitzung in der Woche nach Ostern beschlossen werden.

Polizei wertet Videos aus

Einen Zeitplan für die Umsetzung gibt es aber noch nicht: Die Linz AG will den Vertrag mit der Firma securitas, die derzeit die insgesamt 35 Kontrolleure stellt, auslaufen lassen. Das dürfte Ende des Jahres sein. Ab dann werden Mitarbeiter der Linz AG kontrollieren. Nur in den Spitzenzeiten sollen Fremdfirmen mithelfen: "Die Federführung muss bei der Linz AG liegen." Bisher hatte das Unternehmen lediglich Schulungen und Aufsicht über.

Auslöser für das Umdenken ist der Fall eines 41-jährigen Tirolers, der am Mittwoch vergangener Woche bei einer Ticket-Kontrolle auf dem Hauptplatz von zwei Mitarbeitern beschimpft, zu Boden gerissen und verletzt wurde. Mehr dazu lesen Sie hier. Passanten filmten den Vorfall, der in der Hofgasse eskalierte, und verständigten die Polizei. Dort wurde gestern das Video-Material der Zeugen sowie von Überwachungskameras in der Straßenbahn und der Altstadt ausgewertet und mit Aussagen der Mitarbeiter und Zeugen abgeglichen. 

Doch warum sollen Linz-AG-Kontrolleure besser arbeiten als Kollegen von Fremdfirmen? "Sie tun sich leichter, mit Fingerspitzengefühl zu kontrollieren", sagt Luger. Die Arbeit der securitas sei großteils nach dem Buchstaben des Gesetzes richtig gewesen. "Mitarbeiter des eigenen Unternehmens können leichter im Sinne der Kunden kulant handeln." Der Fall sei aber nur Auslöser: "Mich erreichen immer wieder Mails von Kunden, die wenig Verständnis für die unflexible Verhaltensweisen der Kontrollore zeigen. Das wollen wir jetzt ändern."

 

42.000 Schwarzfahrer entlarvten die 35 Kontrolleure der Firma Securitas im Vorjahr bei 1,3 Millionen Kontrollen in Straßenbahnen und Bussen der Linz AG. Insgesamt waren 2017 drei Prozent der 112 Millionen Passagiere Schwarzfahrer. Sie müssen 65 Euro plus den Fahrschein zahlen.

 

Video: Ein von einem Passanten aufgenommenes Video zeigt wie ein Mann, der mit der Straßenbahn schwarz gefahren ist, von Kontrolleuren zu Boden geworfen und niedergedrückt wird.

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90  Kommentare
90  Kommentare
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drsnuggles (53 Kommentare)
am 28.03.2018 06:49

Ich danke dem "Schwarzfahrer" dafür, dass dieser Securitas Verein endlich den Auftrag los hat. Ich fahre täglich mit der Bim und weiß, dass diese Herren und Damen #ußerst ungustiös sind. Es wundert mich nicht, dass dieser Typ Mensch dann auch nicht davor zurückschreckt, jemanden zu würgen/verprügeln, weil sie denken, sie sind die Polizei. Mir ist schon klar, dass es ein Anhalterecht gibt, aber erstens kann man bei einer Station auch Kulanz zeigen, v.a. wenn einer fremd in der Stadt ist (mir ist ganz am Anfang ähnliches passiert) und zweitens wenn nicht, dann ist das kein Grund für eine Körperverletzung.

