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Die Ehe für alle kommt 2019

Von (staro/hes), 06. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Die Ehe für alle kommt 2019
Die Ehe für alle kommt 2019 Bild: colourbox

WIEN. Es war ein gesellschaftspolitischer Paukenschlag: Gestern Vormittag verkündete der Verfassungsgerichtshof (VfGH) seine Entscheidung, Eheschließungen ab 1. Jänner 2019 auch für homosexuelle Paare zu erlauben.

Gleichzeitig wird die bisher nur für gleichgeschlechtliche Paare mögliche eingetragene Partnerschaft auch für Heterosexuelle geöffnet.

Das Höchstgericht hat damit der Bundesregierung eine Frist bis Ende 2018 eingeräumt, um zu klären, wie es mit der eingetragenen Partnerschaft weitergehen soll. Der Gesetzgeber kann die vom VfGH geschaffene neue Rechtslage belassen oder die "Ehe light" wieder abschaffen. Nicht gerüttelt werden kann an der nun erfolgten Gleichstellung des Eherechtes von Homo- und Heterosexuellen. Es sei denn, es würde sich dafür eine Zweidrittelmehrheit finden, die ein neues Gesetz der Kontrolle durch den VfGH entziehen würde.

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Das Eherecht nur für Heteros, die "Ehe light" für Schwule und Lesben: diese Unterscheidung sei diskriminierend und verletze den Gleichheitsgrundsatz, begründete der VfGH. Eingetragene Partnerschaften traten 2010 in Kraft, seither seien zahlreiche Angleichungen erfolgt, etwa das Adoptionsrecht und das Recht auf künstliche Befruchtung. "Die Unterscheidung in Ehe und eingetragene Partnerschaft lässt sich heute nicht mehr aufrechterhalten, ohne zu diskriminieren", sagt VfGH-Sprecher Wolfgang Sablatnig. Die Diskriminierung zeige sich etwa im Personenstandsregister der Standesämter, in dem Ehepaare als "verheiratet", Homosexuelle aber als "in eingetragener Partnerschaft lebend" eingetragen sind. Wer etwa einen neuen Pass braucht, müsse eine Urkunde vorlegen, damit seine sexuelle Orientierung offenlegen und laufe damit Gefahr, diskriminiert zu werden, sagt Sablatnig.

"Haben davor gewarnt"

Kritik der FPÖ ließ nicht lange auf sich warten. "Jetzt ist genau das eingetreten, wovor wir beim Beschluss der eingetragenen Partnerschaft gewarnt haben", sagte FP-Generalsekretär Herbert Kickl. Diese sei der "Türöffner für die sogenannte Ehe für alle" gewesen. "Ich bedaure, dass die ÖVP in dieser Frage nicht mit offenem Visier gekämpft, sondern ein doppeltes Spiel gespielt hat", sagte Kickl.

VP: "Urteil ist zu akzeptieren"

"Die Weltanschauung der ÖVP, aber auch meine ist, dass die Ehe eine besondere Verbindung zwischen Mann und Frau ist. Durch die Möglichkeit der Verpartnerung gab es auch in Vergangenheit keine Diskriminierung. Das Urteil ist natürlich zu akzeptieren und respektieren", sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer. Deutliche Kritik kommt von Kardinal Christoph Schönborn. "Es ist beunruhigend, dass sogar die Verfassungsrichter den Blick für die besondere Natur der Ehe als Verbindung von Mann und Frau verloren haben."

"Großer Tag für die Freiheit"

Bejubelt wurde die Entscheidung von SP, Neos und Grünen. SP-Chef Christian Kern sprach von einem "Zeichen der Gleichberechtigung und des Respekts". "Wieder einmal sorgt ein Höchstgericht dafür, dass Österreich endlich im 21. Jahrhundert ankommt", sagte der grüne Bundessprecher Werner Kogler. "Heute ist ein großer Tag für die Freiheit und den Rechtsstaat", sagte Neos-Klubobmann Niki Scherak. (staro/hes)

Video: Der langjährige ORF-Moderator, Autor und Schauspieler Günther Tolar hat mit dieser Entscheidung des Höchstgerichts gerechnet, weil es das Thema "gleichgeschlechtliche Ehe" selbst auf die Tagesordnung setzte.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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ooeusa (732 Kommentare)
am 07.12.2017 07:41

Wenn man sich die Grafik in welchen Ländern die „ Ehe für alle „ Gesetz ist, war es für Österreich auch an der Zeit.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 07.12.2017 07:39

Wenn man sich die Grafik in welchen Ländern die „ Ehe für alle „ Gesetz ist, war es für Öszerreich auch an der Zeit.

