Falsche Magistra im Asylamt: Anklage wegen Zeugnisfälschung
LINZ/WIEN. 40-Jährige soll Uni-Zeugnis gefälscht und sich Akademiker-Posten erschlichen haben
Mit einer peinlichen internen Affäre musste sich das dem Innenministerium unterstellte Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) in Oberösterreich herumschlagen.
Offenbar ging man dort einer mutmaßlichen Zeugnis-Betrügerin auf den Leim. Die inzwischen gekündigte Vertragsbedienstete soll sich mit einem gefälschten Abschluss der Linzer Johannes Kepler Universität in der Studienrichtung Rechtswissenschaften eine Akademiker-Stelle beim BFA erschlichen haben. Inzwischen wurde bereits Anklage erhoben.
Die Staatsanwaltschaft Linz wirft der 40-Jährigen das Delikt der „Fälschung einer besonders geschützten Urkunde“ und „Erschleichung eines Amtes“ vor. Im Fall einer Verurteilung würden bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe drohen. Der Prozess findet am 26. Februar statt, informierte ein Sprecher des Landesgerichts Linz auf Anfrage.
Die Beschuldigte hat dem Vernehmen nach bereits ein Geständnis abgelegt. Laut OÖN-Informationen war die Beschuldigte ab 2009 beim BFA in Linz beschäftigt. Im November 2015 bewarb sie sich intern für eine Akademiker-Stelle. In ihren Bewerbungsunterlagen befand sich auch in elektronischer Form der „Bescheid über die Verleihung des akademischen Grades“, der sie als „Magistra iuris“ auswies. Doch dieser Bescheid stellte sich als „Totalfälschung“ heraus.
Im Oktober 2017 erfolgte die Kündigung der Vertragsbediensteten. „Wir sind von der Linzer Uni informiert worden, dass mit diesem Bescheid etwas nicht stimmt. Wir haben daraufhin unverzüglich nach Kenntnisnahme die erforderlichen Schritte eingeleitet“, teilte Alexander Marakovits, Sprecher des Innenministeriums auf OÖN-Anfrage mit. Die Kripo begann daraufhin wegen Betrugs zu ermitteln.
Ein Jurist, der nicht namentlich genannt werden will, äußert die Befürchtung, dass nun allfällige Asylbescheide, die die falsche Juristin erlassen haben könnte, nun womöglich rechtswidrig bzw. ungültig seien. Laut den Ermittlungsergebnissen der Justiz arbeitete die „Akademikerin“ im BFA als „Teamleiterin“ und „juristische Referentin“.
Marakovits sagte, er wisse nicht, welche genauen Tätigkeiten die Frau ausgeübt habe. Dass es mit bereits erlassenen Asylbescheiden künftig Probleme geben könnte, schließt er aber aus: „Für das Verfassen von Asylbescheiden braucht man kein Jusstudium.“
Es gibt sicherlich noch viele die MAG. als Titel angeben .
auch der MAGAZINEUR .
Das schlimme ist, das der fehlende Abschluss gar nicht gleich aufgefallen ist.
Offensichtlich ein verzichtbarer Beamtenposten von der Kompetenz her.
Hat wahrscheinlich alle Asylanträge genemigt um nicht mit Inkompetenz aufzufallen.
Jetzt gibts wieder viel Arbeit für die Gutti-NGOS , den Ihre Rechtsverdreher werden jeden Asylbescheid beeinspruchen da ja eventuell eine nicht Berechtigte Person die Sehr Wohl Berechtigte Ablehnung des Asyls geleitet hat.Arbeitsbeschaffung und Geldverschwendung für die Rechtsverdreher stehen jetzt Hoch im Kurs.
Passt doch wunderbar ins Bild der österreichischen Asylindustrie! Man kann nur hoffen, dass die Regierung diesem Unwesen ein Ende bereitet!
Eine staatliche Behörde die sich selber legt. Ein Telefonanruf bei der Uni hätte Probleme mit dem vorgelegten Zeugnis ergeben. Eine Köpenickiade die dem Steuerzahler eine Stange Geld kostet. Jetzt wissen wir es, für die Bewerbung eines A-Postens ist ein "Computerausdruck" hinreichend.....!
