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OÖN-TV: Kritik an FPÖ verstummt auch nach Rücktritt nicht

23. April 2019, 18:44 Uhr

Der Wirbel um sein „Ratten-Gedicht“ zwingt den Braunauer FPÖ-Vizebürgermeister zum Rücktritt. Die Kritik an der FPÖ verstummt damit nicht. OÖN-TV war dabei, als LASK-Trainer Oliver Glasner seinen Wechsel nach Wolfsburg am Dienstag offiziell gemacht hat. Und: Die Zahl der Impfgegner ist österreichweit verschwindend gering.

OÖN-TV: Kritik an FPÖ verstummt auch nach Rücktritt nicht

Der Wirbel um sein „Ratten-Gedicht“ zwingt den Braunauer FPÖ-Vizebürgermeister zum Rücktritt. Die Kritik an der FPÖ verstummt damit nicht. OÖN-TV war dabei, als LASK-Trainer Oliver Glasner seinen Wechsel nach Wolfsburg am Dienstag offiziell gemacht hat. Und: Die Zahl der Impfgegner ist österreichweit verschwindend gering.

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104  Kommentare
104  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.04.2019 09:22

Man kann es langsam wirklich glauben,
was die Linksparteien immer wieder sagen:

Ihr Wahlprogramm sei es, Rechts zu verhindern.

Ist nicht viel, aber es kommt vom Herzen!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 23.04.2019 23:49

Sind leicht schon wieder Wahlen?

Wenn gehetzt, gehusst, beleidigt und geneidelt wird, dann ist es wieder so weit,... Wahlen sind nicht mehr weit.

Aber so wird es wieder nix.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.04.2019 00:46

Gehetzt, gehusst, beleidigt, geneidet wird ja täglich in Österreich hinter verschlossenen Türen.

Ein Österreicher kann auch gegen einen Österreicher hetzen. Das kommt öfter vor, als das man gegen einen Ausländer hetzt, denke ich.

Ist der Österreicher, der gegen einen Österreicher hetzt, auch ein Rassist?

Wenn die FPÖ gegen den politischen Islam ist, dann ist sie in Wirklichkeit gegen ein Buch und was darin geschrieben steht.

Wenn man gegen ein frauenfeindliches Buch ist, kann das Rassismus sein?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.04.2019 01:05

Depperl, was hast denn für ein Problem? Ein Problem ist eine Aufgabe. Und wenn du nicht weißt, was Rassismus ist, mußt dich halt erkundigen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.04.2019 22:42

Wenn man sich die Forenbeiträge dieser Blauanhänger so durchliest, ist ihr einziges Problem:

Asylanten
Ausländer
Schutz unserer Rasse

Dafür gebt ihr alles. Das Thema wird euch von den Blauen hochgehalten, weil ihr kein anderes Thema verstehen wollt und auch nicht versteht. Das ist die Schallplatte, welche euch der Kickl und die FPÖ immer wieder auflegen. Ob es das Gedicht mit der Braunauer Ratte ist, die Liederbücher. Für euch gibt es nur den einen Begriff. Es gäbe viele Probleme, die nicht gelöst werden, aber gelöst werden müssen. Jetzt merkt ihr es noch nicht in eurer Euphorie.
Doch es geht stetig bergab bei dieser "Eurer Regierung!"
- Bergab beginnend mit den Sozialleistungen.
- Bergab beginnend mit den Pensionen und noch vielem mehr.
- Bergab mit allem was ihr jetzt noch nicht merkt.
Jubelt ihnen noch entgegen. Glaubt ihnen alles. Denkt ja nicht nach, sondern verdrängt alles was ihr nicht sehen und nicht hören wollt.
Ich zähle es euch nicht auf - denkt selber nach!

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 23.04.2019 23:07

Leider können sie selbst nicht denken geschweige denn reflektieren.
Danke @Alcea, guter Kommentar 👍

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 23.04.2019 23:51

Es reicht, wenn die Menschen mitbekommen, was in Saudi-Arabien, Iran, Pakistan und anderen muslimischen Länder so berichtet wird, welche Regeln dort gelten.

Seit der IS, Hassprediger hier in Europa aufgetaucht sind, glauben halt viele Menschen, das diese Kultur gefährlich ist.