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( Kommentare)
am 06.12.2017 19:51

Auch eine höchstgerichtliche Begriffsverwirrung
bleibt ein Begriffsverwirrung -
wenn auch eine höchst bedenkliche.
Natürlich können sie zu einem Güterweg auch Autobahn sagen,
er wird trotzdem ein Güterweg bleiben u. keine Autobahn werden,
aber, daß die Straßenverkehrsordnung für beide gilt,
ist rechtlich sinnvoll.

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G_Reisegger (188 Kommentare)
am 06.12.2017 18:22

Fortsetzung

Sie agieren nur als Abrißbirne an jenen europäischen Errungenschaften, die das Abendland zum nachahmenswerten Vorbild der Welt machten.

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( Kommentare)
am 06.12.2017 11:58

Ehe für alle ist vom moralischem Standpunkt zutiefst gerecht, denn warum sollten nur Hetero-Männer der vollen Härte der Gesetze für Unterhalt und Vermögensaufteilung unterworfen sein.
Ein genialer Schachzug der Anwälte. Das Geschäft mit Scheidungen wird so auf alle Bevölkerungsgruppen erweitert.

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( Kommentare)
am 06.12.2017 11:21

Es war lange vor der Eheschließung
unseres Herrn BP mit seiner Frau Gemahlin,
da hat er zu dem Thema sinngemäß gemeint:
Laßt sie doch heiraten,
wenn's nicht gscheiter sind wie die Heteros.

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 06.12.2017 11:15

versteh gar nicht den ganzen Hype darüber, war schon längst überfällig!
Den ewig Gestrigen sei gesagt, es geht hauptsächlich um die gegenseitige Absicherung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2017 11:44

Wer "sichert" denn in diesen Zeiten noch irgendwas?

Wo vor einem Jhdt. noch ein Fürst hunderte Bauern von ihrem Grund verjagen konnte, kann heute ein Spekulant die Leute aus ihren Wohnungen vertreiben.

Eine Autobahn zwischen 2 Städten ist ebenso "gesellschaftlich"-fürstlich notwendig zum Vertreiben vom Grund wie eine Hochspannungsleitung fürs Netz.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.12.2017 18:19

hmmm, es wird wenige Vermählungen geben.

Das Outing ist am Land noch nicht so gewünscht.

Und aber,die Wuchteldrucker werden auch weniger, weil ihre Identität durchsichtiger wird, so glaube ich. zwinkern)

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susisorgenvoll (16.673 Kommentare)
am 06.12.2017 10:22

Ehe für alle ist wider die Natur! Für eine Ehe braucht es Mann und Frau. Eine Partnerschaft können alle eingehen. Man sieht an dem VfGH-Urteil, dass das Pensionsalter bei manchen Positionen offenbar zu hoch angesetzt ist..... Eingetragene Partnerschaft JA, ABER: "NEIN" zu Ehe für alle! Mein Verständnis für Schwule und Lesben hat sich anhand dieses Urteils verringert.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.12.2017 10:33

Von NULL auf unter NULL?

Was geht es Sie an, wie andere Ihr Liebsleben gestalten?
Was schadet es Ihnen, wenn auch Homosexuelle heiraten dürfen?

ich kenn auch etliche Heterosexuelle, bei denen ich es für besser hielte, ihnen das recht auf Ehe und vor allem Kinder abzusprechen, aber das geht halt nun mal nicht...

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.12.2017 18:22

...mit Kindern sich ein Recht der Gehorsamkeit zu schaffen, finde ich nicht gut.
In welcher Gesinnung auch immer.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 06.12.2017 10:57

Die Ehe generell ist wider der Natur.

In der Natur paaren sich alle und zeugen soviele Nachkommen wie möglich. Und der Stärkerer frisst den Schwächeren.

Wir leben aber im Jahr 2017 und nicht in der Steinzeit.

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 06.12.2017 11:18

da der Mensch/Mann von Natur nicht monogam ist, hat man in der christlichen Zivilisation die Ehe erfunden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2017 12:00

Das war doch schon lang vor der "christlichen" Zivilisation grinsen

"Monogam" ist ziemlich jung. Die anfänglichen Wüstenvölker waren patriarchalische und polygame Kleinunternehmen. Das scheint nicht friedlich gelaufen zu sein, weshalb die "Propheten" die Monogamie schriftlich bevorzugt haben.

