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Falsche Magistra im Asylamt: Anklage wegen Zeugnisfälschung

Von nachrichten.at/staro, 31. Jänner 2018, 16:00 Uhr
Symbolfoto: colourbox
Anklage: Bedienstete soll mit gefälschtem Uni-Abschluss Top-Job erschlichen haben.

LINZ/WIEN. 40-Jährige soll Uni-Zeugnis gefälscht und sich Akademiker-Posten erschlichen haben

Mit einer peinlichen internen Affäre musste sich das dem Innenministerium unterstellte Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) in Oberösterreich herumschlagen.

Offenbar ging man dort einer mutmaßlichen Zeugnis-Betrügerin auf den Leim. Die inzwischen gekündigte Vertragsbedienstete soll sich mit einem gefälschten Abschluss der Linzer Johannes Kepler Universität in der Studienrichtung Rechtswissenschaften eine Akademiker-Stelle beim BFA erschlichen haben. Inzwischen wurde bereits Anklage erhoben.

Die Staatsanwaltschaft Linz wirft der 40-Jährigen das Delikt der „Fälschung einer besonders geschützten Urkunde“ und „Erschleichung eines Amtes“ vor. Im Fall einer Verurteilung würden bis zu zwei Jahre Freiheitsstrafe drohen. Der Prozess findet am 26. Februar statt, informierte ein Sprecher des Landesgerichts Linz auf Anfrage.

Die Beschuldigte hat dem Vernehmen nach bereits ein Geständnis abgelegt. Laut OÖN-Informationen war die Beschuldigte ab 2009 beim BFA in Linz beschäftigt. Im November 2015 bewarb sie sich intern für eine Akademiker-Stelle. In ihren Bewerbungsunterlagen befand sich auch in elektronischer Form der „Bescheid über die Verleihung des akademischen Grades“, der sie als „Magistra iuris“ auswies. Doch dieser Bescheid stellte sich als „Totalfälschung“ heraus. 

Im Oktober 2017 erfolgte die Kündigung der Vertragsbediensteten. „Wir sind von der Linzer Uni informiert worden, dass mit diesem Bescheid etwas nicht stimmt. Wir haben daraufhin unverzüglich nach Kenntnisnahme die erforderlichen Schritte eingeleitet“, teilte Alexander Marakovits, Sprecher des Innenministeriums auf OÖN-Anfrage mit. Die Kripo begann daraufhin wegen Betrugs zu ermitteln.

Ein Jurist, der nicht namentlich genannt werden will, äußert die Befürchtung, dass nun allfällige Asylbescheide, die die falsche Juristin erlassen haben könnte, nun womöglich rechtswidrig bzw. ungültig seien. Laut den Ermittlungsergebnissen der Justiz arbeitete die „Akademikerin“ im BFA als „Teamleiterin“ und „juristische Referentin“. 

Marakovits sagte, er wisse nicht, welche genauen Tätigkeiten die Frau ausgeübt habe. Dass es mit bereits erlassenen Asylbescheiden künftig Probleme geben könnte, schließt er aber aus: „Für das Verfassen von Asylbescheiden braucht man kein Jusstudium.“

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49  Kommentare
49  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.02.2018 13:42

Es gibt sicherlich noch viele die MAG. als Titel angeben .
auch der MAGAZINEUR . grinsen grinsen

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 01.02.2018 12:56

Das schlimme ist, das der fehlende Abschluss gar nicht gleich aufgefallen ist.

Offensichtlich ein verzichtbarer Beamtenposten von der Kompetenz her.

Hat wahrscheinlich alle Asylanträge genemigt um nicht mit Inkompetenz aufzufallen.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 01.02.2018 10:32

Jetzt gibts wieder viel Arbeit für die Gutti-NGOS , den Ihre Rechtsverdreher werden jeden Asylbescheid beeinspruchen da ja eventuell eine nicht Berechtigte Person die Sehr Wohl Berechtigte Ablehnung des Asyls geleitet hat.Arbeitsbeschaffung und Geldverschwendung für die Rechtsverdreher stehen jetzt Hoch im Kurs.