Der Mensch ist halt rational, da die SPÖ nichts unternimmt, bekommt andere die Macht.

Bei Klimapolitik braucht man nur schauen , wohin die Österreicher reisen und welche Autos sie kaufen und man erkennt diese Priorität.

Bei Sozialleistungen hängt es davon ab, was sich der Staat leisten kann.

Natürlich kann man Sozialleistungen auf Schulden wie in Griechenland finanzieren, doch das ist nicht nachhaltig.

Die Reichen kann man auch nicht übermäßig zur Kasse bitten, sonst ziehen sie weg. Die Realität ist eben so.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.04.2019 00:03

Richte halt ein Spendenkonto für Reiche und Nazis ein, "weil sie so arm sind".

Ich würde eher unterstellen: Wenn man diese Leute von ihrem parasitären Lebensstil abschneidet, werden sie ganz rasch verhungern, weil für so ein Gesindel niemand auch nur einen Cent springen lässt.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.04.2019 00:34

Brauch ich nicht, denn der Bürger macht ja die Reichen reich.

Es gibt auch waschechte Österreicher, die waschechte Österreicher vertreiben wollen. Ausländerfeindlichkeit geht auch unter Ur-Österreichern.

Ein Ehemann, der seine Ehefrau vertreibt, ist der auch schon ein Nazi.

Hass und Hetze gibt's auch unter Österreichern, wahrscheinlich viel mehr als gegen Ausländer.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 23.04.2019 23:52

... hussen

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Expert22 (952 Kommentare)
am 23.04.2019 23:54

@Alcea:

Gleich vorweg: ich bin kein Blauer, ich bin überhaupt keiner Partei zugehörig, dafür Wechselwähler, aber niemals links!!!

Ich gebe auch jedem absolut recht, der diesen Gedichtsschreiber kritisiert, so etwas geht einfach nicht und Gott sei Dank wurde er auch aus der FPÖ gedrängt, diese Person hat in der Politik nichts verloren!

Aber es ist Unsinn zu schreiben dass es "stetig bergab ginge mit dieser Regierung"!
Wir hatten die letzten Jahrzehnte niemals eine so gute Regierung und es ist höchste Zeit dass endlich diese vielen Sozialleistungen durchforstet und gekürzt werden und die Pensionen sollen auch nur an die Personen weiterhin ungekürzt ausbbezahlt werden, die dafür genügend Beiträge und Pensionsmonate gesammelt haben!

Insgesamt geht es daher mit dieser Regierung sehr nach oben und ob die Linken das glauben oder nicht, die Umfragen bestätigen das und die Österreicher sind damit sehr zufrieden!!!
Die SPÖ kann also nur davon träumen, bei der nächsten Wahl wieder zu gewinnen

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.04.2019 00:00

Richtig, es geht steil nach oben mit uns.
Türkis hat das Himmelfahrtkommando gestartet.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.04.2019 01:18

Die letzten zwanzig, dreißig Jahre wurde nur gestritten, keine Seite wollte der anderen auch nur den kleinsten Erfolg gönnen. So, als Österreich den Parteien gehörte. Dass auf der Ebene etwas weitergeht, gefärbt der Bevölkerung. Wie sich jetzt die eine Partei anstellt, gefällt ihr nicht. Und diese eine Partei wird bei der nächsten Wahl weg sein. Die Aufräumarbeiten (internationale Reputation) werden lange dauern.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.04.2019 23:58

Richtig, der Abbau des Sozialstaats ist noch nicht abgeschlossen, da geht noch was, Arbeitslosen und Renten müssen ganz abgeschafft werden, die Zerstörung der Eu steht noch auf der Agenda.

Blau und türkis machen das schon. Wenn man sie lässt.

