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Ein Orthopäde namens Gotterbarm

Von Barbara Rohrhofer, 08. August 2018, 00:04 Uhr
Tobias Gotterbarm, Uni-Professor und Lehrstuhlinhaber im Fach Orthopädie und Traumatologie Bild: JKU

Tobias Gotterbarm ist neuer Lehrstuhlinhaber am Kepler-Universitätsklinikum.

Wenn einer Gotterbarm heißt und Arzt wird, dann muss er während des Studiums wahrscheinlich den einen oder anderen Witz über sich ergehen lassen. Diese Zeiten sind für ihn längst vorbei: Seit Anfang August ist Universitätsprofessor Tobias Gotterbarm (45) Lehrstuhlinhaber im Fach Orthopädie und Traumatologie der Medizinischen Fakultät des Kepler-Universitätsklinikums Linz. Er folgt damit Universitätsprofessor Nikolaus Böhler nach, der die Klinik für Orthopädie seit 1986 geleitet hat.

Der junge Uni-Professor, der in in Riedlingen an der Donau (Baden-Württemberg) geboren wurde, ist für seinen neuen Job in Oberösterreich mit seiner Ehefrau und den vier Kindern – im Alter von sieben bis 14 – von Heidelberg nach Linz gezogen.

„Wir sind in Linz-Urfahr schon gut angekommen“, erzählt der begeisterte Sportler, der Mountainbiken, Skifahren und Tennisspielen zu seinen Hobbys zählt. In Deutschland war der 45-Jährige zuletzt geschäftsführender Oberarzt an der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsklinik Heidelberg. Zudem ist er mehrfach ausgezeichnetes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Zu den wissenschaftlichen Schwerpunkten von Tobias Gotterbarm zählen klinische Studien in der Endoprothetik (künstliche Gelenke) und angewandte Grundlagenforschung zu Mesenchymalen Stammzellen mit dem Ziel, Knochen- und Knorpelkrankheiten künftig wirksam behandeln zu können.

Geforscht hat Tobias Gotterbarm aber nicht nur in Deutschland. Der Orthopäde war ein ganzes Jahr lang an der renommierten Harvard Medical School in Boston in den USA tätig.

Sein Ziel in Linz: Ein national und international anerkanntes Zentrum für die chirurgische Behandlung der großen Gelenke wie Hüfte, Knie, Schulter und Sprunggelenk sowie die Umsetzung eines Traumazentrums Oberösterreichs.

 

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1  Kommentar
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( Kommentare)
am 08.08.2018 09:53

Schön, wenn der Name nicht Programm ist... (;

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