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TaJo (568 Kommentare)
am 01.02.2018 10:29

Passt doch wunderbar ins Bild der österreichischen Asylindustrie! Man kann nur hoffen, dass die Regierung diesem Unwesen ein Ende bereitet!

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hanix (684 Kommentare)
am 01.02.2018 10:20

Eine staatliche Behörde die sich selber legt. Ein Telefonanruf bei der Uni hätte Probleme mit dem vorgelegten Zeugnis ergeben. Eine Köpenickiade die dem Steuerzahler eine Stange Geld kostet. Jetzt wissen wir es, für die Bewerbung eines A-Postens ist ein "Computerausdruck" hinreichend.....!

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jamei (25.559 Kommentare)
am 01.02.2018 09:07

Ja das Asylgewerbe.....jetzt betrieben in Wien anscheinend auch Afghanen Asylunterkünfte....wie aus dieser Meldung zu entnehmen ist:

"https://kurier.at/chronik/wien/wien-mann-attackierte-betreiber-von-asylunterkunft-mit-messer/309.027.272
31.01.2018, 12:39
Ein 26-Jähriger aus dem Irak hat am Dienstagabend in einer Asylunterkunft in Wien-Neubau deren Betreiber mit einem Messer attackiert und verletzt.

Der aus Afghanistan stammende Betreiber verwehrte dem Iraker den Eintritt, weil er ihn nicht kannte. Es kam zum Streit, der 26-Jährige zückte ein Messer und verpasste seinem Widersacher eine nicht lebensgefährliche Schnittwunde im Brustbereich.

Danach verließ der Täter die Unterkunft, geriet aber davor auf dem Gehsteig in einen weiteren Disput.
Ein 42-jähriger Landsmann des Asylbetreibers wurde ebenfalls verletzt. Ihm verpasste der Iraker eine 20 Zentimeter lange Schnittwunde im Gesicht."

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felixh (5.008 Kommentare)
am 01.02.2018 07:08

D h. für diesen und andere Posten im Magistrat wird KEIN akademischer Titel benötigt

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metschertom (8.278 Kommentare)
am 01.02.2018 05:16

Die hat sich doch nur ihrem Klientel angepasst das aus lauter Akademikern und hoch gebildeten Personen besteht.

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( Kommentare)
am 01.02.2018 01:06

Falsche Asylanten Falsche Magistra.

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dobisam (1.110 Kommentare)
am 31.01.2018 23:59

Was ist eine Magistra??
Die korrekte weibliche Form von Magister lautet "Magistrix" und nicht Magistra, dieses Kunstwort will nur etwas Modisches, Modernes vorspielen. Im Zeitalter der Gleichberechtigung muss schon soviel Zeit und Wissen sein, um die wahre Bezeichnung zu nennen .

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 01.02.2018 08:08

Auszug mit Erklärung aus Wiki: Die manchmal in Anlehnung an die feminine Wortform von Doctor (Doctrix) verwendete Version „Magistrix“ ist aus zwei Gründen nicht korrekt: Frauen blieb bis zur Neuzeit ein derartiges Studium verwehrt. Somit ist „Magistra“ als akademischer Grad eine Wortschöpfung der Neuzeit. Außerdem ist sprachwissenschaftlich das gängige, lateinische Pendant zum „Magister“ die „Magistra“; die Bezeichnung „Magistrix“ ist im Lateinischen nicht gängig.

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alpe (3.504 Kommentare)
am 31.01.2018 23:07

Merke: für diesen Job muss man AkademikerIn sein

Für den Bundeskanzler reicht ein abgebrochenes Studium und für den Vizekanzler eine Zahntechnikerausbildung..

:-)))))))

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.02.2018 05:07

Oder Faymann der Taxifahrer.