Was hier teilweise im Forum geschrieben wird erschreckt mich und zeigt die ganze Verrohung und "Asozialisierung" Österreichs, auch gefördert durch eine ganze bestimmte Partei.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 27.03.2018 09:44

Für alle die glauben, dass man als Schwarzfahrer einfach abhauen kann eine Information:
Das Anhalten eines „Schwarzfahrers" unbekannter Identität, der der Verwaltungsübertretung nach Art IX Abs 1 Z 2 EGVG verdächtig ist, durch Kontrollorgane eines Massenbeförderungsunternehmens zur Durchsetzung eines zivilrechtlichen Anspruchs gegen den Schwarzfahrer ist erlaubt und angemessen, auch wenn es die tatbestandliche Mindestdauer einer Freiheitsentziehung (§ 99 Abs 1 StGB) erreicht. Sie ist erlaubte Selbsthilfe gemäß §§ 19, 344 ABGB, gegen die keine Notwehr zulässig ist.
Bei bloß kurzfristiger, die tatbestandliche Erheblichkeitsschwelle nicht überschreitender Anhaltung ertappter Schwarzfahrer durch Kontrollore kommt primär eine Tatbegehung im Sinne des § 105 Abs 1 StGB (und nicht § 99 Abs 1 StGB) durch die Kontrollorgane in Betracht. Solche Nötigungen können aber nach § 105 Abs 2 StGB gerechtfertigt sein.15Os71/07s 06.09.2007

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.03.2018 09:56

"Anhalten" ist garantiert nicht niederreißen und würgen.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 27.03.2018 19:22

Das gelindeste notwendige Mittel, der versucht ja sogar auf dem Video noch, sich zu entfernen, das heißt das bisherige hat noch gar nicht gereicht!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.04.2018 17:36

Wickel Leute wie dich braucht die Welt es geht uns allen zu gut.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 27.03.2018 09:11

So, nachdem sich die Wogen wieder glätten, können sich alle wieder den Geifer vom Maul wischen und in Lauerstellung auf das nächste Ereignis warten, auf das sie sich stürzen können.

Alle Vorurteile und Unwahrheiten wurden rausgeschleudert, die Gratis-Öffi-These überstrapaziert und die LINZ AG samt Vorstand pauschal verurteilt. Dem Beruf Security haben wir auch eins ausgewischt.

Nur noch soviel:

Generell haben alle ein Problem mit Ordnungsorganen. Jeder glaubt, er brauche sich nichts sagen lassen, für ihn gelten keine Regeln. Securities sind nur zur Zierde da.
SO IST DAS NICHT.

Jeder Ordnungsdienst/Security hat einen Auftrag: Kontrollieren von Zutritten/Fahrtickets, Sicherung von Fluchtwegen, Perlustrierung vor Sportveranstaltungen, Objektschutz, Brandschutz, Personenschutz. Ausübung des Hausrechtes

Der Auftraggeber will seine Interessen gewahrt haben und delegiert an ein Subunternehmen.

Viele glauben, für sie gelten keine Regeln. Akzeptieren keine Grenzen. Das ist das Problem.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 27.03.2018 09:44

Security-Mitarbeiter sind eben keine Organe des Staates oder der Verwaltung, daher rührt auch die "Respektlosigkeit".

Security ist halt die "Billiglohnschiene", wenn sich der Staat keine Polizisten oder Beamte leisten möchte. Damit spart er sich auch die Ausbildung und die Pension.

Security vor 30 Jahren: Geldtransport, Nachtwächter
Heute: Fahrscheinkontrolle, Hundstrümmerlkontrolle, Parkscheinkontrolle,...

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blubert (117 Kommentare)
am 27.03.2018 06:22

Ich finde diese Änderung sehr schade. Wir sind zwar nicht Papst. Aber wir sind Securitas Mitarbeiter. Das ist ein Stück Identität. Die Änderung symbolisiert, dass wir uns für unsere Identität schämen. was kommt als Nächstes: das Oberösterrichische Nachrichten Forum zusperren?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 27.03.2018 06:06

tipp: stellt die beförderung der stadteier um auf kostenlos,
wär zunkunftsorientiert, und die kontrollproblämatik wär man los !

