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1. Mai-Demo am Urfahrmarkt: FPÖ will bis 2028 regieren

Von nachrichten.at/apa, 01. Mai 2018, 12:55 Uhr
Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Landeshauptmann-Stellvertreter Mannfred Haimbuchner. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. FPÖ-Parteichef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache betonte bei der 1.Mai-Kundgebung der FPÖ am Urfahraner Jahrmarkt, dass er in der Regierung bleiben wolle.

Bei der 1.Mai-Kundgebung der FPÖ am Urfahraner Jahrmarkt hat Parteichef Vizekanzler Heinz-Christian Strache einmal mehr ein Verbot des politischen Islam gefordert. Er untermauerte bekannte Standpunkte wie "keine Zuwanderung ins Sozialsystem" und betonte wie Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, dass man in der Regierung bleiben wolle. Seitenhiebe auf Rot und Grün fehlten nicht.

Strache Bild: Weihbold

Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich mehr als 5000 FPÖ-Anhänger im Bierzelt von "da-Wirt-4s-Fest" in Linz versammelt. Menschen mit rot-weiß-roten Fähnchen auf den Tischen und Bänken, blauer Dunst und die mit "Immer wieder Österreich" und Falco groß aufspielende John-Otti-Band empfingen Strache mit Ehefrau Philippa sowie Haimbuchner. Arbeiter in Schutzhelm und Blaumann mit Fahnen, auf denen "Fair.Sozial.Gerecht" sowie "Echte Fachkräfte. Echte Patrioten" standen, folgten dem in Tracht gewandetem Trio bis zur Bühne.

foto: VOLKER WEIHBOLD 1. mai festzelt urfahraner markt fpö hc strache Bild: Weihbold

Strache sah seine Partei als "Impulsgeber und Schrittmacher", die erstmals seit 1954 ein Doppelbudget zusammenbringe, "wo wir keine neuen Schulden auf dem Rücken unserer Kinder und Kindeskinder machen". Er verwies auf die Erfolge seiner Partei bei den vergangenen vier Landtagswahlen und die Schnitzer der rot-schwarzen Regierung in den vergangenen 13 Jahren, die nun ausgebügelt werden müssten.

Video:

Hoffnung auf zweite Regierungsperiode

"Wir werden so gute Arbeit leisten, dass wir für mindestens zwei Perioden in der Regierung bleiben", kündigte Strache an. "Wir sind in die Regierung gekommen, um dortzubleiben und für die Menschen etwas zu ändern", versprach auch Haimbuchner unter tosendem Applaus. Die Freiheitlichen seien als soziale Heimatpartei die Partei der arbeitenden Menschen, "weil wir dafür sorgen, dass es den Mindestlohn von 1.500 Euro netto geben wird, dass sich Arbeit wieder lohnt".

Strache betonte, dass sich seit dem 1. Mai des Vorjahres einiges geändert habe: Damals sei die FPÖ noch in der Opposition gewesen, heute sei sie in der Regierung, und die SPÖ mit Chef Christian Kern sitze gekränkt auf der Oppositionsbank. Kern beschimpfe gern die östlichen Nachbarn wie Ungarn und man müsse auch nicht alles gut finden, was in Ungarn passiere, "aber die Grenzsicherung haben wir Orban zu verdanken", was mit tosendem Applaus quittiert wurde. Als die Grünen aus dem Parlament herausgewählt wurden, sei das "Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen" gewesen. "Regts euch nicht auf, die haben sich selber kompostiert", drückte Haimbuchner es aus.

 Verbot des politischen Islam

"Ich werde alles daran setzen, dass wir ein Verbot des politischen Islam in dieser Regierung durchsetzen werden", versprach Strache im Bierzelt. Der Heimatschutz liege ihm besonders am Herzen. Islamische Symbole dürften keinen Platz haben. FPÖ-Innenminister Herbert Kickl sei Garant für mehr Sicherheit in Österreich. "Wenn in ATIP-Moscheen Kinder in Uniformen gesteckt werden und Kriegsspiele veranstaltet werden, dann sind das untragbare Vorfälle". Dagegen werde man vorgehen. "Ich erwarte mir, dass solche Vereine geschlossen werden und radikale Imame des Landes verwiesen werden. Man muss aufhören, die Probleme mit dem politischen Islam schönzureden." Der türkische Wahlkampf habe in Österreich nichts zu suchen. Auch einen EU-Beitritt der Türkei und eine NATO-Militär-Partnerschaft werde es mit der FPÖ nicht geben.

