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Gruppenvergewaltigung von Schülerinnen im Ruhrgebiet - Haftstrafen

Von nachrichten.at/apa, 26. November 2018, 11:41 Uhr
Die fünf jungen Deutschen wurden vom Essener Landgericht verurteilt (Symbolbild). Bild: vowe

ESSEN. Die jungen Männer hatten sich in einer Chatgruppe zusammengeschlossen und dort über Schülerinnen ausgetauscht. Nun wurden die fünf jungen Männer vom Landgericht Essen zu Haftstrafen zwischen drei Jahren und sechs Jahren.

Nach einer Serie von Gruppenvergewaltigungen an Schülerinnen im Ruhrgebiet hat das Landgericht Essen fünf junge Männer verurteilt. Sie bekamen am Montag Haftstrafen zwischen drei Jahren und neun Monaten sowie sechs Jahren und drei Monaten, einige von ihnen wurden nach Jugendstrafrecht verurteilt.

Die Angeklagten haben laut Urteil zwischen 2016 und 2018 Schülerinnen unter einem Vorwand in ein Auto gelockt und anschließend an einsamen Orten vergewaltigt. Einige der insgesamt sechs Opfer waren zur Tatzeit erst 16 Jahre alt. Im Urteil des Essener Landgerichts war von "scheußlichen Taten" die Rede.

Der Staatsanwaltschaft zufolge hatten die Angeklagten die Schutzlosigkeit der Schülerinnen in "perfider Art und Weise" ausgenutzt. Drei der Angeklagten hatten in dem Prozess Geständnisse abgelegt.

Die fünf jungen Deutschen zwischen 17 und 24 Jahren, die aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal kommen, hatten sich demnach in einer Chatgruppe zusammengeschlossen und sich dort über Schülerinnen ausgetauscht und Verabredungen getroffen. In der Regel soll sich jeweils einer der Täter einzeln mit einem Mädchen verabredet haben, die anderen seien hinzugekommen. Angeklagt waren sieben Fälle der Vergewaltigung. Die Dunkelziffer könnte laut den Ermittlern allerdings noch wesentlich größer sein.

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26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 27.11.2018 08:13

Die fünf "deutschen" (hahaha) Täter werden nach guter Führung schon bald wieder draußen sein.

Spätestens dann werden sich die Opfer wahrscheinlich richtig warm anziehen können.

Ohne Täter mit Migrationshintergrund o.ä. hätte die Justiz sicherlich viel weniger zu tun.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 26.11.2018 19:22

Die OÖN sind bei der orwell´schen Volkstäuschung stets vorne mit dabei. Warum verheimlicht man, dass die Täter ausnahmslos Zigeuner sind?

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 27.11.2018 08:21

... Zigeuner "darf" man nicht mehr sagen ...ethnische Minderheiten wird noch akzeptiert.

Um weiteren Haß in der Bevölkerung vor einer immer weiter ausufernden Kriminalität durch Personen mit Migrationshintergrund oder sonstigen Minderheiten zu verhindern, wird dann
einfach von "Deutschen" gesprochen.

Die Bevölkerung weiß mittlerweile ohnehin, was in Deutschland und auch bei uns los ist.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.11.2018 15:59

Qualitätsmedien wie die OÖN machen aus Zig.. lupenreine Deutsche. Das ist wieder Qualtitätsjournalismus wie er heutzutage üblich ist. Mandelbauer wo hast Du Dich versteckt?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 26.11.2018 15:20

Kann das sein, dass die Täter FPÖ-Fans sind?

Nein, ist nicht möglich. FPÖ-Fans sind Österreicher, und in Österreich beziehen sich 90 % der angezeigten Vergewaltigungen auf den Familien- und unmittelbaren Bekanntenkreis.

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tofu (6.978 Kommentare)
am 26.11.2018 16:18

Musst bei den Sinti und Roma nachfragen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 26.11.2018 15:11

Mit meinen Parteigenossen bin ich schon bedient. Gestern machen sie mich bei den Israelis lächerlich, das haben sie jetzt langsam kapiert, dass des so net geht. Heute bei den Muslimen, und die Roma hetzen sie mir jetzt auch noch auf den Hals. Mit dieser Truppe hab ich bald nur noch Feinde.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.11.2018 15:06

Komplett wurscht, ob die Täter Roma, Bayern oder Bauern, Professoren oder Hilfsarbeiter, Lappen, Juden, Katholiken oder sonstwas sind. Tat bleibt Tat.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 27.11.2018 08:30

... so wurscht ist es nicht!