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( Kommentare)
am 26.03.2018 23:50

Wenn man auf schau.auf.linz.at die Reaktion des LinzAG eigenen Fahrpersonals nachliest, wüsste ich nicht, was durch "personaloptimierte" eigene Kontrolle besser würde.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 26.03.2018 21:50

Was genau ist mit "Fingerspitzengefühl beim Kontrollieren" und "im Sinne des Kunden kulant handeln" gemeint und warum ist "großteils nach dem Buchstaben des Gesetzes richtig" so schlecht, dass man zukünftig die Kontrollen wieder selbst machen will?

Man könnte doch einfach das Ergebnis der Untersuchungen abwarten und dann in Ruhe entscheiden statt hektisch irgendwelche unüberlegten Enscheidungen zu treffen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 26.03.2018 21:52

Könnte man, doch Luger wollte sich profilieren - und der Hübsche konnte da um nix nachstehen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.03.2018 23:50

Es gab sicherlich schon genug Ärger mit manchen der Kontrolleure und der Firma. Dieser Vorfall hat das Fass zum Überlaufen gebracht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.03.2018 01:38

Kulant: wer aus irgend einem Grund die abgelaufene Ausweisverlängerung übersieht, braucht sich nicht unbedingt als ruchloser Schwarzfahrer hinstellen lassen, wenn die Anspruchsberechtigung ohnehin besteht.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 27.03.2018 09:37

Und du meinst, jeder der kontrollierten und ertappten Schwarzfahrer ist ehrlich ? Hast du eine Ahnung, wie viel hier gelogen wird?
Schwarzfahren ist zum Kavaliersdelikt verkommen, so wie bei Rot über die Straße gehen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.03.2018 19:24

Nach X-Berichten, 100erte Posts/Meinungen kann man nur mehr den Kopf schütteln.
Hier wird ein ganzer Berufsstand in Verruf gebracht.

Unglaublich! traurig

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 26.03.2018 20:29

@kleinerdrache: Du sagst: "Hier wird ein ganzer Berufsstand in Verruf gebracht"

Diese Arbeit haben schon diese Kontrolleure selbst erledigt. Dazu hat es die Poster hier im Forum nicht gebraucht!!!

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drsnuggles (53 Kommentare)
am 28.03.2018 06:50

Achso, also nicht die Kontrolleure haben ihren Berufstand in Verruf gebracht, sondern die Menschen die Körperverletzung bis zur Arbeitsunfähigkeit zurecht kritisieren?

Sie sollten mal dringend Ihren moralischen Kompass überprüfen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 26.03.2018 18:48

Die Firma Sevuritas sollte die OON für die Verbreitung dieser ungeprüft übernommenen Behauptungen klagen, Securitas ist ein in der internationalen Sicherheitsbranche hoch angesehenes Unternehmen, das immer wieder die Bewachung von Prominenten übertragen bekommt, wenn Sie nach Österreich kommen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.03.2018 18:52

Behauptungen? Es gibt VIDEOS!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 26.03.2018 20:24

Die aber nur einen Teil des Vorfalls zeigen, der Rest sind Behauptungen, oder nicht?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.03.2018 21:20

Der Tiroler kann was immer gesagt haben. NICHTS rechfertigt das Vorgehen dieser Möchtegern-Rambos. Dazu sind sie schlicht nicht befugt.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 26.03.2018 20:40

In diesen Videos ist nur eine Beschimpfung zu hören, nämlich die des Tirolers an die Angestellten der Securitas. Ihr Hinweis ist Ihrer Sache nicht hilfreich!

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( Kommentare)
am 26.03.2018 20:54

in diesen Video sieht man genau,daß der Tiroler niedergerungen wird wie ein Schwerverbrecher.natürlich redet sich jetzt diese Firma raus.geht ja um ihr Image.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 27.03.2018 08:45

Das ist zulässig wenn er weggeht ohne zu sagen wer er ist, es kann so viel Gewalt angewendet werden als notwendig ist ihn anzuhalten, dagegen ist für den Tiroler keine Notwehr zulässig.$19+344ABGB

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.03.2018 09:07

Es ist garantiert NICHT zulässig, dass irgendwelche Hilfssheriffs Gewalt bei Fahrscheinkontrollen anwenden. Das ist keine Polizei und das "Verbrechen" ist auch keines.

