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7.000 statt 5.100 Euro brutto: Oberösterreich erhöht Gehälter für Amtsärzte

Von nachrichten.at/apa, 03. Mai 2023, 11:34 Uhr
Arzt
(Symbolbild) Bild: Colourbox

LINZ. Vor dem Hintergrund fehlenden Personals erhöht Oberösterreich das Gehalt für Amtsärztinnen und -ärzte rückwirkend mit 1. März deutlich.

Denn derzeit sind 6,1 Vollzeitäquivalente unbesetzt. Für Neueinsteiger gibt es künftig - statt bisher 5.100 - mindestens 7.000 Euro brutto an den Bezirkshauptmannschaften bzw. 6.500 Euro brutto in der Abteilung Gesundheit des Landes, teilten LH Thomas Stelzer und LHStv. Christine Haberlander (beide ÖVP) am Mittwoch mit.

Bereits im Dienst stehende Amtsärztinnen und Amtsärzte im Schema "Besoldung neu" sollen mit einer Zulage auf ein ähnliches Niveau gehoben werden wie neue Kollegen. Für jene aus der "Besoldung alt" ändert sich nichts - sie würden ohnehin wesentlich mehr verdienen. Auch die Vergütungen für Vertretungstätigkeiten und die Vordienstzeitenanrechnung sollen verbessert werden.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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2020Hallo (4.319 Kommentare)
am 04.05.2023 11:15

"Lieber" LH und wie viel Erhöhung bekommen die, die an der Front stehen z.B. Krankenschwestern - Pfleger usw.? Auf die wurde etwa vergessen oder bekommen die auch 1/3 mehr?😲😲

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 04.05.2023 10:29

All die Neidhammel hier im Forum sollten sich mal entscheiden:
Verlangt ihr gute/bessere Gesundheitsversorgung oder seid ihr Ärzten nur ihr Gehalt neidig?

Das ist ungefähr so wie mit den "bösen Ausländern":
Die nehmen uns 1) die Arbeitsplätze weg und sind gleichzeitig 2) alle arbeitslos + zu faul zum Arbeiten und daher Sozialschmarotzer.

Das sind nur zwei von vielen Überschriften, die im Blau-Schlumpf-Bierzelt zum Freibier skandiert werden. Beim Hirn-Verteilen war der Schlumpf-Verein gerade auf Betriebsausflug ...

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Maxi-milian (683 Kommentare)
am 04.05.2023 09:33

Mit massiven, völlig überzogenen Gehaltserhöhungen kann man sich gegenseitig das Personal abwerben. Am Schluss bleibt es aber ein Nullsummenspiel.
Probleme löst man so nicht. So erhöht man nur die Kosten. Am Schluss weiß niemand, wie das finanziert werden soll. Da hilft dann nur eine hohe Inflationsrate.

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( Kommentare)
am 04.05.2023 06:52

Von mir aus können Ärzte/ Pflegepersonal das doppelte verdienen.
Wenn dafür die Leistung stimmt. Wir reden hier von der Gesundheit und diese ist unbezahlbar. Sollte jedenfalls so sein.

Sieht man jedoch die Behandlungen in den Krankenhäusern, Chefärzte bei der GKK und vielen Niedergelassenen, ist es eine reine Katastrophe.
Wir haben teilweise 3 Klassensysteme. Möchte man nicht besser sondern richtig behandelt werden muss man sich Zusatz versichern. In was für einer Ideologie stellt man das wohl des einen über den Geldbeutel des anderen? Wie perfide muss man sein?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.05.2023 06:23

und wie hoch ist der Grundgehalt bei Fachärzten in den Gespag KH?

Lasst euch das. nicht gefallen,ab in die Praxis

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franzf (283 Kommentare)
am 03.05.2023 21:53

in OÖ Amtsärzte pro Monat um 2 000€ mehr!? im Bgld. Ärzte um mehr als 2.000€, sind im Jahr 30t plus - und in Wien jetzt Sonderzahlungen/Prämien Ende nie- und zahlen tuats da Dagobert* und die Gewerkschaften fordern 32Std. Wo.!?

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Bertistein (14 Kommentare)
am 03.05.2023 19:37

😳

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Bergbauer (1.778 Kommentare)
am 03.05.2023 19:29

Da wird sich der Rest der schlechtbezahlten Akademiker beim Land aber freuen

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.05.2023 18:46

Und was leisten Amtsärzte,der diesen Gehalt rechtfertigt?

