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Schutz für Brückenkopfgebäude teilweise aufgehoben

Von nachrichten.at/apa, 28. Dezember 2013, 11:09 Uhr
Denkmalschutz - Brückenkopfgebäude
Bild: Nöbauer

LINZ. Das Bundesdenkmalamt (BDA) hat die Unterschutzstellung der Linzer Brückenkopfgebäude im Jahr 2008 nach einem Einspruch der Stadt Linz jetzt teilweise wieder aufgehoben.

Das teilte Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) am Samstag in einer Presseaussendung mit.

Das Innere des vierten Obergeschoßes und das Dachgeschoß seien nach dem aktuellen Bescheid vom Denkmalschutz ausgenommen. Zudem stehe der Denkmalsschutz einer Verbreiterung der Nibelungenbrücke ebenfalls nicht im Wege, da die Planungen der Stadt akzeptiert worden seien, sagte Luger, der den Kompromiss als "vernünftig" bezeichnete.

Das Bundesdenkmalamt hatte 2008 den Erhalt der Nibelungenbrücke sowie der beiden Brückenkopfgebäude Ost und West an der Einmündung in den Hauptplatz als öffentliches Interesse definiert und unter Schutz gestellt. Die Stadt Linz erhob Einspruch, unter anderem, weil in den Ausführungen des Denkmalamts die nationalsozialistischen Bauplanungen wie normale Bauvorhaben anderer historischer Epochen ausgewiesen wurden.

Unerwähnt sei geblieben, dass etwa der Granit für die Gebäude im Steinbruch des KZ Mauthausen abgebaut wurde und diese teilweise von Zwangsarbeitern errichtet wurden, so Luger. Eine gänzliche Unterschutzstellung hätte eine kritische Würdigung ihrer Geschichte zumindest erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht, so der Linzer Bürgermeister.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.12.2013 17:05

Wenn Denkmalschutz so einfach ausgehebelt werden kann.
Vor 30 Jahren hatte Denkmalschutz noch einen Stellenwert - heute zieht man es vor einfach Bauwerke verfallen zu lassen, um sie dann leichter einfach entsorgen zu können, wie die Linzer Eisenbahnbrücke.
Jetzt wird einfach der Denkmalschutz aufgehoben, damit man nach Lust und Laune an Gebäuden herumfuhrwerken kann.
Nun mag man sich an den modernen Glassfassaden des AEC und des Lentos erfreuen, doch muss dies auch auf den Brückenkopfgebäuden sein?
Abgesehen von den optischen Kontrasten, wie gefährlich würden Glasaufbauten auf den Dächern für Passanten sein?
Wie weit wird die Bausubstanz durch die Aufbauten beschädigt?
Wird das Dach dann jemals dicht sein?
Die Begründung mit der historischen Junktimierung ist jedenfalls fadenscheinig.

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Gugelbua (31.986 Kommentare)
am 29.12.2013 10:35

da müßte man ja halb Linz abreißen. zwinkern

Diesen toten Bauten am Hauptplatz gehört wieder Leben eingehaucht.
aber nicht von den Lobbyisten! Die scheinen den neuen Bürgermeister schon fest im Griff zu haben.

Und Brücke verbreitern ist ein Schmarrn, Fußgänger werden immer weniger und wegen der paar Radfahrer. Oder will man noch mehr Autos durch die Innenstadt leiten? traurig

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( Kommentare)
am 28.12.2013 18:41

nur weil im 3. reich, von zwangsarbeitern, errichtet worden ist?

guttttttmenschen vortretttten !

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 28.12.2013 17:54

resumè:
ewig-gestrige --》 sind ohnehin zuhauf auf diesem globus...

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observer (22.251 Kommentare)
am 28.12.2013 20:26

besten, gleich den ganzen Hauptplatz platt zu machen und durch schöne neue Gebäude zu ersetzen, so etwa wie die, die rund um den neuen Bahnhof entstanden sind. Die Ablehnung von so etwas hat nichts mit ewig gestrig zu tun - ganz im Gegenteil. So haben nämlich die Nazis agiert, ohne jede Rücksicht auf vorhandene Bausubstanz. Die Planungen derselben sahen übrigens eine völlige Umgestaltung von Linz vor - nachzulesen und planmässig anzusehen in einschlägigen Veröffentlichungen des Stadtarchivs in Buchform. Es scheint mir absolut nicht angebracht, diese nazimässige Denkweise auf heutige Verhältnisse anzuwenden und dann Gegner von so etwas noch als Ewig Gestrige zu verunglimpfen.