Weitere Themen der Strache-Rede waren Zuwanderung ins Sozialsystem, Rückführung straffälliger Flüchtlinge, Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger auf fünf, Familienbonus, Reform des AMS und der Verwaltung. "Wir haben eine Überregulierung in Österreich, mit den überbordenden Überregulierungen räumen wir auf", sagte er. Verwaltung dürfe kein Selbstzweck sein und Bürger keine Bittsteller.

Haimbuchner erhielt viel Applaus für die blauen Ansichten zur Mindestsicherung - "wir haben in OÖ dafür gesorgt, dass die Mindestsicherung kein Migranten-Unterstützungsfonds wird". Mit einem Vorschlag der Bundesregierung könne er gut leben, "weil wir mit Rot-Grün in Wien eh zu keiner vernünftigen Lösung kommen".

 

 

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223  Kommentare
223  Kommentare
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Sapperlot (59 Kommentare)
am 02.05.2018 07:48

Eine Viertelstunde die sich für alle lohnt, die es mit der Wahrheit etwas genauer nehmen:
https://www.youtube.com/watch?v=oPINVjJTN3I

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 02.05.2018 07:44

Die Frage, die sich dazu stellt ist doch - können wir uns das überhaupt leisten? Wollen wir das, wo wir doch von Vertreter dieser Partei öffentlich bedroht wurden. "Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist!" Ich möchte keine Partei, die nun munter von den Armen zu den Reichen umverteilt, die sowohl den Herrn Putin als auch die Frau Le Pen, alles Politikerinnen, die es nicht gut mit Österreich meinen, hofiert.
Ich hätte gerne Politiker, denen Österreich und wir Österreicher wichtig ist und nicht solche Hasardeure, die in Bierzelten zu Höchstleistungen aufblühen. Ich hätte gerne Politiker, die auf Experten hören und nicht sagen - wurscht ich möchte in meinem Stammlokal mit meinen Spezis rauchen können. Wurscht was aus dem Sozialsystem wird, ich möchte gerne wenige Gesellschaften mit Direktoren, die aus meiner Partei kommen, da habe ich dann einen Zugriff und kann selber auch den Leiter spielen, im Notfall. Haider hat uns viel Geld gekostet, es wird aber noch teurer!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 02.05.2018 14:48

@ Steffi ...

Solch eine Partei die du dir wünscht gibt es in Österreich und auch auf EU-Ebene leider nicht!

Geboren, um die die aus einem besseren Loch geschlüpft sind, zu dienen!!!!

In der Menschlichen Nahrungskette stehen die Politiker an oberster Stelle und wir sind da um diese zu füttern, ohne wenn und aber - einmal alle paar Jahre darfst du dann deinen Willen ausdrücken um dein "Machtgefühl" zu befriedigen um zu sagen: denen habe ich es jetzt aber gegeben!

Für Politiker gilt: Auch ein Minus ergibt den Sieg!!!

Also, husch husch an die Arbeit ... damit die sich etwas leisten können die gönnen sich sonst ja auch nichts - die armen ...

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contra (1.272 Kommentare)
am 02.05.2018 06:41

FPÖ ignoriert das Tabakgesetz:

§ 12 Abs. 2 TNRSG besagt: Rauchverbot gilt auch in Mehrzweckhallen bzw. Mehrzweckräumen. Miterfasst sind auch nicht ortsfeste Einrichtungen, insbesondere Festzelte.

Dem Vizekanzler der Republik Österreich und dessen KAMPFRAUCHER scherte das wenig!

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am 02.05.2018 06:58

Soweit zum: "Das bisherige Gesetz funktioniert eh soooo gut...".

Bitte anzeigen!

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contra (1.272 Kommentare)
am 02.05.2018 07:14

Ist schon geschehen...

