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90 Minuten im Stau: Chaos auf dem Weg nach Linz

Von Gabriel Egger, 07. November 2017, 00:04 Uhr
90 Minuten im Stau: Chaos auf dem Weg nach Linz
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Unfälle auf der A7 und der A1 behinderten gestern im dichten Frühverkehr viele Autofahrer.

Wer gestern früh mit dem Auto in und durch die Landeshauptstadt fahren musste, hatte ein schweres Los gezogen. Denn der Weg zur Arbeit wurde zur Geduldsprobe. Diese dauerte teils mehr als eineinhalb Stunden.

Auf der Mühlkreisautobahn (A7) waren beim Linzer Bindermichl bereits vor 7 Uhr früh drei Autos in einen Unfall verwickelt. Durch die Kollision und die folgenden Aufräumarbeiten entstand ein sechs Kilometer langer Rückstau. Die Ausweichstrecke auf der B 1 zwischen Asten und Ebelsberg war völlig verstopft. "Da ging eine Zeit lang gar nichts mehr", sagte Asfinag-Sprecher Christoph Pollinger.

Mit eineinhalb Stunden Verspätung trudelten die Lenker in der Arbeit ein. Denn auch bei den Stadteinfahrten in Urfahr gab es kaum ein Weiterkommen. Die B 125, B 126, die B 127 und die Freistädter Straße stadteinwärts waren durch die vielen Autos blockiert.

Crash mit vier Fahrzeugen auf A1

Als auf der Mühlkreisautobahn gerade die Aufräumarbeiten begannen, krachte es erneut. Diesmal auf der Westautobahn. Eine Lenkerin dürfte im dichten Verkehr vor dem Knoten Linz das Stauende übersehen haben.

Sie wurde beim folgenden Auffahrunfall, in den vier Fahrzeuge verwickelt waren, leicht verletzt. Auch hier bildete sich ein langer Stau, der ab Enns-Nord begann und bis weit über die Anschlussstelle Asten zurückreichte. Erst kurz vor 9 Uhr war die Strecke wieder problemlos zu befahren.

"Kleine Ursache, große Wirkung. Da ist leider wirklich alles zusammengekommen", sagt Pollinger, der gestern selbst mit seinem Pkw in der Autokolonne steckenblieb.

"Bitte warten", hieß es schlussendlich auch wieder für die Lenker, die über die Steyregger Brücke nach Linz wollten. Für sie dauerte es rund eine Stunde länger.

Mit LisiGo schneller unterwegs
Verkehrs-App für den Großraum Linz Bild: VOLKER WEIHBOLD

Mit LisiGo schneller unterwegs

Wo staut es im Großraum Linz, und wie wird sich die Verkehrslage entwickeln?

Auskunft darüber gibt LisiGo, die Verkehrs-App der OÖNachrichten. Die App informiert über den Verkehrsfluss auf allen wichtigen Strecken nach und aus Linz.

Seit acht Monaten nutzen Pendler die von den OÖNachrichten gemeinsam mit der Software-Schmiede RISC aus Hagenberg und dem Land Oberösterreich entwickelte App.

Mit Prognosefunktion

Mit Echtzeitinformation werden Zeitverluste an frequentierten Pendler-Nadelöhren dargestellt und die Entwicklung in den nächsten 30 Minuten prognostiziert. Morgen, Mittwoch, wird LisiGo um zusätzliche Routen – darunter die Umfahrung Ebelsberg oder die B139 von der Trauner Kreuzung bis zur Unionkreuzung – erweitert. Neue Webcams des Landes Oberösterreich liefern zudem zusätzlich zu den bestehenden Webcams Live-Bilder zum aktuellen Verkehrsgeschehen.

„Mit dem Update erhalten Oberösterreichs Autofahrer weitere Echtzeit- und Detailinformationen“, sagt Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP). „Das hilft bei der Entscheidung, welches Verkehrsmittel man verwendet oder ob man den Weg eine halbe Stunde später antritt.“

LisiGo ist kostenlos im Play-Store und App-Store erhältlich. Den Link zur App finden Sie auf lisigo.at

Schnee auf dem Brenner

Der Winter hat in der Nacht auf Montag seine ersten Vorboten geschickt. In der Folge kam es in Teilen Vorarlbergs, Tirols, Kärntens und der Steiermark zu teils erheblichen Verkehrsbehinderungen durch Schneefahrbahnen. In Osttirol wurde die Drautalstraße (B100) gesperrt, nachdem ein Lkw quer zur Fahrbahn zum Stehen gekommen war. Weiters galt unter anderem auf der Brennerautobahn (A13) bei der Europabrücke oder am Arlberg zwischen Langen und Sankt Christoph für Lkw ab 3,5 Tonnen Schneekettenpflicht. Schneeketten waren zudem in Teilen des Ötztals und auf der Silvretta-Hochalpenstraße erforderlich.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oneo (19.368 Kommentare)
am 07.11.2017 18:52

