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Dealer verschenkte Drogen um 10.000 Euro in Linz

16. Juni 2017, 17:49 Uhr
Vier Dealer konnte die Polizei Linz bei einer Schwerpunktaktion stellen. Bild: vowe

LINZ. Ein Dealer hat in Linz laut Polizei Drogen im Wert von etwa 10.000 verschenkt. Was er mit seiner Gratis-Aktion bezwecken wollte, ist unklar. 

Der Arbeitslose (28) soll im „Darknet“ bis zu 60 Gramm Heroin, Speed, Crystal Meth und Cannabis bestellt und an Abnehmer in Linz weitergegeben haben. Er befindet sich in U-Haft. Einen Teil der Drogen im Wert von rund 10.000 Euro hat der Mann aber laut Polizei nicht verkauft, sondern verschenkt.

Ob er damit Geschäftsstrategien verfolgte, ist unklar. Er wurde Anfang April bei einer Straßenbahnhaltestelle in Linz-Kleinmünchen festgenommen. Bei einer Durchsuchung seiner Unterkunft wurden Suchtgift-Utensilien sicher gestellt. Laut Ermittlern ist der Verdächtige teilweise geständig.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 17.06.2017 07:40

reine Nächstenliebe ...

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( Kommentare)
am 16.06.2017 23:22

Bedingungsloses Schenken, ohne Absicht und Hintergedanken, das kennt man heute weniger denn je. Hat vermutlich schon einen Krankheitswert und kann zu Verhaftungen äh Einweisungen führen.

Schenkungen mindern Wirtschaftsleistung...

(wobei gesündere Sachen statt Drogen verschenkt werden sollen)

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.06.2017 00:33

Kinder werden so abhängig gemacht, dann gemolken.
So schauts aus. Im Übrigen ists auch eine Schutzbehauptung?

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( Kommentare)
am 17.06.2017 01:03

Ja klar, bei dem Dealer ist es vermutlich nicht bedingungslos.

Ohne Bedingung! Dann gibt es auch kein Melken.
Manche lassen sich nicht einmal einen Kaffee bezahlen um nicht etwas zurückgeben zu müssen. Nehmen ist auch eine Kunst.

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kual (1.360 Kommentare)
am 17.06.2017 07:30

die Roten verschenken Kugelschreiber , die Blauen ein Feuerzeug -- jeder will seine Klientel bei Laune halten !

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u25 (4.959 Kommentare)
am 16.06.2017 22:44

Anfüttern heisst so etwas.

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am 16.06.2017 23:24

Kein üblicher Ausdruck in dem Kontext.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.06.2017 23:26

Doch, aber das muss man als Kommunist nicht wissen.

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( Kommentare)
am 16.06.2017 23:46

Mit zugedröhnten Rechtsnationalen kennst du dich besser aus, sicher.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 17.06.2017 07:15

Was angeblich (lt Ihren Aussagen) nicht ist, kann noch werden...

Jedenfalls ist es inhaltlich passend und wer setzt Ihrer Meinung nach die Trends, ist autorisiert das als passend zu deklarieren? Ihre Lehrer, Ihre Politiker, Ihre Angebetenen?

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Bawlo (609 Kommentare)
am 16.06.2017 22:01

Frage mich nur was hier falsch geredet wurde!
Drogendealer bleibt Drogendealer, egal wieviel er verschenkte,

Ab ins Gefängnis, Kri.........Gesi......!!

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( Kommentare)
am 16.06.2017 23:23

Das war nicht die Frage, und das tat man ja, ihn einsperren.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.06.2017 21:28

Na was jetzt: Im Wert von 10.000 Euro oder durch nur ein Teil davon? Bemerkenswert wie sich ein so kurzer Artikel in sich selber widerspricht.

Aber das passt zur neuen Linie der OÖN, mit reißerischen Schlagzeilen Klicks zu generieren. Journaille statt Journalismus. Dafür lasse ich meinen Adblocker gerne eingeschaltet.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 16.06.2017 21:51

Das kommt vermutlich dadurch zustande, weil der "Polizei-Sprecher" der PI gerade dienstfrei hatte.
Bekanntlich dürfen seit einiger Zeit "normale" Kieberer nicht mehr mit den Untertanen kommunizieren, sondern nur mehr die speziell dafür auserwählten und extra geschulten "Sprecher" . . .

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.06.2017 23:03

Bepperl, Sprecher
Das ist überall so. Auch die Effen hier müssen oft warten, was die Blütenstraße sprachregelt; an den Sendepausen zu erkennen.

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