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( Kommentare)
am 26.03.2018 19:03

pepiboeck,
stimmt. Die Securitas AG ist ein weltweit agierendes Schweizer Unternehmen. Hier handelt es sich jedoch um das in Österreich tätige Tochterunternehmen. Die Securitas hat einen renomierten Namen im Bewachungswesen. Vor Allem Personenschutz.

Hier wird ein Misstand, welcher überall einmal passieren kann, schier wohllüstig breit getreten. Der Linzer Bürgermeister freut sich, dass er endlich wieder seine Parteifreunde unterbringen kann und nicht nach dem Billigstbieterprinzip diesen Überwachungauftrag vergeben werden muss.

Sind die Blauschildboys der FPÖ und die Rothschilds der SPÖ deshalb gefeit vor eventuellen ausrutschern? Sicher nicht!

Das Volk und vor allem das Forenvolk freut es und kann nicht genug vom eigenen Stumpfsinn im Forum schreiben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.03.2018 19:14

Wenn der schwarze Forti-Till rot sieht, dann schnackelt es aus. Na klar wird die Linz AG diese reichlich unglamoröaen Jobs politisch besetzen! Geht's noch?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.03.2018 21:17

"unglamouröse" hätte es heißen sollen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.03.2018 23:45

Sie fahren offensichtlich in Linz nicht mit den Öffis und kennen die Situation nicht. Sonst wüssten sie, warum viele froh sind, wenn das wieder die Linz AG übernimmt.

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simi47777 (2.014 Kommentare)
am 26.03.2018 18:42

gem. Artikel:
"42.000 Schwarzfahrer entlarvten die 35 Kontrolleure der Firma Securitas im Vorjahr bei 1,3 Millionen Kontrollen in Straßenbahnen und Bussen der Linz AG. Insgesamt waren 2017 drei Prozent der 112 Millionen Passagiere Schwarzfahrer"

3% von 112.000.000 = 3.360.000 Schwarzfahrer

42.000 wurden entlarvt
Heißt dies es wurden 3.318.000 Schwarzfahrer nicht entlarvt? (= in TSD 3.360-42)???

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dustia (11 Kommentare)
am 26.03.2018 20:04

112.000.000 ist 100%, daher 112.000 1%. Also sind 3% 336.000 Schwarzfahrer.
Davon 42.000 erwischte Schwarzfahrer = 12,5% erwischte Nichtzahler. Immer noch beeindruckend viele, wenn ich bedenke, dass ich sicher ein mal im Monat kontrolliert werde, obwohl ich nur ca 6 mal pro Woche öffentlich unterwegs bin...

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simi47777 (2.014 Kommentare)
am 26.03.2018 20:09

1% = 1.120.000

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Ottokarr (1.729 Kommentare)
am 26.03.2018 18:09

So ein Blödsinn - vor Securitis haben Schwarzfahrer etwas Respekt - vor Beamten (diesen wird vieles egal sein ) wertends kaum welche haben ! Wieder wird zurückgesteckt - ist traurig Herr Bürgermeister ! !

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gumba (2.891 Kommentare)
am 26.03.2018 18:12

Schreibst du ausm wagner?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 26.03.2018 20:04

Weil du eine Meinung hast, werden andere für verrückt erklärt? Sehr fein.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 26.03.2018 20:06

..meinte natürlich eine abweichende Meinung..

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gumba (2.891 Kommentare)
am 26.03.2018 20:56

Das ist keine Meinung. Sondern sentimentaler altersstarrsinn.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.03.2018 18:40

Bei der Linz AG gibt's keine "Beamten". Und vor solchen Möchtegern-Rambos haben nur Leute wie Sie Respekt. Ich nicht. Hätte genauso reagiert wie der Tiroler, wenn mir so einer blöd kommt: wäre einfach gegangen.