Solange in jedem Auto nur 1 Person sitzt, wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern. Im Gegenteil, die KFZ Dichte ist noch lange nicht erreicht. Wir stehen z.Z. bei ca. 425 pro Tausend Einwohner. In Deutschland steht man schon bei 560.
Den höchsten Wert hat interessanterweise das Burgenland - ein Zeichen, daß es dort die meisten Pendler in Österreich gibt.

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rips (615 Kommentare)
am 07.11.2017 09:51

Viele Staus sind hausgemacht, heute wieder klasse erlebt, da zuckelt alles von der A1 auf die A7 dahin, weil irgend ein ASFINAG-Vollspezialist einen 60er von der A1 bis zum Bindermichl bei den Überkopfschildern einstellt. An diesem Abschnitt MUSS zumindestens mit 80 km/h gefahren werden, sonst entsteht immer ein Ziehharmonika-Verkehrsfluss und folglich Stau.

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reibungslos (15.233 Kommentare)
am 07.11.2017 11:59

Die Verkehrsforschung beweist, dass der genannte Ziehharmoniker vornehmlich zwischen 80 und 100 km/h auftritt. Durch Senkung des Tempos auf 60 km/h gelingt meist eine Synchronisation. Bei sehr hoher Verkehrsdichte kommt der Verkehr aber in jedem Fall ins Stocken.

Hier gibt es eine grafische Darstellung (letztes Diagramm): https://studlib.de/7154/maschinenbau/modell_stationare_verkehrszustande_fundamentaldiagramm

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NeuPaschinger (1.158 Kommentare)
am 07.11.2017 15:47

wenn man das machen würde dann würde alles stehen weil der Stadtkern nur eine gewisse Menge verträgt damit es fliesst, man nimmt den Stau bewusst an den Stadteinfahrten weil irgendwo steht es sowieso

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hirngatsch666 (6 Kommentare)
am 08.11.2017 07:36

Der von Ihnen genannte Ziehharmonika-Verkehrsfluss entsteht meiner Meinung nach durch zu wenig Sicherheitsabstand, Ablenkung am Steuer etc. Denn ein aufmerksamer Autofahrer sollte die Verkehrssituation soweit beurteilen können, dass er früh genug sein Tempo drosseln kann...

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Floh1982 (2.463 Kommentare)
am 07.11.2017 09:29

Die täglichen Staus im Raum Linz sind das Ergebnis von 20 Jahren Hiesl-Verkehrspolitik. Aus allen Landesteilen wurden Straßen in Richtung Linz ausgebaut, ohne daran zu denken, dass dies die Verkehrssituation im Raum Linz weiter verschlimmert.

Es hätte schon längst damit begonnen werden müssen, den motorisierten Individualverkehr im Raum Linz zu reduzieren und auf alternative Verkehrsmittel zu setzen: Klarer Investitionsvorrang für den öffentlichen Verkehr statt Umfahrungsstraßen für jeden Kuhstall, Park-and-Ride-Anlagen in den Umlandgemeinden statt Gratisparken mitten in der Stadt - hier muss dringend ein Umdenken stattfinden!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.11.2017 09:52

Hiesl hat seinen Teil erledigt,
der Gegenpart mit der Eisenbahn nicht.
So schauts aus.

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PR1234 (1.070 Kommentare)
am 07.11.2017 11:09

ja genau, verkehrslandesräte sind ja nur für umfahrungen und kreisverkehre zuständig!

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reibungslos (15.233 Kommentare)
am 07.11.2017 12:04

Eine Eisenbahn nach Königswiesen wäre auch wenig sinnvoll.