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 03.05.2023 17:14

Man müsste überhaupt keine Amtsärtze einstellen, man könnte es so machen wie am Gericht, wo freie Ärzte als Gutachter beauftragt werden.

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supercat (5.343 Kommentare)
am 03.05.2023 17:49

das würde in der Realität leider nicht funktionieren, Amtsärzte haben ein breiteres Aufgabengebiet als Gutachter.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 03.05.2023 17:13

Wer da jetzt immer noch für die schwarze Partei stimmt ist eben blöd, und noch eine Frage, was sagte der Landeshauptmannstellvertreter Hainbucher dazu?

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 03.05.2023 15:52

Das sind Gehaltssprünge von denen der "gewöhnliche Bedienstete" nur träumen kann. Das kann man nur sehr schwer anderen Berufsgruppen erklären. Natürlich muss die langwierige Ausbildung berücksichtigt werden, aber dann schiebt ein Amtsarzt eine ruhige Kugel und wird sicher nicht bei der Arbeit zu schwitzen beginnen. Sein Arbeitsverhältnis als Amtsarzt kann man mit dem eines Beamten vergleichen. Die Ärztekammer handelt nach dem Prinzip "Koste es was es wolle" - vom Kurz!! Da werden wohl alle Gemeinden versuchen bei den Reinigungskräften zu sparen, damit sie sich das leisten können.

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Ybbstaler (975 Kommentare)
am 03.05.2023 16:23

Ich würde das nicht als Gehaltssprung interpretieren, sondern als Reaktion auf eine Mangelsituation. Das ist nichts anderes, als bei allen anderen gesuchten Spezialisten - will man sie haben, muss man sich beim Gehalt bewegen, weil sie sonst anderswo bessere Bedingungen finden. Und wie wir wissen, bei vielen Produkten bewegt sich der Preis schon mal um 30-40 %, wenn sich eine Verknappung nur andeutet. Warum also, sollen nicht auch einmal Einkommen steigen? Bin es jedem vergönnt.

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supercat (5.343 Kommentare)
am 03.05.2023 17:48

das muss man als Amtsarzt zusätzlich betreuen - Drogensucht, Alkohol, Prostituierte, Krankheiten die als ausgerottet gegolten haben. Da würde nicht einmal dieses Gehalt ausreichen, um solch einen Job zu machen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.05.2023 18:44

Ein Amtsarzt betreut die genannten Personen?

Ich glaube er untersucht sie höchstens,eine Betreuung ist etwas ganz anderes oder?

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supercat (5.343 Kommentare)
am 03.05.2023 20:58

Wiederkehrende Untersuchungen könnte man auch als Betreuung auslegen, z.B. bei Prostituierten.

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Linz4ever (203 Kommentare)
am 03.05.2023 15:07

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis!
Sehr klug gesteuert von der Ärztekammer für ihre Schutzlinge mit Unterstützung der Regierung ! Daher auch keine zusätzlichen Studienplätze und Praktikumsplätze für Mediziner. Profit geht vor Gesundheit - und nicht aufregen, wir haben unsere Regierungen gewählt. … aber der nächste Wahltag naht !

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Juni2013 (9.908 Kommentare)
am 03.05.2023 17:20

LINZ4EVER, was bitte hat die REGIERUNG damit zu tun, dass das Land OBERÖSTERREICH die Gehälter für ihre Amtsärzte (Neueinsteiger) erhöht?
Auf Ihre Erklärung bin ich gespannt.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 03.05.2023 14:24

"Oberösterreich erhöht Gehälter für Amtsärzte" stimmt nur bedingt und in Ausnahmen, im wesentlichen geht es um eine Anhebung der Einstiegsgehälter.

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Peter1983 (2.283 Kommentare)
am 03.05.2023 13:04

Das Personal an der "Basis" (Pflegekräfte in Altenheimen, Krankenschwestern, usw) wird die Erhöhung von 37% mit Sicherheit begeistert aufnehmen und als große Motivation für die eigene Tätigkeit sehen.

Ich bin mir ganz sicher.

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kmal (1.043 Kommentare)
am 03.05.2023 12:25

Leider komplett unfähig die zwei.