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metschertom (8.278 Kommentare)
am 01.02.2018 05:17

Du weißt aber schon dass man den gesunden Menschenverstand nicht mit einem akademischen Diplom verliehen bekommt?!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.02.2018 08:13

Den gibt´s eh beim Billa und das muss reichen...

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 31.01.2018 22:16

Sowas aber auch? In der Asylindustrie schummeln sogar die drittklassigen Angestellten? Dürfte aber den erstklassigen Abzockern sowas von wurscht sein...

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am 31.01.2018 21:58

Solchen Betrügereien könnte man ganz einfach Abhilfe schaffen, indem man für Diplome dieser Art eine digitale Signatur vorschreibt.

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gerald160110 (5.636 Kommentare)
am 01.02.2018 07:11

Früher gab es Stempelmarken, Rundsiegel und Wasserzeichen , die sich nicht einfach kopieren bzw. fälschen lassen. Wie ist das heute?

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 31.01.2018 21:49

wie kann man so kleinlich sein, als ob ein Unterschied wäre in der Arbeit, ob jemand einen Abschluss hat oder nicht?

Bei mutmaßlicher Behördenwillkür bestimmen meistens Leute die überhaupt nichts sind als Politiker als Auftraggeber für Beamte was zu geschehen hat.

Aber da schaut keine Sau hin, überhaupt dann nicht, wenn eine Partei auch noch angepatzt würde.

Auf der einen Seite gibts nicht einmal einen genaueren Untersuchungsausschuss in St. Wolfgang, weil die FPÖ halt der ÖVP die Stange hält und auf der anderen Seite macht man wegen einem Zeugnis das gefälscht wurde eine Affäre.

Die Qualität geht außerdem über viele Titel hinaus und wenn sie Juristen fragen die noch das Briefgeheimnis gelernt haben, dann kann es sein, das ein EMail schon eingeschaut werden kann.

Typisch Bürokratie und viele Firmen verzichten so uns so auf Akademiker, weil die sind auf jeden Fall teurer und bringen aber nicht unbedingt einen Vorteil in einer produktiv ausgelegten Welt.

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( Kommentare)
am 01.02.2018 01:40

Ich vermute, sie lassen ihre Kellerfundamente vom Nachbarn, der Baupolier ist, dimensionieren, weil der weiss eh wie das geht ... !

Und überhaupt, kommt da ein Statiker viel teuerer!

Ihre Logik ist sehr - eigenwillig.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 01.02.2018 08:09

Deine Vermutungen sind sehr - eigenwillig.

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Laubfrosch11 (2.789 Kommentare)
am 31.01.2018 21:40

Für das Erlassen von Asylbescheiden braucht es keine Jus Studium!? Es geht ja eh nur um das Leben von Flüchtlingen. Da wird auch so mancher Vollkoffer sitzen dürfen, der Iran mit Irak verwechselt. Einfach schauerlich!

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( Kommentare)
am 31.01.2018 21:44

Sie haben ein abeschlossenes Jus-Studium?
Weil sonst könnten Sie ja Iran nicht von Irak unterscheiden, richtig?
Bewerben Sie sich - die Stelle dürfte vakant sein.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 31.01.2018 20:37

Da haben wohl hohe Beamte wohl am Bleistift abstürzend gepennt. Wunderbar

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 31.01.2018 19:58

Es würde mich interessieren, welche Asylbescheide die Dame mit welcher Begründung ausgestellt hatte; welche Entscheidungen sie sonst noch getroffen hatte.

Ich meine, die Qualität ihrer Arbeit.

Hat die Frau irgendwas studiert und nicht abgeschlossen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand [b]ganz blank[/] an diese Arbeit herangeht. Das müsste doch jemand auffallen, dass sie in diesem Fach "schwimmt".

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 31.01.2018 21:57

es gibt viele eingearbeitete in Ämtern, die spielen sich mit Juristen ganz einfach und die Vorgaben und Texte sind ja immer die selben. Überhaupt gerade bei Bescheiden, da sind gefuxte Leiter diverser Stellen vielfach mindestens so gut wie Anwälte, die sonst eh viel beeinspruchen, wenn jemand genug Geld hat um Super Anwälte zu zahlen.