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( Kommentare)
am 26.03.2018 17:38

Harbachoed-Karl,
aber manche mögen ihn trotzdem, auch wenn er noch so einen kleinen Emil
ist.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 26.03.2018 18:01

Aber der Kleine ist doch ein WKO-Laienrichter am Arbeitsgericht, einer von euren Schwarzen Brüdern.
Den müsst ihr schon ein bisserl gern haben.

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( Kommentare)
am 26.03.2018 17:14

Habe ich mal dise Securitas mitarbeiter gefragt, sind sie nur für die schwarzfahrer zuständig oder auch für rauchverbot im bereich der bushalteschtele warum rauchen sie antwort was möchtest du alter.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.03.2018 17:37

Es gibt ja auch kein Rauchverbot an Bushaltestellen. Die Rauchverbotspickerln dort sind eigentlich eine nicht gesetzeskonforme Irreführung der Linz AG. Verführt Nichtraucher dazu, Raucher böse anzugiften, weil sie sich im Recht wähnen. Ist aber nicht so. Haltestellenhütteln, die eben nur Unterstände sind, sind zwar öffentlich, aber keine Gebäude. Und nur in solchen gibt es ein Rauchverbot.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.03.2018 17:48

Stimmt so nicht: Der Eigentümer bestimmt, was gespielt wird. Deshalb darf man auf einem österreichischen Bahnsteig nicht überall rauchen.

In einem Wartehäuschen, das oft nur einen kleinen Zugang "offen" lassen, ist die Kontamination der Wartenden durch Raucher evident. Da das Wartehäuschen dem Schutz vor der Witterung dient, hat ein kundenfreundliches Unternehmen hier eine Entscheidung zugunsten der Nichtraucher zu treffen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.03.2018 18:43

Bahnsteige sind aber Eigentum der ÖBB und Gehsteige nicht Eigentum der Linz AG. Wie auch immer: Die Pickerln sind rechtlich nur eine "Empfehlung" und kein Verbot. Wird auf Schau.auf.Linz.at tausend mal erklärt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 26.03.2018 21:58

Wappler! Die Haltestellen sind keine "Gehsteige"! Wäre ich Linki, würde ich von "unerträglich" schreiben, wenn ich über deinen fortgesetzten Schwachsinn schreib.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.03.2018 22:51

"Soziopathie ist eine dissoziale Persönlichkeitsstörung und durch ausgeprägte Diskrepanz zwischen Verhalten und geltenden sozialen Normen gekennzeichnet. Typische Merkmale sind
- Unfähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen
- Unfähigkeit zur Verantwortungsübernahme, gleichzeitig eine klare Ablehnung und Missachtung sämtlicher sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen
- Unfähigkeit, längerfristige Beziehungen aufrechtzuerhalten, jedoch keine Probleme mit der Aufnahme frischer Beziehungen geringe Frustrationstoleranz, Neigung zu aggressivem und gewalttätigem Verhalten
- Fehlendes Schuldbewusstsein
- Unfähigkeit, aus Erfahrungen zu lernen.
Ein weiteres Merkmal kann eine anhaltende Reizbarkeit sein, die sich in oder nach der Kindheit entwickeln kann."

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 27.03.2018 05:55

Ja, tust mir eh leid. Aber weshalb schreibst mir jetzt über deine Krankheit?

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Libertine (5.431 Kommentare)
am 26.03.2018 17:04

Frage wie wäre es mit einer Mischform? Ein Linz- Linien Mitarbeiter, dem ein, sagen wir mal kampferprobter, Bodygard zur Seite steht. Weil sonst könnte das Pendel möglicherweise auch auf die andere Seite ausschlagen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.03.2018 16:59

Ui, da geht der Fa. Securitas dank dem seltsamen Verhalten einzelner Mitarbeiter aber ein netter Dauerauftrag flöten.

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