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HumpDump (5.032 Kommentare)
am 03.05.2023 12:23

Langsam kommt man drauf, dass "Besoldung neu" in allen Bereichen ein Schmarrn und eine große Ungerechtigkeit ist.

Mit "Besoldung alt" verdient man sich bis in die Privilegienpension eine goldene Nase, und das wollte man mit geringen Gehältern und Pensionen bei den Jungen finanzieren.

Zwei Systeme nebeneinander ohne Angleichungen funktionieren ganz einfach nicht. Das wird man auch bei den Lehrern noch sehen und in vielen anderen Bereichen.

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Caesar-in (3.660 Kommentare)
am 03.05.2023 12:28

Selten so einen Blödsinn gelesen. Bei der Besoldung Alt haben diese Personen am Anfang sehr wenig verdient und dann halt am Ende mehr. Über die Lebensarbeitszeit gerechnet - so der damalige Vize Hiesl - sollte die Besoldung Neu einen höheren Anfangsbezug und einen geringeren Altersbezug bringen. Also sind beide im Endeffekt auf die Lebensarbeitszeit gesehen, absolut gleichwertig bzw. gleich hoch. Das sollte man schon wissen, bevor man wieder von "Privilegien" phantasiert, welche in Wirklichkeit gar nicht vorhanden sind.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 03.05.2023 13:20

Es ist nicht richtig, dass die "Besoldung neu" über die Lebensarbeitszeit eine höhere Verdienstsumme bringen kann. Die Verdienstsumme ist etwa 50-60% des alten Systems, und das bei längerer aktiver Arbeitszeit. Das maximale Einkommen beim neuen System ist deutlich (!) geringer und die Pension "neu" weniger als die Hälfte des alten Systems. Also bitte bei den Fakten bleiben!

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Taferl1965 (94 Kommentare)
am 03.05.2023 12:17

Un un glaublich. Es ist mir schon klar, dass Leistung "prämiert" werden muss ....aber wo ist da das Ende.....
Wir werden von einem unglaublichen Pack regiert ....

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HumpDump (5.032 Kommentare)
am 03.05.2023 12:24

Das Problem ist doch "Besoldung alt".

Bei den Nachfolgern und Jungen muss man wegen der überzogenen Gehälter und Pensionen der Alten sparen. So schaut's aus!

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Gabriel_ (3.473 Kommentare)
am 03.05.2023 12:06

Hab jetzt mal nur kurz in Taschenrechner getippt: "5100 + 37%" kommt tatsächlich knapp 7000 raus

So eine Gehaltserhöhung würd ich mir auch wünschen!

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HumpDump (5.032 Kommentare)
am 03.05.2023 12:25

Was glaubst du denn, was ein OA in einem OÖ Krankenhaus verdient?

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Gabriel_ (3.473 Kommentare)
am 03.05.2023 12:28

Der Verdienst is mir ja egal, es geht um die 37% Erhöhung 😉

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 03.05.2023 13:22

GABRIEL_ , es ist ja keine Erhöhung bei den Aktiven, sondern eine Erhöhung für die neu einsteigenden.

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Gabriel_ (3.473 Kommentare)
am 03.05.2023 13:30

Ja, habs gelesen - es sei auch jedem vergönnt 😃

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spitalsarzt (543 Kommentare)
am 03.05.2023 12:53

Da musst die Frau Krepp in der Wirtschaftskammer fragen.
Die resolute Deutsche rechnet das Ärztegehalt gern vor - aber Vorsicht: abgerechnetes Honorar ist nicht gleich Nettogewinn - oder Brutto ist nicht netto.
Amtsarzt macht auch keine Nachtdienste...

Und ja: es gibt einen europaweiten Ärztebedarf. Da kann das schöne Land OÖ auch nicht vorbei..

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 03.05.2023 13:21

Ab 140.000 EUR/a

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ob-servierer (4.509 Kommentare)
am 03.05.2023 11:55

Vielleicht sollte man die Textzeile "koste es, was es wolle" in die aktuell in der Kritik stehende Landeshymne schreiben, das wäre für viele verständlicher. Hoffentlich setzt sich der warme Geldregen im allgemeinen Krankenanstalten- und Pflegebereich in der gleichen Steigerung fort. Träumen wird man ja hoffentlich noch dürfen.....

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