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Neofaschisten wollen "Südtirol reinigen": Aufregung um Plakat

Von nachrichten.at/apa, 02. Oktober 2018, 16:25 Uhr
Kompatscher
Südtirols Landeshauptmann, Arno Kompatscher Bild: APA

BOZEN. Wahlplakate der neofaschistischen Partei CasaPound haben im Südtiroler Landtagswahlkampf Aufregung ausgelöst und beschäftigen nun die Staatsanwaltschaft.

Auf den Plakaten sind neben der schwarz-weißen Schildkröte, dem Logo der Gruppierung, die SüdtirolerLandesregierung sowie mehrere dunkelhäutige Männer zu sehen. Dazu prangt der Schriftzug "Südtirol reinigen", auf Deutsch und Italienisch. Landeshauptmann Arno Kompatscher schaltete die Staatsanwaltschaft ein.

"'Säubern und ausmerzen' war auch die Sprache der Nationalsozialisten. So etwas darf in Südtirolkeinen Platz haben", erklärte SVP-Spitzenkandidat Kompatscher. Die italienischen Neofaschisten, die über drei Sitze im Bozner Gemeinderat verfügen, treten zum ersten Mal bei einer Landtagswahl in Südtirol an.

Auch auf Facebook wird über die Plakate diskutiert:

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5  Kommentare
5  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 03.10.2018 07:41

Österreich Politiker haben diese Neofaschisten
wieder salonfähig gemacht.

Durch öster. Politik was bei UNS alles möglich ist,
trauen Sich eben immer mehr dieser alten Kultur heraus.

Sie zeigen eben wie in Chemnitz und jetzt Bozen was möglich ist.

Bald wirds überall brennen, wie in Österreich.
Bei Verbrechen von honorigen FPÖ Wählern wird ja nicht angeklagt.

https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/anwalt-leugnet-gaskammern-in-mauthausen-nur-job-gemacht/227.821.440

Eswaren zuerst immer Ärzte, Anwälte und Richter bzw. Politiker die Greueltaten leugneten.

Solche Aussagen nicht zu bestrafen zu akzeptieren, ist genau so schlimm als wenn wer selber Hand anlegt.

Die paar Armen die einen alten Gruss zeigen,
sind nicht das Problem.

Sondern die grossen Fische die dahinter stecken und sowas finanzieren bzw. verteidigen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.10.2018 18:06

Südlich des Brenner ist leichter gereinigt. Dort liegen vielleicht noch ein paar Bumserpakete herum.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 02.10.2018 16:45

Unser FPÖ Verkehrsminister Hofer und Vilimsky sind zur Wahlhilfe mit einer Krone Redakteurin nach Südtirol geflogen und FPÖ Landesrat Podgorschek spricht und hilft der AfD und jetzt ist "Achtsamkeit" angesagt! Es wundert mich, dass die ÖVP nur zuschaut und "Traue keinen Schwarzen" einfach hinnimmt, aber es hat sich ja die Parteifarbe auf türkis geändert, daher betrifft es die "Schwarzen" nicht mehr, ein wenig lernt man da die echte Politik!

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 02.10.2018 18:15

"Hofer und Vilimsky sind zur Wahlhilfe mit einer Krone Redakteurin nach Südtirol geflogen"

Wie blöd und unglaubwürdig ist denn das?
Die beiden sollen italienische Faschisten unterstützen, die gegen DEUTSCHSPRACHIGE Südtiroler sind??"

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.10.2018 16:28

Und da sind Strache und Co leicht auch dabei?

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