Wenn das Volk endlich aufwacht, dann sind sie weg. Alle beide.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 23.04.2019 22:21

...übrigens, ich persönlich habe den Hass dieses Politikers persönlich in Antworten erfahren, wenn ich ihn auf seine unmögliche Haltung angesprochen habe. Aber, er hatte immer den Rückhalt seiner "Oberen", die nun endlich (hoffentlich) einsehen, dass er ein geist- und ideenloser Mitläufer der (nicht nur) FP-gesteuerten Ideologie ist und war. Neugierig bin ich, ob die ÖVP in Braunau noch einmal einen FPÖ-Vzbgm. zulässt.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 23.04.2019 22:14

Es ist längst an der Zeit, dass die regierenden ÖVP-Obmänner reagieren und die Einsicht haben, dass mit der FPÖ uns Österreicher(inn)en nichts Gutes geschieht. Haider hat Österreich als Missgeburt bezeichnet. Das ist der Hintergrund für alle parteipolitischen Überlegungen in der Demokratie, die uns etwas wert sein sollte.

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( Kommentare)
am 23.04.2019 22:30

mitdabei:

Hat er sich dabei nicht gemeint?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.04.2019 22:40

Sie und Ihre linken Anhänger sollten das Wort Demokratie nicht einmal ansatzweise hier posten, denn von Demokratieverständnis seid Ihr soweit entfernt, wie von einer Regierungsbeteiligung irgendwann....🙌

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 23.04.2019 22:47

Lerchenfeld,
bist du der Inhaber der einzigen Wahrheit, oder ein einfaches Arschloch. Ich befürchte letzteres, wie du stetig andere Meinungen ohne irgend einer Argumentation diffamierst. Du kannst es melden, du bleibst es aber!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 23.04.2019 23:52

... beleidigen

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.04.2019 00:54

Du mit deinen drei Nicks, oder vielleicht mehreren, bist halt dann ein dreifaches Arschloch, Freundschaft..

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 23.04.2019 22:55

Nationalsozialistisches Gedankengut hat im demokratischen Österreich nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun, oder mit (erlaubter) Kunst, wie unten einer zu glauben vermeint.

Dieses Gedicht strotzt vor NS-Methaphorik und ist daher ein Fall fürs Strafrecht.

Dein "Demokratieverständnis" hat weder mit Demokratie noch mit Verständnis zu tun.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 23.04.2019 22:41

Stelzer ist das vergleichsweise einen Dreck wert - das gibt Hattmannsgruber im Interview in seiner gewohnt unverblümten Gutsherrenart, die jener Stelzers an Arroganz sehr nahekommt, deutlichst zu verstehen.

Davon sollte man sich aber nicht irritieren lassen. Mit solchen Leuten muss man "fahren", das ist die einzige Sprache, die sie verstehen, die Ermöglicher der FPÖ und ihrer Umtriebe.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 23.04.2019 21:59

Die SPÖ will Zustimmung durch solches und bekommt von der Mehrheit der Wähler eine Abfuhr, weil das wieder mal aufgebauscht wird.

Hat die SPÖ keine anderen Rezepte mehr um die Österreicher für sich zu gewinnen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 23.04.2019 22:11

Rechtsextreme gehören vor Gericht. Aus Punkt. Wir sind nicht im Dritten Reich.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.04.2019 22:12

Yes !!!!! So ist es & nicht anders !!!!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.04.2019 23:55

Gut, dass ein paar Rechte wenigstens erkennen, dass es eine Grenze gibt.

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Medini (784 Kommentare)
am 23.04.2019 22:22

Was wird aufgebauscht?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 23.04.2019 22:37

Das Gedicht, der Verfasser ist ja der Meinung, das man Kulturen nicht vermischen soll.

Seit Menschengedenken vermischen sich Kulturen und seit Menschengedenken gibt es Kulturen, die ihre Eigenart über tausende Jahre behalten.

Die Juden gibt es seit tausenden Jahren und haben ihre Kultur bewahrt und das obwohl sie unter anderen Kulturen lebten.

Dieses Beispiel zeigt, es gibt weltweit viele Menschen, die an ihrer Kultur festhalten wollen.

Es gibt Menschen, die nicht an ihrer Kultur festhalten, die wechseln halt, was ihnen gefällt, sofern sie nicht gezwungen werden.

Was ist also falsch, wenn jener an seiner Kultur festhalten will?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 23.04.2019 22:50

Die Kultur dieses FPÖlers ist erkennbar extrem rassistisch geprägt. Adolf Hitlers Reich ist zu Ende. Wer nachher und insbesondere heute mit solchen NS-Metaphern vom Leder zieht, der kommt eben mit der Mehrheitsgesellschaft und mit dem Strafrecht in Konflikt. Wo ist für dich das Problem?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 23.04.2019 23:12

Das kann schon sein, denn ich kenne nicht diesen FPÖ Menschen.