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PR1234 (1.070 Kommentare)
am 07.11.2017 13:04

das behauptet auch niemand.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 07.11.2017 09:19

Das es immer wieder lange Staus wegen Unfällen gibt wundert mich nicht im Geringsten. Der typische oö. Autofahrer hat eine derart unintelligente und gefährliche Fahrweise, dass es immer wieder kracht. Viel zu wenig Abstand zum Vorderauto wird eingehalten, zu hohe Geschwindigkeiten werden gefahren, vorausschauendes Fahren ein Fremdwort, gefährliche Überholmanöver am laufenden Band und kein Blinken beim Abbiegen oder Spurwechsel. Dazu noch jede Menge umfallauslösende Ablenkungen durch Handys, Tablets oder Zigarettenrauchende Autofahrer. Dem typischen oö. Autofahrer müsste ein Zivilstreife nur einige Kilometer nachfahren und der Führerschein wäre wegen aggressiven und dummen Fahrverhaltens weg. Diese aggressive Fahrweise verursacht auch noch extrem hohe Treibstoffverbräuche/ Abgaswerte und heizt den Klimawandel munter an. Viele Autofahrer könnten ihren Spritverbrauch durch eine ökologische und damit sichere Fahrweise locker um 20-30% senken. Sie rasen aber lieber bis zum nächsten Crash.

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( Kommentare)
am 07.11.2017 09:25

Deshalb -->

Autopilot + Blackbox zwinkern

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Gugelbua (33.101 Kommentare)
am 07.11.2017 11:06

richtig! grinsen
ich glaub viel der AutofahrerInnen wissen gar nicht daß sie einen Blinker haben.

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soccerchamp65 (813 Kommentare)
am 07.11.2017 09:11

B127: Es ist heute nicht anders gewesen. Seit der U-Markt als Pendlerparkplatz gesperrt wurde, ist es noch schlimmer geworden.

@OÖN: Bitte um ordentliche Thematisierung und einen schärferen Ton gegenüber Bürgermeister, Stadtrat usw. Der politische Diletantissmus ist unerträglich. In der Privatwirschaft wäre bei dieser Erfolgsbilanz mit einer sofortigen Freistellung zu rechnen.

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franz.rohrauer (1.216 Kommentare)
am 07.11.2017 09:10

Ohne den Herren Steinkellner und Hein nahezustehen: die beiden haben mit unseren Staus rund um Linz das Allerwenigste zu tun. Da geht schlicht und einfach die Saat einer jahrzehntelangen, sündteuren und völlig verfehlten Verkehrspolitik auf. Diese Meisterleistung ist in ein paar Jahren nicht „geradezubiegen“.

Eine Frage sei aber schon gestattet: wer ist denn „der Stau“? Fällt der etwa von den Bäumen? Oder basteln wir nicht vielleicht doch selbst täglich daran mit?
Solange die nach wie vor bestehenden Alternativen nicht in die Köpfe der „Stauer“ finden, kann ich nur feststellen: DIE STAUS SIND NOCH VIEL ZU KURZ!!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.11.2017 09:19

Wer hat die EBB abreißen lassen ? Wer hat seit NICHTS gemacht ?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 07.11.2017 18:46

Die ÖBB - weil es keine Betriebserlaubnis mehr gab. Genügt Dir das?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.11.2017 09:56

Ohne den Herren Steinkellner und Hein nahezustehen: die beiden haben mit unseren Staus rund um Linz das Allerwenigste zu tun. Da geh

Ein Rätsel, was die überhaupt machen.

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landlinzer (660 Kommentare)
am 07.11.2017 08:37

Gebe Ihnen Recht. Da hat sich wohl ein parteinahes Unternehmen eine goldene Nase bei der Umsetzung verdient und das Rad neu erfunden.

Die "Verkehrslage" auf Google Maps ist da in der Regel viel zuverlässiger und auskunftsfreudiger.

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gebirge (244 Kommentare)
am 07.11.2017 08:23

...Pendlerparkplätze wären dringend notwendig!!!!!!

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( Kommentare)
am 07.11.2017 09:17

Snd ohnehin vorhanden:
-> die Abstellflächen an der Wohnstätte ...

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tocomp (131 Kommentare)
am 07.11.2017 16:58

Dann sollte aber auch der öffentliche Verkehr funktionieren.
Das bedeutet:
• ein Anschluss an den öffentlichen Verkehr
• ein vernünftiger Takt
• höherer Takt zu den Stoßzeiten
• kein Stau des öffentlichen Verkehr (künstlich die B127 vor Linz zu Stauen ist keine Lösung, da stehen leider dann auch die Öffis)
• Schnellbusse auf den Hauptstraßen (nur wenige Haltestellen)
• Zubringer sowie Abfahrten mit Kleinbußen bei den Haltestellen

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felixh (5.042 Kommentare)
am 07.11.2017 07:47

Eigentlich sollten Verkehrts Stadt/Landesrat zurücktreten, oder

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.11.2017 07:45

Wo sind jetzt die vielen Autos vom Jahrmarkt hingekommen?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.11.2017 07:20

Habe Lisi Go während der Sperre der Steyregger Brücke im Sommer verwendet: Es gibt keinen größeren Schrott als dieses App 😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡😡
Von Luftenberg kommend gab es laut App KEINE Wartezeiten......... Stillstand ab Pulgarn!! Und das deshalb weil der unfähige Steinkellner bei der Abfahrt ein Vorrang geben Schild aufstellen ließ .......