Ja das Asylgewerbe.....jetzt betrieben in Wien anscheinend auch Afghanen Asylunterkünfte....wie aus dieser Meldung zu entnehmen ist:
"https://kurier.at/chronik/wien/wien-mann-attackierte-betreiber-von-asylunterkunft-mit-messer/309.027.272
31.01.2018, 12:39
Ein 26-Jähriger aus dem Irak hat am Dienstagabend in einer Asylunterkunft in Wien-Neubau deren Betreiber mit einem Messer attackiert und verletzt.
Der aus Afghanistan stammende Betreiber verwehrte dem Iraker den Eintritt, weil er ihn nicht kannte. Es kam zum Streit, der 26-Jährige zückte ein Messer und verpasste seinem Widersacher eine nicht lebensgefährliche Schnittwunde im Brustbereich.
Danach verließ der Täter die Unterkunft, geriet aber davor auf dem Gehsteig in einen weiteren Disput.
Ein 42-jähriger Landsmann des Asylbetreibers wurde ebenfalls verletzt. Ihm verpasste der Iraker eine 20 Zentimeter lange Schnittwunde im Gesicht."
D h. für diesen und andere Posten im Magistrat wird KEIN akademischer Titel benötigt
Die hat sich doch nur ihrem Klientel angepasst das aus lauter Akademikern und hoch gebildeten Personen besteht.
Falsche Asylanten Falsche Magistra.
Was ist eine Magistra??
Die korrekte weibliche Form von Magister lautet "Magistrix" und nicht Magistra, dieses Kunstwort will nur etwas Modisches, Modernes vorspielen. Im Zeitalter der Gleichberechtigung muss schon soviel Zeit und Wissen sein, um die wahre Bezeichnung zu nennen .
Auszug mit Erklärung aus Wiki: Die manchmal in Anlehnung an die feminine Wortform von Doctor (Doctrix) verwendete Version „Magistrix“ ist aus zwei Gründen nicht korrekt: Frauen blieb bis zur Neuzeit ein derartiges Studium verwehrt. Somit ist „Magistra“ als akademischer Grad eine Wortschöpfung der Neuzeit. Außerdem ist sprachwissenschaftlich das gängige, lateinische Pendant zum „Magister“ die „Magistra“; die Bezeichnung „Magistrix“ ist im Lateinischen nicht gängig.
Merke: für diesen Job muss man AkademikerIn sein
Für den Bundeskanzler reicht ein abgebrochenes Studium und für den Vizekanzler eine Zahntechnikerausbildung..
:-)))))))
Oder Faymann der Taxifahrer.
Du weißt aber schon dass man den gesunden Menschenverstand nicht mit einem akademischen Diplom verliehen bekommt?!
Den gibt´s eh beim Billa und das muss reichen...
Sowas aber auch? In der Asylindustrie schummeln sogar die drittklassigen Angestellten? Dürfte aber den erstklassigen Abzockern sowas von wurscht sein...
Solchen Betrügereien könnte man ganz einfach Abhilfe schaffen, indem man für Diplome dieser Art eine digitale Signatur vorschreibt.
Früher gab es Stempelmarken, Rundsiegel und Wasserzeichen , die sich nicht einfach kopieren bzw. fälschen lassen. Wie ist das heute?
wie kann man so kleinlich sein, als ob ein Unterschied wäre in der Arbeit, ob jemand einen Abschluss hat oder nicht?
Bei mutmaßlicher Behördenwillkür bestimmen meistens Leute die überhaupt nichts sind als Politiker als Auftraggeber für Beamte was zu geschehen hat.
Aber da schaut keine Sau hin, überhaupt dann nicht, wenn eine Partei auch noch angepatzt würde.
Auf der einen Seite gibts nicht einmal einen genaueren Untersuchungsausschuss in St. Wolfgang, weil die FPÖ halt der ÖVP die Stange hält und auf der anderen Seite macht man wegen einem Zeugnis das gefälscht wurde eine Affäre.
Die Qualität geht außerdem über viele Titel hinaus und wenn sie Juristen fragen die noch das Briefgeheimnis gelernt haben, dann kann es sein, das ein EMail schon eingeschaut werden kann.
Typisch Bürokratie und viele Firmen verzichten so uns so auf Akademiker, weil die sind auf jeden Fall teurer und bringen aber nicht unbedingt einen Vorteil in einer produktiv ausgelegten Welt.
