164.000 Euro unterschlagen: Zwölf Monate Haft
LINZ. Zwölf Monate bedingte Freiheitsstrafe und 2000 Euro Geldstrafe unbedingt lautet das Urteil im Prozess gegen eine Bankangestellte aus dem Großraum Linz, die rund 164.000 Euro unterschlagen haben soll.
Insgesamt soll die Frau zwölf Kunden um ihr Erspartes gebracht haben. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft brachte die Angeklagte eine ältere Dame um insgesamt 56.000 Euro. Das Geld dürfte sie jedoch nicht auf einmal, sondern über mehrere Jahre hinweg auf eines ihrer Konten verschoben haben. Die Frau soll den Betrug im Frühling des Vorjahres gegenüber einem Vorgesetzten gestanden haben. Die Bank erstattete den betrogenen Kunden das Geld.
Dass die Strafe nicht höher ausfiel, dürfte an dem Teilgeständnis der Frau gelegen haben.
Aufregung wegen Probebohrungen für Baustoff-Deponie in Weibern
Frostfeuer in Weingärten: Verkehrsunfälle wegen Rauchschwaden in Niederösterreich
Anleitung für Bombenbau und Terrorpläne: 22 Monate Haft für 17-Jährigen aus Grünburg
Pühringer: Frühpension nur für "Hackler auf der Baustelle" sinnvoll
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Ach so sie hat noch ihren Job es steht da BANKANG.
Die Konjunktivsätze ("unterschlagen haben soll") sind nach dem Gerichtsurteil nicht mehr angebracht.
Wofür ist denn ein Gerichtsurteil sonst gut? Das Schwungradl drahtsi halt weiter