Was ist an dem Gedicht anders als an Werbesprüchen der FPÖ? Ich sehe hier inhaltlich nicht viel Unterschied, nur das der Verfasser eine Vorliebe für Ratten hat.

Nur weil dieses Gedicht in der Form an Nazipropaganda erinnert?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 23.04.2019 23:51

Das Gedicht entspricht dem Inhalt nach Nazipropaganda, das wollen wir hier bitte nicht verwischen. Die Form ist oberflächlich betrachtet belanglos, mit einer Einschränkung: Die Nazis waren meist des Deutschen fähig, dieser Braunauer ist es nicht.

Wenn die FPÖ ebenfalls Metaphern dieser Art vom Stapel lässt, dann ist sie natürlich ebenso zu qualifizieren, wie jeder andere auch.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.04.2019 23:53

Genau und Nazipropaganda ist verboten. Nationalsozialismus hat einen furchtbaren und sinnlosen Völkermord mit sich gebracht. Worin bestand die Schuld der Juden?
Siehst du die Parallelen zu heute?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 23.04.2019 23:00

Es gibt Menschen, die ihre Haltung öffentlich kundtun, heute ist das leicht durch das Internet.

Das die Frau im Islam wie eine Feindin gesehen wird, die man unterdrücken muss, entspricht ja der Wahrheit.

Wenn er sich selbst als Stadtratte bezeichnet, so ist das seine Sache. Es gibt auch Menschen, die halten Ratten als Haustiere.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 23.04.2019 23:10

Dein Gefasel über Gott und die Welt interessiert hier nicht. Zurück zur Sache:

Wieso setzen in ihren öffentlichen Beiträgen FPÖ-Funktionäre immer wieder NS-Metaphorik ein?

Was würdest du dagegen tun? (Bitte realistische Vorschläge, nicht: Hand abhacken bei schriftlichen Entgleisungen, Zunge abschneiden bei mündlichen Engleisungen, usw.).

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 23.04.2019 23:24

Weil Propaganda eben so funktioniert und das machen viele Parteien auf der Welt von links bis rechts.

Hitler hat doch diese Metaphorik nicht erfunden, die gab es schon vorher.

Nur weil Hitler es mal verwendete, muss es ja nicht verboten werden. Man hat auch nicht die Autobahnen verboten, weil Hitler sie massenhaft bauen liess.

Man kann den Buddhisten auch nicht das Hakenkreuz wegnehmen, weil sie es lange vor Hitler schon hatten.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.04.2019 23:49

Verantwortlich ist immer noch der Täter und nie das Werkzeug.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 23.04.2019 23:35

Es gibt in Österreich Gerichte, die werden entscheiden, was zu tun ist.

Ich kann mit ihm reden, und falls nötig ihm widersprechen. Ich weiss ja nicht, inwieweit er sich radikalisiert hat oder ob es nur politische Taktik ist.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.04.2019 23:47

Wie die Frau im Islam gesehen wird, das ist deine Vorstellung.
Du kennst nichts anderes als braune Progpaganda.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.04.2019 23:45

Die Unterscheidung in "rein gehaltene" Kulturen und vermischte ist ein Unding.
Stimmt auch für das Judentum nicht.

Jener Gedichtschreiber schreibt ein Hassgedicht, das ist braune Kultur,
die ist verboten, unerwünscht, daher weg damit. Wer will die festhalten.?!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 23.04.2019 23:40

Hat die FPÖ keine anderen Rezepte mehr um die Österreicher für sich zu gewinnen?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 23.04.2019 23:57

Die schlichte Antwort: nein. Hetze und Angst schüren ist ihr Programm. Ihre einzige Variationsmöglichkeit und ihr Programm im Falle der Bedrohung (= wenn sie politisch liefern müssen, aber sie haben ja permament leere Hände, liefern nie) ist: Mehr hetzen und Angst verstärkt schüren.