Ich vermute, sie lassen ihre Kellerfundamente vom Nachbarn, der Baupolier ist, dimensionieren, weil der weiss eh wie das geht ... !
Und überhaupt, kommt da ein Statiker viel teuerer!
Ihre Logik ist sehr - eigenwillig.
Deine Vermutungen sind sehr - eigenwillig.
Für das Erlassen von Asylbescheiden braucht es keine Jus Studium!? Es geht ja eh nur um das Leben von Flüchtlingen. Da wird auch so mancher Vollkoffer sitzen dürfen, der Iran mit Irak verwechselt. Einfach schauerlich!
Sie haben ein abeschlossenes Jus-Studium?
Weil sonst könnten Sie ja Iran nicht von Irak unterscheiden, richtig?
Bewerben Sie sich - die Stelle dürfte vakant sein.
Da haben wohl hohe Beamte wohl am Bleistift abstürzend gepennt. Wunderbar
Es würde mich interessieren, welche Asylbescheide die Dame mit welcher Begründung ausgestellt hatte; welche Entscheidungen sie sonst noch getroffen hatte.
Ich meine, die Qualität ihrer Arbeit.
Hat die Frau irgendwas studiert und nicht abgeschlossen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand [b]ganz blank[/] an diese Arbeit herangeht. Das müsste doch jemand auffallen, dass sie in diesem Fach "schwimmt".
es gibt viele eingearbeitete in Ämtern, die spielen sich mit Juristen ganz einfach und die Vorgaben und Texte sind ja immer die selben. Überhaupt gerade bei Bescheiden, da sind gefuxte Leiter diverser Stellen vielfach mindestens so gut wie Anwälte, die sonst eh viel beeinspruchen, wenn jemand genug Geld hat um Super Anwälte zu zahlen.
Im Baubereich heißt das praktisch, das dann Gebäude, die wirklich ohne Bewilligung errichtet wurde, dann durch gewisse Spezialtricks stehen bleiben. Umgekehrt werden halt viele Bürger Opfer von auch nur aus Bosheit gemachten Problemen.
Alles ist möglich und viele Laien beherrschen ein Spezialgebiet dann genauso wie gewisse Amtsleiter/Innen(Juristen) die zudem auch organisatorisch überlastet sind.
Das erklärt die Qualität der Erledigungen des BFA!
Wahrscheinlich haben einige Referenten auch keinen Hauptschulabschluss sondern nur ein Zeugnis des Post-Karrierecenters...
Hat sich wahrscheinlich minderwertig gefühlt, wo sie doch fast nur Akademiker betreut
„Für das Verfassen von Asylbescheiden braucht man kein Jusstudium.“
... und wieso stellt man dann Personen ein, die entsprechende Ausbildung und Abschlüsse haben müssen ?
So eine gab´s schon einmal, eine gewisse Ute FABEL. Die arbeitete im Umfeld des damaligen FP-Sozialministers Haupt. Ich weiß aber nicht, ob diese Zeugnisse gefälscht hatte, oder sich einfach nur Mag nannte und ungeprüft entsprechende Jobs bekam.
Sie flog auf, weil sie bei meinem Privatrechtsprof derartig schlechte Prüfungen hinlegte, dass sie ihm im Gedächtnis geblieben war. Der Prof, verwundert, dass sie den Abschluss doch noch geschafft habe, recherchierte dann, wo sie ihre Studien beendet hat und fand ein Nichts.
Auch einen männlichen Fall habe ich in Erinnerung, der nannte sich Werner Faymann! Der stellte das ganz geschickt an; ließ sich von Parteiorganisationen jahrelang unwidersprochen als Herr Doktor titulieren, bis auch Journalisten auf den Bluff aufsprangen. Nur der Beharrlichkeit der FPÖ und schließlich der direkten Frage des Armin Wolf ist es zu verdanken, dass der einzige westliche Politiker ohne Vita enttarnt wurde.
Wieviel Dr. und Mag. hat unser aktueller Kanzler nochmal?
Ich denke das auch der nix hat. Oder?
Thema verfehtl! Es geht um den, der diese Anreden jahrelang unwidersprochen ließ.
Um den geht's hier eigentlich gar nicht. Nur in Ihrer blauen Whataboutism-Welt.