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am 02.05.2018 07:57

Danke! Nur so kann dieser Missbrauch abgestellt werden!

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linz2050 (6.595 Kommentare)
am 02.05.2018 07:34

Zu beachten .... waren Personen unter 18 Anwesend? Wenn ja kostet das seit gestern viiiiel Geld!

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am 02.05.2018 14:09

...und hat sich vom parteieigenen Fernsehteam sogar noch dabei filmen lassen und es online gestellt...

Trotz Verbots Strache beim Rauchen in Jahrmarkt Zelt erwischt

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 02.05.2018 00:53

Am Hauptplatz war trotzdem mehr los!
Sogar ohne Saufen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.05.2018 23:43

Wer meint, dass ein Bierzelt das geeignte Umfeld für Politik ist, hat Grundlegendes zur Demokratie nicht verstanden. Oder er denkt sich zynischerweise, dass man die Dummen noch einfacher aufhetzen und hinters Licht führen kann, wenn sie besoffen sind.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.05.2018 23:14

-> der intellegtuelle Strache, in einer Hand ein Bier und in der anderen das Bügeleisen, um Schnizer plattzumachen, na dann gute Nacht rechtes Ösiland.

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Walker63 (153 Kommentare)
am 01.05.2018 23:02

Wetten dass... von den Bierzeltplärrern nicht einmal 20% die Rede Straches oder Haimbuchners begriffen haben? Hauptsache man kriegt das populistische zu hören, was gefällt. Ob es die Wahrheit oder blaune Süfflerphantasien sind, sei dahingestellt!

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1949wien (4.153 Kommentare)
am 01.05.2018 23:01

....Strache will sich neben Kurz staatsmännisch zeigen (was ihm ohnhin keiner abnimmt). Im Bierzelt zeigt er, welcher Hetzer und unfähiger Vizekanzler er eigentlich ist. Eine Schande für unser Land!

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1949wien (4.153 Kommentare)
am 01.05.2018 22:45

..."cochran", dein "bester Innenminister" wird dich eines Tages wegen übertriebener Blödheit einsperren müssen!

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1949wien (4.153 Kommentare)
am 01.05.2018 22:42

....Strache muss froh sein, wenn er diese Periode übersteht und nicht vorher den verdienten Tritt in den Hintern bekommt. Inzwischen wird es hoffentlich auch Kurz bewusst geworden sein, mit welchen Versagern er sich da verbündet hat.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 01.05.2018 22:52

Den kurz nicht der ist zu machtgeil, dem fällt das nicht auf mit wem ee sich eingelassen hat. Bzw. Akzeptiert er es.

Aber es muss ja noch vernünftige geben in der gut alten övp. Jene die früher auch klar gegen die fpö waren und die merken das sie jetzt ein abklatsch dieser sind.

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linz2050 (6.595 Kommentare)
am 01.05.2018 21:39

Und morgen wenn sie wieder nüchtern sind werden sie sagen: der ORF berichtet "fake news" und alle anderen haben das wieder falsch verstanden

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spoe (13.503 Kommentare)
am 01.05.2018 21:37

Diese Aussage geht eindeutig zu weit, ich schreibe es einer jahrelangen Gehirnwäsche seitens Sozis und Gewerkschaftern zu.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.05.2018 23:14

Schreibe was du willst.
Du warst ohnehin nicht dort und hast beim Heurigen gesoffen, edler Herr... grinsen

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.05.2018 21:43

Was ist am Hauptplatz passiert?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.05.2018 22:23

So viele Linke wie schon lange nicht... grinsen
Die Bierzeltler hätten kaum Platz gehabt.

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( Kommentare)
am 01.05.2018 21:12

Da Wuchtldrucker,
muss den Heinrich Strache und die FPÖ soviel verteidigen.
Wuchtldrucker, hast selber keine Idee, musst nur das Nachgeplapperer der Anführer dieser Blauen Partei verteidigen. Geht viel Energie drauf -

Es gelingt dir aber sehr schlecht. Das ist auch logisch, denn wie soll man etwas verteidigen, das völlig Inhaltslos ist, wie dieser heutige Bierzeltauftitt der "Bundesspitze" und diese Reden - die Bundesspitze der FPÖ noch im Bierzelt, auf eine nächste Bierzeltperiode anstossend.

