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Welser-Möst: Rückkehr als Dirigent "mit großer Freude"

Von nachrichten.at/apa, 06. September 2014, 13:29 Uhr
Das Int. Brucknerfest Linz 2014 wartet mit Exklusivem auf
Stardirigent Franz Welser-Möst

WIEN. Der gestern zurückgetretene Generalmusikdirektors der Wiener Staatsoper, Franz Welser-Möst, schließt seine Rückkehr an das Haus als Dirigent keineswegs aus.

"Ich komme als Dirigent mit großer Freude, wenn die künstlerischen Rahmenbedingungen stimmen", erklärt er in der Sendung "Highlights - das Kulturmagazin", die ATV 2 morgen, Sonntag, um 18.55 Uhr ausstrahlt.

Seine Bedingungen präzisiert Welser-Möst im Telefonat mit Franz Zoglauer so: "Wenn die Besetzung nach meinem Geschmack ist, wenn es eine Neuproduktion sein sollte, der Regisseur nach meinem Geschmack ist, wenn die Proben, die ich verlange, mir gegeben werden. Ich muss nicht jemand mögen, um mit ihm zusammenzuarbeiten. Wie heißt es so schön: Allein, es gilt der Kunst. Da haben persönliche Befindlichkeiten keinen Platz."

Als Grund für seinen überraschenden Schritt, der auch das Zurücklegen sämtlicher Dirigate der kommenden Saison beinhaltet, gab er fehlende Strukturen an, die es einem Musikdirektor ermöglichen würden, künstlerisch mitzureden: "Wenn das nicht gewährleistet ist, dann wird das zu einem zunehmenden Problem. Ich hatte das Mitspracherecht vertraglich vereinbart."

Die Wiener Staatsoper hat indes für den morgigen Sonntag zu ihrem bereits zur Tradition gewordenen jährlichen "Tag der offenen Tür" eingeladen. Dabei könne man Proben miterleben, "Requisiten und technische Spezialgeräte begutachten, die Mitarbeiter der Abteilung Maske bei der Herstellung von Perücken beobachten und theatergerechtes Schminken hautnah erfahren", hieß es in einer Aussendung. "Darüber hinaus zeigen die Kostümwerkstätten Originalkostüme beliebter Künstler, das Notenarchiv präsentiert historisches Notenmaterial mit handschriftlichen Eintragungen großer Dirigenten und Komponisten." Den Abschluss bilde eine Technik-Show. Zwei Termine stehen zur Auswahl: 15 bis 17.30 Uhr sowie 18.30 bis 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, wenige restliche Zählkarten sind in der Kassenhalle der Bundestheater erhältlich.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.09.2014 08:32

geboren am 16 August ...
Dominique Meyer , Staatsoperndirektor in Wien , geboren am 8 August in Thann ( Elsass)

beide sind im Sternzeichen Löwe , also mit " GROSSE BAPPEN " und NICHT kritikfähig ...das passt NICHT gut zusammen !
siehe im Link die negativen Eigenschaften , da steht ALLES . zwinkern

http://natune.net/sternzeichen/loewe

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observer (22.215 Kommentare)
am 06.09.2014 23:18

um für oder gegen jemanden Stellung zu beziehen und unterlasse das daher. Nur so viel - in Wien da weht ein eigner Wind, eine eigne Melodie. Und dieser Wind stinkt oft gewaltig und stammt aus einer Mistgstätten, die durchsetzt ist von bösartigen und intriganten Strukturen. Ein Amalgam von Politik, hoch bezahlten KulturfunktionärInnen und KünstlerInnen - manche davon Echte, manche mehr Eingebildete. Dazu kommt noch eine Kulturjournaille, die mit diesen und jenen verbunden und verhabert ist. Und sehr viele, sehr eitle TeilnehmerInnen an diesem Spiel, das auf Kosten der SteuerzahlerInnen stattfindet. Man braucht da schon einen sehr guten Magen, wenn man diese Umgebung lange Zeit aushalten muss und will. Manchmal hilft da nicht mal mehr ein ordentliches Salär als Magentröster.
Und wie heisst diese böse aber wahre Drohung ? Sie heisst "Wien bleibt Wien!" Und das wird sich leider auch kaum ändern.