Der Adam hat schriftlich nur eine Eva gehabt, praktisch ist nichts anderes überliefert.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.12.2017 12:09

Weil Sie ja jemals ein "Verständnis" hatten! Und übrigens: Welche Tiere heiraten denn? Die Ehe ist eine rein menschlich-kulturelle, früher religiöse nun staatliche, Institution und hat mit der "Natur" rein gar nix zum tun.

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Libertine (5.433 Kommentare)
am 06.12.2017 09:35

Also ich würde das Pferd von der anderen Seite aufzäumen.
Am Standesamt gibt es nur noch eingetragene Partnerschaften, gleichgestellt der jetzigen Ehe. Wer noch zusätzlich heiraten will, kann das vor seiner momentanen Konfession machen. Ergo hätten wir so manchen Streitpunkt nicht, weil dann wäre Kirche und Staat wirklich getrennt. Man muss sich auch mal was getrauen. Kein Wortspiel!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.12.2017 09:40

Rechte und Pflichten sind aber bei eingetragener Partnerschaft anders als bei der Ehe. Deshalb ist der gutgemeinte Vorschlag nicht durchführbar.

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Libertine (5.433 Kommentare)
am 06.12.2017 11:49

@- mitreden

Im zweiten Satz erwähnte ich es, gleichgestellt der Ehe. Die Institution hätte nur einen neutralen Namen, alles andere nach Willen der handelnden Personen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.12.2017 09:30

Das ist NICHT Gottes Wille !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.12.2017 10:34

Warum gibt es dann Homosexualität bei Mensch und Tier?

Und woher wollen Sie das so genau wissen?
Gottsversteher oder nur etwas größenwahnsinnig?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2017 11:32

Eine Glaubensgemeinschaft ("Religion") besteht aus weltweit gleichglaubenden Menschen. Die gemeinsame Lehre wird von einem übergeordneten Klerus verwaltet, der nach einigen Jahrhunderten ein unverschämter Machtapparat geworden ist.

Mit der Zeit gibt es Abspaltungen ("Sekten") durch Klugscheißer, die in Details andere Lehrinhalte vertreten und bis zu 30-jährige und noch längere Bürgerkriege vom Zaun breichen. Ich nenne keine Namen.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 06.12.2017 11:37

Ich korrigiere dich gerne aud:
"Eine Glaubensgemeinschaft ("Religion") besteht meistens weltweit aus leichtgläubigen Menschen. "

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2017 11:47

Das war keine Korrektur, das war deine von mir geschätzte "andere Meinung" grinsen

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idee2000 (376 Kommentare)
am 06.12.2017 10:37

Das ist jetzt Satire, oder?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2017 11:24

Selbst wenn es nicht als Satire gemeint ist, geht es nur darum, dass die Zeiten gottseidank(tm) vorbei sind, in denen die Apostasie mit dem Scheiterhaufen bestraft worden ist.

Leider gibt es immer noch Staaten, in denen der Abfall vom "rechten Glauben" und von der staatlichen Diktatur mit Gefängnis und Prügeln bestraft wird - bis zur Todesstrafe. Hier in Österreich gibts Anhänger und Gegner, in Parteien organisiert, die das vorantreiben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.12.2017 10:39

Könnten Sie hier bitte nachvollziehbar ausführen, was denn nun GENAU Sie dazu befähigt, zu erkennen, was "Gottes Wille" ist?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.12.2017 13:04

Die Ungläubigen werden in der Hölle schmoren 👹

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.12.2017 18:27

Gott ist für mich die Natur.
In solchen höheren Mächten gilt das Gesetz dieser nicht.
Also kannst Du es dort nicht schaffen.
Die Natur wird nie aussterben, aber der Mensch wird es, wenn die Fortpflanzung zu Neige geht. zwinkern)

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2017 11:16

Das freut mich aber grinsen

Dass dir das aufn Sack geht. Aber sowas von!

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aeck (2.060 Kommentare)
am 06.12.2017 14:35

Mich auch!

Nur die erzkonservative ÖVP-nahe Nachrichtenzeitung toleriert zwar homophobe Kommentare, aber nicht die Aussage, dass sich Muslime und Christen kaum unterscheiden: Beide haben einen imaginären Freund und beide sind homophob. Andererseits: Ist halt ein erzkonservatives Blatt zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.12.2017 11:15

Ob der (laizistische) Staat Gottes Wille ist, müsste erst noch in der Verfassung des (laizistischen) Staates festgeschrieben werden grinsen grinsen grinsen

Macht nix...