Dieses App ist einfach nur Shit !!!!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 07.11.2017 06:21

Und die Chaoten die jeden Tag im der Früh wie Idioten auf der Autobahn unterwegs sind haben uns nix eingebrockt 😂😀

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athena (3.249 Kommentare)
am 07.11.2017 05:54

AUSBAU AUF SCHIENE und bis dahin vielleicht doch mal zu 2. im auto sitzen , was die autoanzahl verringern würde?!
vielleicht sollten die fahrgemeinschaften mal anderes organisiert werden? gibts da nicht einen findigen tüftler der dazu apps entwickelen kann?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.11.2017 07:21

Tausend Mal probiert nix passiert

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 07.11.2017 04:56

was nützt schon viel diese lisi-app,
wenn einer bereits im stau steckt, wie ein depp !??

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juergenk (207 Kommentare)
am 07.11.2017 07:06

stimmt.
Und leider sind die Daten von LisiGo vollkommen unzuverlässig. Ich hab das wirklich 3 Wochen lang probiert und erhoffte mir die eine oder andere Info zum Umfahren der Staus.

Es bringt mir aber nix, wenn ich einen Stau ausweiche, den es so gar nicht gibt und ich umsonst einen weiten Umweg fahre. Oder so wie meistens, die Stauzeiten einfach viel zu kurz angg. werden. Da rede ich von Abweichungen von 100 % und mehr.

Das einzige was wirklich halbwegs funktioniert ist Google Maps. Es widerstrebt mir zwar die Datenübermittlung der Smartphones an was weis ich an welche Server, aber dort kann man bei jeder Ampel/Auffahrt, etc. wirklich sehen wo es stockt oder staut, und das in Echtzeit!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.11.2017 07:22

Dieses App ist einfach totaler Schrott...... typisch für Steinkellner & Hein

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Analphabet (15.741 Kommentare)
am 07.11.2017 02:29

Der Hiesel mit den Roten haben Uns Das eingebrockt.

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phare (2.751 Kommentare)
am 07.11.2017 05:56

Die Billighäuselbauer, die aufs Land zogen, haben uns das eingebrockt!

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Zonne1 (3.916 Kommentare)
am 07.11.2017 06:08

Die Auto-Industrie und die Werbung haben uns das eingebrockt !
Vom 16- bis zur 100-jährigen ist jeder Stolz auf SEIN Auto, und will es herzeigen. Klappt super.

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phare (2.751 Kommentare)
am 07.11.2017 06:29

Das Imponiergehabe des Durchschnittsoberösterreichers (Protzhütte, Blechtonne) hat uns das in Kooperation mit der unseligen Bürgermeisterraumplanung eingebrockt!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 07.11.2017 07:31

Ich zieh trotzdem nicht zu dir in die Kommune.

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( Kommentare)
am 07.11.2017 10:58

Gut so, aber bitte ned wegen dem Verkehr meckern. Nicht vergessen: Sie stehen nicht im Stau, sie sind der Stau.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 07.11.2017 07:29

Über den Wert meines „Billighäusels am Land“ hast du offenbar nicht die leiseste Ahnung.

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( Kommentare)
am 07.11.2017 09:21

Wohnwagen? a la Zigeunervolk? zwinkern

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 07.11.2017 08:22

Der Neid ist was grausliches, wenn du fleißig arbeitest und schön sparst kannst dir vielleicht auch einmal ein Haus am bösen Land leisten, bis dahin musst halt in deiner gut geförderten, billigen Sozialwohnung hausen.
PS. es gibt viele die sind am Land geboren und haben das Elternhaus übernommen und pflegen auch oft noch nebenbei die Eltern. Aber es ist schon Lustig, ihr wollt das alle nach Linz ziehen, aber Hochhäuser wollt ihr auch keine. Erst denken dann schreiben.

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( Kommentare)
am 07.11.2017 10:57

Wer A sagt, muss auch B sagen...
Mit ähnlich viel Kohle hätten wir uns ein Häuschen im grünen Speckgürtel mit 2 Autos leisten können oder eine mit Öffi gut erschlossene Eigentumswohnung am Linzer Stadtrand mit Bim-Ticket.

Ich bereue die Entscheidung gegen 2 Autos nicht. (:

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