Hier bestimmen keine Würstel, worum es geht!
Sie nennen OÖN-Redakteure, die mit ihrem jeweiligen Artikel das Thema vorgeben, Würstel?
Du mich auch, Kasperl!
Herrlich, hauts Euch nur ordentlich in die Go.... 🤩😂
Richtig seineszeichen ein Studienabbrecher.
Aber für das Amt des Bundeskanzlers reicht anscheinend.
Und als Studienabbrecher ist er ja in bester Gesellschaft.
Köstinger, Kickl,....
Das hat denk ich wenig mit Faymann zu tun. In einer Leitungsposition wird man im titelsüchtigen Österreich schnell mit Magister oder Doktor angesprochen. Auch in der Privatwirtschaft. Selbst erlebt. Und manche lassen sich das halt gerne in Ihrer Eitelkeit gefallen. Oder betonen auch ihre jämmerlichsten Titel besonders stark. Die Herren Inschinöre Ing. Westenthaler und Ing. Hofer seien dabei erwähnt, wenn Sie schon eine parteipolitische Komponente brauchen. So gesehen ist das nunmehrige Bachelor/Master System ein Segen, der diese monarchistische Erblast an aufgeblasener Wichtigkeit weitgehend abstellen wird. Denn zwar quetschen sich die Akademiker ihre wundersamen, am Namen hinten nachgestellten Abkürzungen nach wie vor auf Visitenkarten und Türklingeln. Aber in der Konversation sagt halt kein Mensch "Frau Bachelorette" und "Herr Master".
Wobei wir das Zeugs, welches sich heute den Bachelor hinter den Namen schrieb, früher Studienabbrecher nannten! Jede Krankenschwester fühlt sich heute wegen zweier Zusatzsemester als Akademikerin.
Ist sie auch? Sorry.
Angeblich nur in Ö und Deutschland so, dass diese Krankenpfleger in der Regel auf Pflichschulniveau agieren.
Jetzt ist Aufstiegschance geboten, durch FH-Ausbildung bis zum Baccelor, oder? Master nicht vorgesehen, oder?
Wobei Aufstiegschance bzw Ausbildung dafür nur aufbauend auf die sogenannten bisherigen Krankenpfleger-Ausbildung (auf Pflichtschulniveau, mit Reife von 17. Lebensjahr) möglich, oder?
Oder kann die Krankenpflege regulär auch nach einer Mittelschule (mit Maturaniveau) absolviert werden? Weiß das wer?
Diese Aufwertung bzw höhere Qualifikation war somit mehr als überfällig. Leider wieder den Pflichschulfetischen, den Fetischen von Dummheit und Anbeterei (derer), sehr zaghaft umgesetzt: Es lebe die Niedrigbildung, die bleiben dumm und unterwerfen sich kraft Dummheit jedem mit Verve: Unterwerfung vor Fachlichkeit ist da sicher gewährleistet mE. Die sog Hilfsschwestern sind etwas geringer ausgebildet als sie selbst, was sie auch weidlich nutzen.
Ich bin erstaunt mit welcher Überheblichkeit Sie einem ganzen Berufsstand "Niedrigbildung" unterstellen.
Ihr Wissen über Ausbildung und Anforderungen dieses Berufes hat sehr viel Luft nach oben.
Und warum ist eine Krankenschwester mit "Pflichtschulniveau" eine schlechte und eine akademische eine gute Bitte um genaue Erklärung!!!
Na Kleiner, welchen formalen Bildungsabschluss hast Du denn, weil Du dich so aufpudelst? Hat der KleineEmil schon die Volksschule hinter sich? Oder meint er, als "erfolgreicher Selbständiger", dessen Vorzeigeeigenschaft ist "gut zu verdienen", dass "Bildung" so etwas wie ein schöner Hautteint ist: "Schön, wenn man's hat, aber notwendig ist's nicht..."
Eh klar, der Troll hat uns noch gefehlt!
Und ??? Deine Antwort bitte, TinyEmil!
Ja genau, Wüdschweindl! Auf Zuruf des Forentrolls werd i hier strippen!
Ob daher so manch unverständliche Asyl(nicht)gewährung stammt, die fehlerhaften "Fließbandgutachten" ähneln, wo Deutschkenntnisse und Integrationsbemühungen negiert werden...