Im Baubereich heißt das praktisch, das dann Gebäude, die wirklich ohne Bewilligung errichtet wurde, dann durch gewisse Spezialtricks stehen bleiben. Umgekehrt werden halt viele Bürger Opfer von auch nur aus Bosheit gemachten Problemen.

Alles ist möglich und viele Laien beherrschen ein Spezialgebiet dann genauso wie gewisse Amtsleiter/Innen(Juristen) die zudem auch organisatorisch überlastet sind.

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pumuckl7719 (393 Kommentare)
am 31.01.2018 18:43

Das erklärt die Qualität der Erledigungen des BFA!
Wahrscheinlich haben einige Referenten auch keinen Hauptschulabschluss sondern nur ein Zeugnis des Post-Karrierecenters...

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Schuno (6.800 Kommentare)
am 31.01.2018 18:37

Hat sich wahrscheinlich minderwertig gefühlt, wo sie doch fast nur Akademiker betreut

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Steuerzahler2000 (4.195 Kommentare)
am 31.01.2018 18:22

„Für das Verfassen von Asylbescheiden braucht man kein Jusstudium.“

... und wieso stellt man dann Personen ein, die entsprechende Ausbildung und Abschlüsse haben müssen ?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 31.01.2018 16:30

So eine gab´s schon einmal, eine gewisse Ute FABEL. Die arbeitete im Umfeld des damaligen FP-Sozialministers Haupt. Ich weiß aber nicht, ob diese Zeugnisse gefälscht hatte, oder sich einfach nur Mag nannte und ungeprüft entsprechende Jobs bekam.

Sie flog auf, weil sie bei meinem Privatrechtsprof derartig schlechte Prüfungen hinlegte, dass sie ihm im Gedächtnis geblieben war. Der Prof, verwundert, dass sie den Abschluss doch noch geschafft habe, recherchierte dann, wo sie ihre Studien beendet hat und fand ein Nichts.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.01.2018 18:26

Auch einen männlichen Fall habe ich in Erinnerung, der nannte sich Werner Faymann! Der stellte das ganz geschickt an; ließ sich von Parteiorganisationen jahrelang unwidersprochen als Herr Doktor titulieren, bis auch Journalisten auf den Bluff aufsprangen. Nur der Beharrlichkeit der FPÖ und schließlich der direkten Frage des Armin Wolf ist es zu verdanken, dass der einzige westliche Politiker ohne Vita enttarnt wurde.

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charon (422 Kommentare)
am 31.01.2018 18:37

Wieviel Dr. und Mag. hat unser aktueller Kanzler nochmal?
Ich denke das auch der nix hat. Oder?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.01.2018 18:46

Thema verfehtl! Es geht um den, der diese Anreden jahrelang unwidersprochen ließ.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.01.2018 18:54

Um den geht's hier eigentlich gar nicht. Nur in Ihrer blauen Whataboutism-Welt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.01.2018 19:00

Hier bestimmen keine Würstel, worum es geht!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.01.2018 19:41

Sie nennen OÖN-Redakteure, die mit ihrem jeweiligen Artikel das Thema vorgeben, Würstel?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.01.2018 19:49

Du mich auch, Kasperl!

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ricki99 (1.036 Kommentare)
am 31.01.2018 23:28

Herrlich, hauts Euch nur ordentlich in die Go.... 🤩😂

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mcgyver (347 Kommentare)
am 31.01.2018 18:53

Richtig seineszeichen ein Studienabbrecher.
Aber für das Amt des Bundeskanzlers reicht anscheinend.
Und als Studienabbrecher ist er ja in bester Gesellschaft.
Köstinger, Kickl,....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.01.2018 18:41