Gut das die Frau Aussenminister Karin Kneissl nicht zu den Blauen gehört. Sie ist auch der einzige Lichtpunkt von den Blau aufgestellten Leuchten.
Wer erwartet sich schon was gscheits in an Bierzelt? Nur die tief Blauen, "denn da san mia daham"!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.05.2018 21:25

Medikamente nehmen.

Der Spiegel passt offensichtlich nicht.

Anders ist ihr sinnbefreites Geschwurbel nicht zu erklären.

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( Kommentare)
am 01.05.2018 21:39

Wuchtldrucker,
sehr geistlose Gegenargumente von dir, welche du mir in letzer Zeit so aufgelegt hast. Ich habe sie mir heute genau angeschaut und mich ein bisserl damit bschäftigt.
Zu dieser sehr schwachen Stellungnahme hier: Ich nehme keinerlei Medikamente - Bis jetzt! Wenn jemand Medikamente nehmen muss, ist dieser Mensch sicher froh, medizinische Hilfe/Erleichterung durch Medikamente zu haben.

Findest du daher dieses sinnlose Argument geistreich? Denke halt einmal nach!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.05.2018 21:46

Was für Argumente ihrerseits sollte man beantworten ?

Mit ihresgleichen kann man nicht diskutieren... Will man auch nicht.

So gesehen ist die Aussage Haimbuchners betreffend Kärcher verständlich.

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( Kommentare)
am 01.05.2018 21:57

WD-
Zweideutiges Zitat vom Hainbuchner: "Wir von der FPÖ, wir machen sauber. ... Wenn wir mit dem Ausreibefetzn mal ausrücken, wenn wir mit dem Kärcher mal ausrücken: vor der eigenen Haustür zuerst, aber dann wunderts euch nicht, wenn ma überall anders mal kräftig durchwaschn in der Republik."
10:32 - 14. Feb. 2018


Stimmt, wir werden uns tatsächlich noch wundern! Wir erleben es auch schon langsam, das "durchwaschn in der Republik"

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.05.2018 23:21

-> nimm nu a Schluckerl Wuchtel, vielleicht geht da a Licht auf

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.05.2018 23:20

-> die germanischen Effinnen Kitzdingsbums und Hartirgendwas walküren ihre Pflichten -> die sind keine Guteminen

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 01.05.2018 21:04

Gut das es die Blauen gibt. Die neue soziale Heimatpartei.

Ausser schimpfen und geifern bleibt da nicht viel für die Mitbewunderer.

5.000 Menschen, beim 1.Mai der OÖ FPÖ, das gibt Hoffnung.

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gutmensch (16.724 Kommentare)
am 01.05.2018 21:27

5.000 Menschen, beim 1.Mai der OÖ FPÖ, das gibt Hoffnung.

Ich würde sagen: Gegen die 120.000 bei der Maifeier der SPÖ in Wien, sehr bescheiden.

Aber, wenn dir das schon Mut zur Hoffnung gibt, bitte....

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 01.05.2018 21:36

120.000 mit oder ohne Doppelstaatsbürger?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.05.2018 20:25

Allmacht lass nach! Vielleicht würde "Genosse" HC sich dann auch gleich noch für ein Verbot von Kriegen, Waffenexporten, Sturm-, Hagel- und sonstigen Extremwetterexzessen sowie gleich des ganzen Klimawandels einsetzen. Dankeee! Ganz lieeeb!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.05.2018 20:43

Najo... zumindest hätte er es eher in der Hand als irgendein SPÖ loser.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.05.2018 21:31

Wuchti, Du outest Dich wieder einmal auf ganz cool - ein kleiner Referent eines FPÖ-Politikers mit Burschi- und Idiotärenkontakten droht mit "Umorganisation" von Shoah-Gedenkveranstaltungen, Kürzungen von Subventionen ("da werden sie schauen, die Linzer linkslinkgrünen Vereine" und "das angeblich unabhängige Privatradio", gibt blaunschildtaugliche Stammtischprosa von sich ("zu viele Ausländer hier, die ihre hier nicht passende Kultur ausleben wollen, daher sind wir die Beschützer der autochthonen "Fleissigen und Anständigen") und meldet rechtspopulistischkritische Posts aus formalen Gründen zur Löschung an......

