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Baby starb in Italien nach Beschneidung zu Hause

25. März 2019, 06:25 Uhr

ROM. In Italien ist Berichten zufolge ein fünf Monate altes Baby nach einer Beschneidung zu Hause ums Leben gekommen.

Der Bub sei in einem Krankenhaus in Bologna gestorben, gegen die Eltern werde wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, berichteten italienische Nachrichtenagenturen am Sonntag unter Berufung auf die Ermittlungsbehörden. Die aus Ghana stammenden Eltern sollen demnach die Beschneidung selbst an ihrem Wohnort in dem Ort Scandiano bei Reggio Emilia vorgenommen haben. Danach habe sich der Zustand des Babys schnell verschlechtert, so dass es in der Nacht zum Samstag an einem Herzstillstand und Blutungen gestorben sei.

Erst im Dezember war bei Rom ein zwei Jahre altes Kind infolge einer Beschneidung zu Hause gestorben.

Vor allem muslimische und jüdische Familien lassen ihre Kinder aus hygienischen und religiösen Gründen beschneiden. Die Große Moschee in Rom - ein islamisches Kulturzentrum - rief alle Eltern dazu auf, ihre Kinder in einem Krankenhaus der Prozedur zu unterziehen. Auch Gesundheitsministerin Giulia Grillo warnte Eltern davor, die Beschneidungen illegal durchzuführen. "Die Gesundheit und das Leben der Kinder ist wichtiger als alles andere", schrieb sie auf Facebook.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.03.2019 11:35

Es wird allerhöchste Zeit, dass dieser Beschneidungswahnsinn endlich einmal aufhört!

Aber bei den Buben schwert sich keiner drum, im Gegenteil. Gibt genug autochthone Österreicher, und zwar bei weitem nicht nur jüdische oder muslimische, die es bei ihren Kindern machen lassen - meistens bilden es sich die Mütter ein, weil sie glauben, dass es hygienischer und ästhetischer ist. (Und später einmal beim sex besser.)

Und wenn es doch einmal einen Versuch gibt, wie den vom LG Köln, dann machen gleich alle Religionsgemeinschaften einen Aufstand, von wegen ihrer heiligen Tradition. Die christlichen aus Solidarität gleich mit.

Beschneidung ist absichtliche Körperverletzung und verboten!!!

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( Kommentare)
am 25.03.2019 07:26

die Eltern hatten wahrscheinlich keine Ahnung,daß sie ihr Kind im Krankenhaus beschneiden lassen können.das wäre eigentlich die aufgabe der hereinwinker die leute aufzuklären.aber die schauten nur aufs Geld,was aus den Flüchtlingen wird,war denen im grunde egal.hauptsache sie wurden gerettet und was dann geschieht ist egal.keine betreuung mehr keine Aufklärung was bei uns für sitten und gebraeche sind.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 25.03.2019 07:07

was für eine manipulation ist es, dass man um 07:07 keine kommentare zu sehen sind, obwohl 3 schon vorhanden waren???

https://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/baby-bei-beschneidungsritual-in-italien-gestorben;art17,3113513

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