Es ist eine brandgefährliche Entwicklung, dass viele Straftäter mittlerweile überwiegend Personen mit Migrationshintergrund oder sonstige Minderheiten sind.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.11.2018 14:29

Man sollte mal die Eltern solcher Burschen vor den Vorhang holen. Da ist in der Erziehung, so überhaupt eine stattgefunden hat, einiges schief gegangen.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 26.11.2018 16:41

Sie sollten sich mal ein wenig über die Kultur der Zigeuner (sic) informieren. Z.B. über den Wert einer - jeglicher - Frau, die nicht mehr Jungrau ist. Das inkludiert die eigene Frau, ja.
Leider kann ich auf die Schnelle keinen Link anbieten. Falsch verstandene political correctness und Rassismusangst erschweren die Kommunikation dieser Tatsachen.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 26.11.2018 16:54

Ein erster Ansatzpunkt: http://rombase.uni-graz.at/cgi-bin/art.cgi?src=data/ethn/belief/unclean.de.xml

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tofu (6.978 Kommentare)
am 26.11.2018 13:01

Ist in Österreich auch schon desöfteren vorgekommen.

zB die Iraker in Wien, welche eine Deutsche „verführten“, oder die Afghanen welche eine Türkin beinahe umbrachten....

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Punraz (295 Kommentare)
am 26.11.2018 12:15

Joshua E. , Gianni H., Dean Martin L., Enrico F. und Antonio H.
Alles „eingesessene“ Deutsche, ja klar.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 26.11.2018 12:28

Dem Namen nach sind 3 von 5 typische Deutsche.

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tofu (6.978 Kommentare)
am 26.11.2018 12:43

Es handelt sich um Deutsche.....Zugehörigkeit zur Volksgruppe der Roma.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 26.11.2018 22:49

Zustimmung. Relevant ist nicht der Pass,sondern die Kultur, d.h. Wertvorstellungen, Prioritäten und auch Religion. Gewisse Kulturen sind mit unserer nicht kompatibel, d.h. führen zu schweren Konflikten. Multi-kulti ist ein rosaroter, unrealistischen Traum. Ein Alptraum de facto. Man kann das entweder anerkennen und danach handeln, oder sich Zustände einhandeln wie in der Bronx vor ca. 30 Jahren.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 26.11.2018 12:39

Und wie das Deutsche sind! Nie Trash Talk Serien geschaut? Das ist genau die Klientel!

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 26.11.2018 13:49

"Die fünf Tatverdächtigen stammen laut eigenen Angaben alle aus Sinti-Familien."

Quelle: Bild

Journalistische Genauigkeit scheint bei österreichischen "Qualitätsmedien" nicht vorhanden zu sein ....

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( Kommentare)
am 26.11.2018 12:05

OÖN: "Die fünf jungen Deutschen zwischen 17 und 24 Jahren, die aus Essen, Gelsenkirchen und Wuppertal kommen"

SZ: "Die Angeklagten, deutsche Staatsbürger bulgarischer Abstammung, sollen während der Taten immer wieder Romani gesprochen haben, damit die Mädchen sie nicht verstehen."

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.11.2018 12:14

> Romani gesprochen haben, damit die Mädchen sie nicht verstehen."

Dieser Satzbau ist aus einem US-Film synchronisiert herausgedolmetscht.

Deutsch wäre: "damit sie die Mädchen nicht verstehen"

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( Kommentare)
am 26.11.2018 12:19

Bitte:

redaktion@sueddeutsche.de

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salzburg (138 Kommentare)
am 26.11.2018 14:30

"...damit die Mädchen sie nicht verstehen".

Da irrst Du wohl mit Deiner Kritik!

Dieser Satz ist völlig korrektes Deutsch und bedeutet, dass die Mädchen die (fremdsprachigen) Burschen nicht verstehen .

Der von Dir umformulierte Satz ("damit sie die Mädchen nicht verstehen") hingegen würde darauf hinweisen, dass die Burschen die Mädchen nicht verstehen, was hier keine Bedeutung ergibt.

Der Sinn ergibt sich ohnehin aus dem Zusammenhang!

So oder so, skandalös finde ich vor allem, dass die OÖN immer nur von "Deutschen" schreibt, ohne die ursprüngliche Herkunft zu erwähnen.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 26.11.2018 15:15

"Wo kommst du eigentlich her?" frage ich jetzt einfach einmal so frech heraus wie du.

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salzburg (138 Kommentare)
am 26.11.2018 18:43

an "restloch" (Nomen est Omen?)

Dein posting ist als Antwort auf meinen Beitrag deklariert.

Was Du damit sagen willst, bleibt mir allerdings rätselhaft.

Was ist an meinem Text "frech heraus"?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 26.11.2018 14:51

Deutsch kannst du nicht wirklich, auch das ist jetzt klar.

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