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.05.2018 22:01

Ich bleibe dabei: Recht viel lächerlicher kann man sich als ganz einfach gestrickter "Rattenfänger von Hameln" nicht mehr outen...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.05.2018 20:22

Saufen und Plärren im Bierzelt ist eine "Demo"?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.05.2018 20:45

Ja.. auch wenn es für Ihresgleichen unverständlich ist.

Demo geht auch ohne Suchtgift, Waffen und Kapuzen

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.05.2018 21:27

Aber nicht bewaffnet wie die Antifa.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 01.05.2018 22:18

Der Kollege, der den Fehler gemacht hatte, sich vor laufender Kamera des einschlägigen Herrn Kerbl

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/FPOe-Mann-Raedelsfuehrer-des-Uni-Sturms/239129578

https://derstandard.at/2000034332475/Graz-Identitaere-klettern-auf-Dach-der-Gruenen

provozieren zu lassen, hatte die Fahrradkette samt Schloss umgehängt und hat den Idiotären "geschubst" - klar, gleich ein Grund, sich öffentlichkeitswirksam "anzusellnern" - "Mimimimimimi..."

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.05.2018 20:03

Der Witz des Jahrhunderts:

Die Blaunen sind die wahre Arbeiterpartei.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.05.2018 20:41

Lesen Sie mal die Wahlanalysen.

Nur weil Sozialschmarotzer sich für Arbeiter halten, fallen sie nicht in das Klientel der FPÖ.

Der Rest lässt sich durch Wählerstromanalysen einfach belegen.

So einfach ist das.

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( Kommentare)
am 01.05.2018 21:30

Wuchtldrucker,
Du schreibst hier lapidar: [i]"Lesen Sie mal die Wahalnalsysen."[/b]
Hallo, in denen kann ich nichts erkennen, dass die FPÖ eine Arbeiterpartei sein soll. Die FPÖ spricht nur die Unzufriedenen der einstigen SPÖ-Träumer an, welche geglaubt haben, die SPÖ bringt ihnen Milch und Hohnig.
Jetzt erwarten sich diese Unzufriedenen von der FPÖ den versprochenen Milch und HonigBrei. Im Bierzelt wurde das alles heute wieder auf populistischer weise für die Leichtgläubigen Breitgeschlagen. Auch die FPÖ wird Milch und Honig nicht bringen können. Ganz im Gegenteil!

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 01.05.2018 22:00

Witz des Jahrtausends:
Die Roten kümmern sich um die Österreicher

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 01.05.2018 20:03

Bierli HC ist der Veltliner Michel der neuen Generation?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.05.2018 20:17

-HiCks-!

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vjeverica (4.300 Kommentare)
am 01.05.2018 19:58

geht dem Hr. Vize-Kanzler der A.... so auf Grundeis, dass er nach so kurzer Zeit bereits zu HOFFEN beginnt?
Wenn sie beweisen, dass sie so gut sind, wie sie in der Opposition immer getan haben (und nun weiterplappern, aber nicht tun), tja

dann werden sie den nächsten Kanzler stellen.

Oder?

Ups, munter geworden - zum Glück nur schlecht geschlafen nach einem zu üppigen Abendessen ...

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 01.05.2018 20:47

Sie sollten nicht nur das Abendessen verdauen sondern auch den Alkoholspiegel abbauen.

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vjeverica (4.300 Kommentare)
am 01.05.2018 21:54

sorry, aber ich trinke nix. Weder ein Bier, noch drei Bier.
Nämlich null.
Bin zwar autochthoner Österreicher, aber mir schmeckt Alk nicht, tut mir aber sowas von leid ;-(

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Feinschmeckerhas (898 Kommentare)
am 01.05.2018 19:38

Bis 2028 - na hoffentlich müssen wir das nicht erleben!

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