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21-Jährigem wurde bei Zugunfall Fuß abgetrennt

Von nachrichten.at, 18. Jänner 2021, 08:53 Uhr
Schwertberg
Die Unfallstelle Bild: Feuerwehr Schwertberg

SCHWERTBERG. Ein 21-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land ist am Sonntagabend in Schwertberg (Bezirk Perg) von einem Zug erfasst und schwer verletzt worden.

Laut Landespolizeidirektion Oberösterreich kam er gegen 18.45 Uhr bei dem Versuch, unmittelbar vor dem Bahnhof Schwertberg die Gleise zu überqueren, zu Sturz und wurde unter einem herannahenden Zug eingeklemmt. Dabei wurde sein linker Fuß im Bereich des Knöchels abgetrennt. Nach der Erstversorgung durch das Notarztteam wurde er ins Unfallkrankenhaus Linz eingeliefert.

Laut Polizei war der Mann gemeinsam mit einem 15-Jährigen bei Bekannten in Schwertberg gewesen. Am Abend machten sich die beiden zu Fuß auf den Weg Richtung Bahnhof. Im Bereich des Mühlenweges, unmittelbar vor dem Bahnhofsgelände, versuchten sie die Gleise zu überqueren. Dabei kletterten sie über ein Brückengeländer, stiegen eine Böschung empor und der 15-Jährige überquerte die Schienen. Der 21-Jährige versuchte ebenfalls noch vor dem herannahenden Zug über die Schienen zu laufen, stürzte aber und wurde von dem Zug erfasst.

Nach dem Unfall war die Donauuferbahn für etwa eine Stunde gesperrt.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 21.01.2021 15:46

Ein ewiges Andenken für fünf Minuten Hirn ausschalten! Dummheit tut nun einmal weh.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 19.01.2021 20:49

Umsonst ist der Aufenthalt für Unberechtigte im Bereich von Bahnanlagen nicht unzulässig. Traurig, dass der Betroffene diese Tatsache ein Leben lang spüren wird.

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lesemaus (1.707 Kommentare)
am 18.01.2021 15:02

So einen Stress und Leichtsinn die Gleise zu überqueren.kann einem Leid tun wegen ein paar Minuten Umweg sein ganzes Leben verändert

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.01.2021 14:11

Schrecklich! Vermutlich war der Fuß zu schwer verletzt, als dass er wieder angenäht hätte werden können! Im Linzer UKH sind wirklich ausgezeichnete Experten für schwerste Unfälle!

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( Kommentare)
am 18.01.2021 13:42

Dem Lokführer braucht man keine Schuld geben, wegen dem Leichtsinn der Jugendlichen.

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thila (380 Kommentare)
am 18.01.2021 13:58

Als Unfallbeteiligter sieht das österrreichische Gesetz es so vor.

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thila (380 Kommentare)
am 18.01.2021 12:22

Mein tiefes Mitgefühl gehört den Triebfahrzeugführer. Ich hoffe er verkraftet es gut und es bleiben keine posttraumatischen Belastungsstörungen.Es wird auch ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung auf den Triebfahrzeugführer zukommen. Obwohl er komplett unschuldig in diese Situation geraten ist. Eigentlich ist es verboten die Gleisanlagen zu betreten Strafausmaß bis zu 7500 Euro. aber leider gibt es ganz viele Personen die die Gleise überschreiten der Grund wird wahrscheinlich Blödheit sein. Ich habe auch schon gesehen das Mütter mit Kinderwagen oder mit Kleinkindern über die Gleise laufen. Egal ob es alte Leute oder Schulkinder sind, bitte nicht die Gleise betreten es besteht Lebensgefahr. Es kann jederzeit ein Zug kommen egal aus welcher Richtung

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thila (380 Kommentare)
am 18.01.2021 12:25

Ich stelle richtig: fahrlässiger Körperverletzung

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thila (380 Kommentare)
am 18.01.2021 12:26

und 750 Euro

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 18.01.2021 13:35

Das Verfahren für den Lokführer - so es stattfindet - wird hoffentlich mit "unschuldig" enden, und das hoffentlich zeitnah, um mit dem Vorfall abschließen zu können - und nicht als jahrelang über einem hägenden Damoklesschwert.

Ich hoffe, das Bein des jungen Mannes lässt sich retten.

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sp1990 (2 Kommentare)
am 18.01.2021 14:05

Ein Verfahren gegen den Lokführer kommt nur zustande, wenn er etwas zum Unfall beigetragen hat - dies wird sich in der Untersuchung zeigen. Wenn er ordnungsgemäß gehandelt hat, wird auch keine Anklage gegen ihn erhoben.

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edlein676 (190 Kommentare)
am 18.01.2021 12:18

Jugendlicher Leichtsinn. Gut wenn meistens nichts passiert. Er ist für sein Leben genug gestraft. Mein Mitgefühl hat er auch

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na8richten (732 Kommentare)
am 18.01.2021 11:58

Mein tiefstes Mitgefühl an den Jungen Mann!
Egal wie es passiert ist...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2021 09:56

Besoffene Schicht. Taugt auf jeden Fall zur Abschreckung, halt nur bei Nüchternen.
(die OON sind unschuldig)

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Floh1982 (2.357 Kommentare)
am 18.01.2021 09:40

Hier von einem "Zugunfall" zu schreiben, ist schon stark übertrieben. Das ist ungefähr so als ob man von einem "Zugunfall" schreiben würde, wenn eine Fliege gegen die Frontscheibe klatscht!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.01.2021 09:57

… gegen die Frontscheibe eines vorbeifahrenden Autos.

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thila (380 Kommentare)
am 18.01.2021 12:30

Wenn man mit dem Auto jemanden zusammenfährt ist es ja auch ein Autounfall.

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 18.01.2021 09:28

Dummheit ist einfach grenzenlos. Nicht nur Jugendliche leiden an dieser "Pandemie" sondern auch besonders eilige Pensionistinnen, die meist meinen, sie haben den Fahrplan im Kopf. Besonders in Bahnhofsnähe kann man Menschen, die einen "Abschneider" nehmen wollen beobachten. Besser früher weggehen als länger ein Pflegefall sein.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 18.01.2021 09:17

WAAAARUM macht man sowas?

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altheli (371 Kommentare)
am 18.01.2021 09:25

Hat was mit wahrscheinlich beschränkt vorhander Intelligenz und der bewussten Nichteinhaltung von Regeln zu tun

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 18.01.2021 09:32

Ich wünsch' ihm trotz dieser saudämlichen eine gute Besserung - ausbaden muss er es ohnehin selber...

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 18.01.2021 09:33

...saudämlichen Aktion...

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( Kommentare)
am 18.01.2021 13:41

Altheli. Oder mit Egoismus. Mit dem Kopf durch die Wand. Komme was wolle.

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