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aeck (2.060 Kommentare)
am 06.12.2017 14:36

Was interessiert mich der Wille deines imaginären Freundes?

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ooeusa (732 Kommentare)
am 07.12.2017 07:28

Wieder einer der sich Gottes Willen, anmasst👹

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2017 09:00

dirtyhary

ob die Kirche auch ALLE Leute verheiratet ?
ich glaube nicht .
es genügt ja standesamtlich ...oder ?

ich bedauere Kinder die zwei papas oder zwei mamas haben und nicht das Glück haben werden eine " normale " Familie zu sein und daher von anderen gehänselt werden ...
wer hilft ihnen aus dem Mobbing ???

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aeck (2.060 Kommentare)
am 06.12.2017 09:15

Nein, die Kirche selbstverständlich nicht. Die verheiratet ja auch keine heterosexuellen Muslime, Juden oder ungläubige Ketzer. zwinkern

Ad Mobbing: Kinder mobben sich nicht wegen zwei Mütter oder Väter. Momentan gibt es halt noch ein paar ungustiöse Erwachsene, aber die sterben schon noch weg.

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RepublicaBanana (107 Kommentare)
am 06.12.2017 09:26

Mobbing? Damit befasst sich der VfGh doch nicht.

Die hohen Herren beschließen nur Sinnlosigkeiten.

Mit den Folgen darf dann der kleine Mann leben.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 06.12.2017 10:53

Der kleine Mann? Was bitte ändert sich für den kleinen Mann denn?

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idee2000 (376 Kommentare)
am 06.12.2017 10:39

Erstens: Die beiden Papas oder die beiden Mamas werden dem Kind helfen.

Zweitens: Man sollte sich eher fragen was die Mama und der Papa eines Kindes falsch gemacht haben, das ein anderes Kind wegen der sexuellen Orientierung der Eltern mobbt!

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ooeusa (732 Kommentare)
am 07.12.2017 07:35

Was ist schon eine „ normale Familie“, bitte? Mama am Herd, Papa geht arbeiten? Klischee...

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Feinschmeckerhas (899 Kommentare)
am 06.12.2017 08:50

Na da kann die Obergrüne Ulrike L. schon mal das Aufgebot bestellen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.12.2017 10:37

... ist doch schön, oder?

Ich finde Hochzeiten immer nett, u.a. auch weil ich schon über 10 Jahre sehr glücklich verheiratet bin und wir ein traumhafte Hochzeit in wunderschöner Tracht hatten....

Ich nehme an, ihre Hochzeit/Ehe war halt nicht so toll und daher der erbärmliche Neid.....

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dirtyhary (71 Kommentare)
am 06.12.2017 07:24

Es ist gut so, dass in der heutigen Zeit gleiches Recht für alle besteht. Liebe gleich in welcher Zusammensetzung kann nicht falsch sein. Anscheinend ist es für die katholische Kirche ein Problem, wie man dem Interview von Herrn Kardinal Schönborn entnehmen konnte. Gerade die katholische Kirche sollte, die seit jeher in höchsten Funktionen Personen hat, welche sich dem männlichen Geschlecht hingezogen fühlen(vor allem den jungen Männern) und Machtverhältnisse ausnützen, sollte ihre Probleme aufarbeiten. Leider wird die Freiheit für gleichgeschlechtliche Liebe je enden, wenn unsere muslimischenen Freunde in Europa das Sagen haben.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 07.12.2017 07:44

schönborn soll einmal nachdenken was seine Vorgänger so getrieben haben!!!!!
Wir haben Zrennung von Stast und Kirche, leider will die FPÖ das wieder ändern.

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rotkraut (4.039 Kommentare)
am 06.12.2017 07:22

Komische Überschrift, dachte schon alle müssen jetzt heiraten, per Verordnung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.12.2017 08:55

grinsen

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felixh (4.912 Kommentare)
am 06.12.2017 06:58

********für alle. egal mit wem

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 06.12.2017 06:14

seit jeher musste sich der mensch diverse rechte hart erkämpfen,
es ist also legitim, dass ALLE zum zug kommen, da braucht keina schimpfen !

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 06.12.2017 05:23

Na da sind Wir Österreicher jetzt alle froh dass dieses absolut wichtige Thema endlich abgearbeitet wurde. Wir haben ja sonst keine anderen Probleme im Land.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 06.12.2017 07:24

keine angst, dich wird eh keine(r) heiraten!

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