Das hat denk ich wenig mit Faymann zu tun. In einer Leitungsposition wird man im titelsüchtigen Österreich schnell mit Magister oder Doktor angesprochen. Auch in der Privatwirtschaft. Selbst erlebt. Und manche lassen sich das halt gerne in Ihrer Eitelkeit gefallen. Oder betonen auch ihre jämmerlichsten Titel besonders stark. Die Herren Inschinöre Ing. Westenthaler und Ing. Hofer seien dabei erwähnt, wenn Sie schon eine parteipolitische Komponente brauchen. So gesehen ist das nunmehrige Bachelor/Master System ein Segen, der diese monarchistische Erblast an aufgeblasener Wichtigkeit weitgehend abstellen wird. Denn zwar quetschen sich die Akademiker ihre wundersamen, am Namen hinten nachgestellten Abkürzungen nach wie vor auf Visitenkarten und Türklingeln. Aber in der Konversation sagt halt kein Mensch "Frau Bachelorette" und "Herr Master".

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.01.2018 18:45

Wobei wir das Zeugs, welches sich heute den Bachelor hinter den Namen schrieb, früher Studienabbrecher nannten! Jede Krankenschwester fühlt sich heute wegen zweier Zusatzsemester als Akademikerin.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 31.01.2018 19:27

Ist sie auch? Sorry.

Angeblich nur in Ö und Deutschland so, dass diese Krankenpfleger in der Regel auf Pflichschulniveau agieren.

Jetzt ist Aufstiegschance geboten, durch FH-Ausbildung bis zum Baccelor, oder? Master nicht vorgesehen, oder?

Wobei Aufstiegschance bzw Ausbildung dafür nur aufbauend auf die sogenannten bisherigen Krankenpfleger-Ausbildung (auf Pflichtschulniveau, mit Reife von 17. Lebensjahr) möglich, oder?

Oder kann die Krankenpflege regulär auch nach einer Mittelschule (mit Maturaniveau) absolviert werden? Weiß das wer?

Diese Aufwertung bzw höhere Qualifikation war somit mehr als überfällig. Leider wieder den Pflichschulfetischen, den Fetischen von Dummheit und Anbeterei (derer), sehr zaghaft umgesetzt: Es lebe die Niedrigbildung, die bleiben dumm und unterwerfen sich kraft Dummheit jedem mit Verve: Unterwerfung vor Fachlichkeit ist da sicher gewährleistet mE. Die sog Hilfsschwestern sind etwas geringer ausgebildet als sie selbst, was sie auch weidlich nutzen.

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AMeinung (40 Kommentare)
am 31.01.2018 21:40

Ich bin erstaunt mit welcher Überheblichkeit Sie einem ganzen Berufsstand "Niedrigbildung" unterstellen.
Ihr Wissen über Ausbildung und Anforderungen dieses Berufes hat sehr viel Luft nach oben.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 01.02.2018 06:36

Und warum ist eine Krankenschwester mit "Pflichtschulniveau" eine schlechte und eine akademische eine gute Bitte um genaue Erklärung!!!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 31.01.2018 20:00

Na Kleiner, welchen formalen Bildungsabschluss hast Du denn, weil Du dich so aufpudelst? Hat der KleineEmil schon die Volksschule hinter sich? Oder meint er, als "erfolgreicher Selbständiger", dessen Vorzeigeeigenschaft ist "gut zu verdienen", dass "Bildung" so etwas wie ein schöner Hautteint ist: "Schön, wenn man's hat, aber notwendig ist's nicht..."

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.01.2018 20:04

Eh klar, der Troll hat uns noch gefehlt!

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( Kommentare)
am 01.02.2018 01:43

Und ??? Deine Antwort bitte, TinyEmil!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 01.02.2018 08:12

Ja genau, Wüdschweindl! Auf Zuruf des Forentrolls werd i hier strippen!

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( Kommentare)
am 31.01.2018 16:21

Ob daher so manch unverständliche Asyl(nicht)gewährung stammt, die fehlerhaften "Fließbandgutachten" ähneln, wo Deutschkenntnisse und Integrationsbemühungen negiert werden...

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