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( Kommentare)
am 06.09.2014 20:39

und "Allein, es gilt der Kunst. Da haben persönliche Befindlichkeiten keinen Platz."

ei freilich nicht. und die schurken sind immer die anderen... grinsen

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 06.09.2014 20:35

kavalier die Türen der ganzen Welt offen und jetzt kann er noch die Strapazen der vielen Reisen auf sich nehmen, die Wiener Staatsoper steht zur gegebenen Zeit für ihn auch als Staatsoperndirektor zur Verfügung! Das ist eine richtige und notwendige Entscheidung für seine Weltkarriere, die unterschiedliche künstlerische Auffassung ist nur um aus dem Vertrag ausscheiden zu können, die Gagen in anderen Opernhäusern sind wesentlich höher und "Franz Welser Möst" überlegt jeden Schritt genau, wir Welser sind besonders voller Stolz auf unseren Stardirigenten, Schüler von Herbert von Karajan, dessen Karriere er nun übernimmt. Sein zweiter Name ist eine Referenz an Wels steht heute im "Menschen" Artikel der OÖN, damit wurde heute der Start mit der Idee aus dem Welser Ideenkanal aufgenommen, um diese Referenz Dankbarkeit zu erweisen, die Ausschreibung für den ersten "Franz Welser Möst - Ton Tag" ausgesendet!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 06.09.2014 20:40

lieber Kulturchef Rudolf und Stefan, lieber Tourismuschef Peter, lieber Kaufmannschaft Chef Michael, liebe LMS Wels Direktorin Franke!

Diese Umsetzung für einen "Welser Möst - Ton Tag" liegt bei mir schon seit 4 Jahren in der Bearbeitungsliste und wie heute im Portrait der OÖN "Menschen" auf Seite 4 steht: "Sein zweiter Nachname ist eine Referenz an die Stadt Wels" und dieser Referenz geben wir jetzt endlich zurück, ich kann diese Untätigkeit in unserer Stadt zur Ehren eines "Weltstars" nicht mehr ertragen!
Damit ist der Startschuss gefallen!
Mit der Bitte um Unterstützung, im Einsatz für unsere Stadt, eine Idee die keinen Euro kosten darf, das ist eine Grundbedingung! Es soll die Menschen in der ganzen Stadt Wels, als internationale Einheit erfreuen, damit sind die Welser Stadtteile und alle Kulturkreise auch eingebunden!
Wir dürfen uns mit Sicherheit auf einen großen Zulauf freuen, davon bin ich felsenfest überzeugt!

In Freundschaft,
Mfg. Gunter

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 06.09.2014 20:44

In allen Auslagen haben wir das Bild unseres Namensträgers "Franz Welser Möst" die vom Tourimusbüro zur Verfügung gestellt werden!
Alle SchülerInnen der VS, LMS und MS musizieren und singen auf allen Plätzen in der Stadt und zwar nicht als "Kulturleistung" sondern aus Freude zur Musik!
Gunter Köberl - Tenor, der bei dieser Idee endlich einmal seinen Schnabel hält!
Teammitglieder:
Die ganze Stadt und Personen, die SchülerInnen im Musikunterricht haben - diese Idee darf keinen Euro kosten, nicht ein Ton wird verstärkt, es ist wie vor 100 Jahren, der reine Ton zählt!
Anmeldung und Platzzuweisung mit Uhrzeit wird mit einem Plan erstellt! Jeder MusikerIn sucht sich einen Geschäfts - Paten aus, in dessen Räume, Auslage oder Geschäftsfläche das Konzert sein wird! Geschäftspaten können selber an die jungen KünstlerInnen herantreten, auch aus der Familie wählen!
Motivation:
Auch GMD "Franz Welser Möst" hat hier in der LMS Wels ganz klein angefangen!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 06.09.2014 20:49

und hat unsere Stadt Wels gewürdigt! Im Portrait der OÖN "Menschen" steht am 6.9.2014 auf Seite 4 : "Sein zweiter Nachname ist eine Referenz an die Stadt Wels" und dieser Referenz geben wir jetzt zurück! Es wird ein Plan erstellt, wer wo und wann musiziert und Eltern, Freude und Familie sind die Fans! Zugelassen sind nur "MusikschülerInnen" der ganzen Stadt aus LMS oder auch mit Privatunterricht! Es darf auch aus Fenstern und in Auslagen musiziert werden!

Ziele:
Jeder Ton Zählt am "Franz Welser Möst - TonTag"
Jedem Ton der aus einem Instrument oder Kelhkopf in der Stadt Wels herausgeholt werden kann, wird Bedeutung und Anerkennung geschenkt, dazu ist auch die Lebenshilfe geladen, die 1. Klasse der Flötenschule und man sollte die Ausbildungsentwicklung in der ganzen Stadt hören und sehen!
Auch in den Schulen wird in den Vorhöfen musiziert, die ganze Stadt tönt!
Die TongeberInnen sind von 3 Jahre bis 18 Jahren zugelassen!