Das diese Eskalationsspirale irgendwann zur ultimativen Gegenreaktion führen muss, liegt auf der Hand: Die FPÖ agiert ja nicht imm gesellschaftlichen Vakuum.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 24.04.2019 00:04

Sandkistenschreck, du kluges Kind. Stimmt, die FPÖ hat als einzige Partei verstanden, dass Politik gar nicht liefern muss, sondern nur für die richtige atmosphärische Stimmung sorgen muss. Kurt kopiert das.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 24.04.2019 00:25

Stimmt. Und für eine gesunde Opposition muss es möglich sein, Eckpunkte und Messlatten zu setzen, an denen das Nichthandeln der Regierung gut darstellbar ist - sowie ihr Handeln im rechten, rechtsextremen und unsozialen Bereich.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.04.2019 00:03

Ich bin froh das die FPÖ nicht mehr Österreicher gewinnen.

Das ist gut, das sie keine anderen Rezepte hat, die ziehen.

Es ist in Österreich die Lage festgefahren, solange die FPÖ halbwegs Regierungstauglich ist, wird Kurz sein Projekt weiterführen.

Aber wegen dieser Stadtratte wird er nichts ändern. In Wirklichkeit wird das als Belanglos gesehen, und wie Politiker halt sind, werden grosse Worte gesprochen, und damit ist die Sache geklärt.

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Geronimo7 (385 Kommentare)
am 23.04.2019 21:40

Weiterer Einzelfall: FPÖ-Gewerkschafter mit Nazi-Postings

Der Notfallsanitäter bei der Wiener Berufsrettung und – laut Homepage – Personalvertreter bei der AUF (Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher) postete auf Facebook unter anderem das Bild einer alten Frau, die Kekse in Hakenkreuzform aus dem Ofen holt. Kommentiert wurde das Bild mit den Worten "Omas Kekse sind die Besten!" Ein weiteres Bild zeigt einen gestreckten Mittelfinger, wobei auf dem Zeigefinger mit Kugelschreiber Adolf Hitler sowie auf dem Daumen ein Hakenkreuz gezeichnet wurde. Screenshots liegen dem STANDARD vor. Laut Berufsrettung Wien haben "Recherchen ergeben, dass von dem Bediensteten im Zeitraum von November 2017 bis April 2019 auf Facebook nationalsozialistische Symbole, bildliche Darstellungen von Adolf Hitler und Bilder mit rassistisch motivierten Beweggründen gepostet worden sind". Nach einem Gespräch mit dem Mitarbeiter sei am vergangenen Donnerstag die sofortige Dienstfreistellung erfolgt.

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( Kommentare)
am 23.04.2019 21:59

Geronimo7,
das sind genau die dummen Mitläufer, welche alles nachmachen. Hirn ist nicht vorhanden, also müssen sie sich an solche Typen, wie der Oma, oder wie einem FPÖ-Vizebürgermeister von Braunau als "Mutgeber" und Vorbild für ihre einfache Denkweise nehmen.

Schau dich doch hier im Forum um, mit welcher Vehemenz die Braunauer Aktion versucht wird zu verteidigen. "Das sind dann auch wir wer. Da haben wir einen starken Mann, der sich traut, was am Stammtisch gesagt werden muss!" Solche Typen sind genug in den Foren oder eben auch in den sogenannten sozialen Medien.

Ein Braunbauer alleine bekommt nicht die Kraft vom FPÖ-Vizebürgermeister. Da sind viele, welche sehr oft selber versagt haben, aber hier glauben, ihre Größe zeigen können und trumpfen dann eben auf.

Eigentlich wertlos, aber wie die Geschichte uns zeigte sehr gefährlich, wenn eine Massenbewegung daraus wird. Ich hoffe, dass jetzt die Politik sich auch damit beschäftigt, bevor noch mehr passiert.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.04.2019 22:12

Ich glaube sogar dass sind verdeckte SPÖ Kampfposter welche mit aller Gewalt die FPÖ schlecht machen wollen ..... es gilt die USV .... wer Ironie findet darf diese gerne behalten 😎

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Franz60 (512 Kommentare)
am 23.04.2019 22:28

Die FPÖ nacht sich selber schlecht.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 23.04.2019 21:31

Was sagt eigentlich der Arbeitgeber von diesem Schreiberling oder war dieser Vizebürgermeister ein Vollzeitjob?

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