Gedenktafel an die Opfer im Stift Kremsmünster
KREMSMÜNSTER. Das Benediktiner Stift hat einen weiteren – symbolischen – Schritt zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle an zahlreichen Internatsschülern getan.
Nun wurde im Durchgang vom äußeren Stiftshof zum Gymnasium eine Gedenktafel angebracht. Abt Ambros Ebhart: "Damit wollen wir das Leid der Opfer anerkennen. Wir haben auch mit den derzeitigen Lehrern, Schülern und Eltern sowie ehemaligen Schülern über ein Zeichen gesprochen, dass diesem Anliegen gerecht werden kann."
Der Text "Niemand soll traurig werden im Haus Gottes. In Erinnerung an jene Schüler, die in Internat und Schule physische, psychische und sexuelle Gewalt erfahren haben. Ihr Leid ist uns Mahnung und Ansporn für die Zukunft" wurde in Absprache mit der forensischen Psychiaterin Adelheid Kastner formuliert. Einer der Haupttäter, der ehemalige Stiftspater August M., wurde im Juli 2013 zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist noch immer nicht rechtskräftig.
Stift Kremsmünster: Zwölf Jahre Haft für Ex-Pater bestätigt -
ob es in solchen Fällen einmal tatsächlich Haft gibt?
KREMSMÜNSTER. Das Urteil zwölf Jahre Haft für den ehemaligen Konviktsdirektor des Stiftes Kremsmünster ist am Donnerstag vom Oberlandesgericht (OLG) Linz bestätigt worden.
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Stift-Kremsmuenster-Zwoelf-Jahre-Haft-fuer-Ex-Pater-bestaetigt;art4,1629795
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Das stimmt zwar so nicht, aber die Posts wurden gecancelt, man will doch der Pfaffenschaft, die kleine Buberl penetrierten, nichts mehr anhängen ............ da sei Gott vor.