Spanien schickte 116 Flüchtlinge nach Marokko zurück
MADRID. Spanien hat in einer ungewöhnlichen Aktion 116 Flüchtlinge nach nur rund 24 Stunden wieder nach Marokko zurückgeschickt.
Die Migranten wurden am Donnerstag in einzelnen Gruppen von bis zu zehn Menschen den marokkanischen Behörden übergeben. Das spanische Innenministerium bestätigte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur entsprechende Medienberichte.
Die Flüchtlinge waren erst am Mittwoch bei einem neuen Massenansturm von Marokko aus in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta gelangt. Die Rücküberstellung basiere auf ein Abkommen zwischen Madrid und Rabat von 1992, wonach sich Marokko zur Rücknahme von Flüchtlingen auch aus Drittländern bereit erklärt. Dieses sei in den vergangenen Tagen auf Antrag Madrids "reaktiviert" worden sei, berichtete "El Pais" unter Berufung auf das spanische Innenministerium.
Den Antrag habe Madrid nach der jüngsten Zunahme der Massenanstürme gestellt. Erst Ende Juli waren mehr als 600 Migranten über die doppelten Grenzzäune geklettert und gewaltsam nach Ceuta gestürmt.
Spanien löst Italien ab
Das für höchstens 512 Migranten konzipierte Aufnahmezentrum der Enklave hatte dadurch auf einmal mehr als 1200 Migranten zeitgleich zu betreuen. Da die verschiedenen Aufnahmezentren in Spanien inzwischen ebenfalls schon seit Monaten alle überfüllt sind, konnten die Ceuta-Flüchtlinge nicht - anders als in den früheren Jahren - auf das europäische Festland gebracht werden.
Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) hat Spanien dieses Jahr Italien als Hauptziel der illegalen Migranten abgelöst. Seit Jahresanfang seien mehr als 26.350 Flüchtlinge über die westliche Mittelmeer-Route in Spanien angekommen, hieß es in einer jüngsten Bilanz. Das sind rund dreimal so viele wie im Vorjahreszeitraum.
Spanien hat in Nordafrika zwei von Marokko beanspruchte Exklaven: Ceuta an der Meerenge von Gibraltar und das 250 Kilometer weiter östlich gelegene Melilla. In der Nähe der Exklaven hoffen Tausende notleidende Afrikaner vorwiegend aus Ländern südlich der Sahara auf eine Gelegenheit, in die EU zu gelangen.
die Spanier sind aufgewacht.hurra.wenn die linken dieseestar weiterfahren hätten lassen,wären die letzten gar nicht mehr gekommen.
lustig, von keiner der "Erstürmungen" und den Gewaltexzessen seitens der EIndringlinge gegenüber den Spaniern, die für den Grenzschutz zuständig gewesen wären habt ihr von der OÖN berichtet.
Aber dass endlich eine Rückführung war, das erfahren wir.
Es sollte weltweit darüber berichtet werden. In allen Zeitung, Medien.
Viell.probieren es dann ein paar weniger - viel Hoffnung habe ich da allerdings nicht.
Spanien und die EU sollten sich um die kümmern, die bereits hier (illegal) eingereist sind. Asylanträge schneller bearbeiten, schneller alle mit neg.Bescheid abschieben, Straffällige sofort abschieben bzw. in Schubhaft.
Weniger Einfluss für die NGOs.
Und Kurz sollte endlich weniger plaudern, mehr tun. Wie seine Fans ja schreiben - Innenminister unschuldig, Außen-/Integrationsminister für "Zuwanderung" 2015 unzuständig und unschuldig *lol*. SCHULD ist der Kanzler. Tja, Hr.Kanzler - lassen Sie arbeiten.
Machen Sie mit ihrer Regierung verbesserte Gesetze.
Zum SCHUTZ der hier Lebenden!
Spanien hatte jahrelang die Afrikaner aufgenommen. Irgenwann ist Schluss damit.
Bin gespannt wie lange da man noch kommentieren kann
Bravo!!!! So ist es richtig
Die Spanier haben schnell erkannt worum es geht!
Nicht so naiv wie die Mutti und unsere Ex Sozen Kanzler
Taxidriver und Prinzessin Pizzastein 🤣🤣
2015-2017!
Wer ist aber seit 2011 für Integration und seit 2013 für Äußeres und EU-Agenden zuständig und noch immer INaktiv?
Die Grenzen für die unkontrollierte Invasion hat aber weder der Außen-, noch der Integrationsminister, sondern der SPÖ-Kanzler samt seinem ÖBB-Schleuser Kern.
Die Wahrheit tut manchmal weh, gell.
Ein „geöffnet“ fehlt im Satz
Das ist vollkommen richtig, was die Spanier da gemacht haben.
Na schau es geht doch. Weiter so.