MÖGE DIE ÜBUNG GELINGEN!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 06.09.2014 20:55

mit erfolgreichen Firmen zusammen und wenn der Erfolg sich einstellt, werden wir eine Aussendung machen, allen Welser Kindern die ein Instrument lernen wollen, kostenlos ein Musik Instrument zur Verfügung stellen zu können, die nach Beendigung des Unterrichtes wieder weitergegeben werden, aber kein Welser Kind ohne Instrument sein wird! Diese Referenz geben wir zu seiner Ehre an unseren Meister "Franz Welser Möst" weiter!

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am 06.09.2014 22:01

Werter Koeberl !

Ich bin in der Causa Welser-Möst ganz auf Deiner Seite, lasse die Banausen schreiben, was immer sie wollen. Die haben keine Ahnung von Hochkultur, können einen Haustorschlüssel nicht von einem Violinschlüssel unterscheiden, also was soll man mit solchen Figuren.
Sicherlich sind sie begeisterte Kasperltheater-Fans, mit Strache als Wurschtl und Krickl als Krokodil.

grinsen grinsen

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am 06.09.2014 22:49

Sepp als kleiner Droll

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am 06.09.2014 20:41

es wird nur angedacht einen "welser most-tag" zu begehen, rein wirtschaftlich gesehen ist das auch wesentlich sinnvoller ...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 06.09.2014 20:57

am "Franz Welser Möst - TonTag" auch ein "Welser Most" getrunken werden!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 06.09.2014 20:10

was gibts denn heut im Fernsehen?

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jamei (25.499 Kommentare)
am 06.09.2014 20:15

Gabalier - Die Volks-Rock'n'Roll-Show....

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jamei (25.499 Kommentare)
am 06.09.2014 20:22

Phoenix - Mahlzeit DDR

3sat - Jukka-Pekka Saraste dirigiert Bernstein, Schostakowitsch und Brahms

ORF 3 - Hitlers Manager: Albert Speer - Der Aufrüster
(eventuell Dein Lieblingsprogramm)

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am 06.09.2014 20:31

i schiff mi a...dein Lieblings Programm Speer...
(is da fad??)

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strasi (4.410 Kommentare)
am 06.09.2014 19:49

nur dann und nur das ist "wahre Kunst" was Welser-Möst als solche erklärt.
Staatsoper: Künstlerischer Leiter: D.Mayer, dazu ein kaufmännischer
Vorstand. Was und wie das Mitspracherecht ausschaut, da scheinen die
Vorstellungen weit auseinander gegangen zu sein.
Wenn Welser-Möst etwas nicht passt, dann passt er.
Hat er doch im Vorjahr bei den Salzburger-Festspielen genau so
gemacht.
Schön langsam glaubt man, der Herr hat allein die Kunst gepachtet,
alle anderen haben sich unterzuordnen.
Eines Tages kann er allein in Litzlberg große Musik machen.

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am 07.09.2014 09:36

dassMöst als Musiker mehr Leuten ein Begriff ist als du und Mayer zusammen?

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lituk (1.138 Kommentare)
am 06.09.2014 18:32

diese selbstverliebten Pfauenvögel mit ihrem tuntigen, theatralischem Gehabe, allesamt auf der Gehaltsliste des Staates - also vom Steuertopf bezahlt, nerven richtig!

Wenn es ruhig um sie wird, ist diesen Narzissten jede Mittel recht um Aufmerksamkeit zu erregen, ob Peymann, Mortier oder eben Welser-Möst.

Wir können uns in der Privatwirtschaft auch nicht immer aussuchen mit wem wir zusammen arbeiten. Das nennen wir dann Professionalität!

In der Künstlerbranche dieser Art ist es offenbar zwingend notwendig, mit einem Handrücken auf der Stirn, immer den Beleidigten zu spielen: "Ich kann sooo nicht arbeiten!"

;-) nix für unguat, aber solche divenhaften Allüren nerven eben zwinkern

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 06.09.2014 20:39

bis 2018 noch das Cleveland Orchestra, immerhin eines der 5 besten Symphonieorchester der USA. Dort hat er offenbar keine Probleme mit den Arbeitsbedingungen. Und dort hängt man ganz bestimmt nicht am Steuertopf.

Vermutlich ist es weniger das Gehabe des Dirigenten, das stört, sondern die Überbesetzung an hochbezahlten beamteten Kulturmanagern hierzulande, welche in Konkurrenz die Akteure drangsalieren, um ihre sonst unnötigen Posten zu rechtfertigen.

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nordlicht (1.479 Kommentare)
am 06.09.2014 13:50

Eitel, aber konsequent. Das kann ich anerkennen und verstehen.

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