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oblio (24.807 Kommentare)
am 28.12.2013 20:58

Irrtum, die ewig gestrigen leiden nicht
an Zerstörungswut und wollen nicht alles
zubetonieren und dauernd noch was
Hässlicheres in die Gegend klotzen!
"Erneuerer" gefährden ständig irgendwo
den Weltfrieden!

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oe.tom (728 Kommentare)
am 29.12.2013 02:17

Achtet, aus ihr lernt und sie bewahrt, hat auch eine Zukunft! Oder sie dir einmal in der Wirtschaft die wirklich Erfolgreichen Unternehmen an, und wie sie mit ihrer Vergangenheit umgehen, und damit oft sogar werben!
Nichts anderes ist es auch in Linz: erst wenn das letzte alte Kulturgut zerstört wurde, werdet ihr merken, dass Dobuschgrad Skya eine tote Stadt ist, denn kein Mensch kommt, um Einheitsbetonk(l)otzbauten, etwas drittklassige moderne Kunst, und das Ganze untermalt mit mittelmäßig Inszinierter klassischer Musik zu sehen! Wer eine Stadt besucht, möchte ihren Flair, und ihre Vergangenheit erleben! Dazu gehör(t)en eine Eisenbahnbrücke, eine alte Meterspurige Pöstlingbergbahn, ...

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 28.12.2013 17:37

vielleicht ein Plattenbau nach östlichem Vorbild, mit rot beleuchteter Glasfassade und Türmchen, von denen der Muezzin zum Freitagsgebet ruft. Und die Dreifaltigkeitssäule wird ersetzt durch ein Swaplermonument. Linz wird modern.

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oblio (24.807 Kommentare)
am 28.12.2013 18:53

Vielleicht?
Hast eventuell Fakten
statt Flunkereien?

Auch als Oma könnte man
gscheiter sein oder bei
beginnender Demenz lieber
auf Kommentare verzichten!

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oe.tom (728 Kommentare)
am 29.12.2013 01:38

In gewisser Weise hat sich jeder der letzten drei Bürgermeister sich seine Sporen in der Disziplin der Stadtzerstörung verdient, und so sich sein Denkmal gesetzt! Oder was wurde nicht an der Wollzeugfabrik, Tabakfabrik, Schloß, Pöstlingbergbahn,... zerstört und "verschönert"? Das nächste Denkmal, welches der Abrissbirne zum Opfer fallen soll, ist übrigens auch schon von Dobusch genannt worden: Die alte Schlachthofhalle!

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oblio (24.807 Kommentare)
am 29.12.2013 07:10

waren zum Vergessen, und
doch hat sich jeder von
denen ein noch hässlicheres
Denkmal gesetzt!

Und ingeoma ist eine
blaune Hetzerin!

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observer (22.251 Kommentare)
am 28.12.2013 15:13

jetzt können endlich die 2 geplanten Glaskobeln aufgesetzt werden und der planende Architekt kriegt auch sein Geld. Und der neue Bürgermeister kann seiner Baulust frönen. Man könnte freilich auch den ungefähren Zustand vor dem Bau der 2 hässlichen Trümmer herstellen, es gibt ja genug Quellen, wie die Häuser dort ausgesehen haben (übrigens 2 relativ hohe). Aber so etwas kommt freilich nicht in Frage, weil bei uns Hässliches höchstens durch noch Hässlicheres ersetzt werden muss oder bestenfalls bestehendes Hässliches noch hässlicher und unpassender gemacht werden muss. Manche PoltikerInnen haben eben null Geschmack und verkaufen Geschmackloses dann als modern.

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weltverdruss (593 Kommentare)
am 28.12.2013 13:57

ist so wichtig wie ein Kropf, bei denen fängt die Bürokratie erst richtig an, sie sind grobe Gegner von dringenden Erneuerungen, schaffen Unfrieden bei diversen Eigentumsangelegenheiten und kosten nur unnötig viel Geld, ein Tritt in den Hintern gebührt euch von meiner Stelle!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.12.2013 16:01

als würden die um die erhaltungswürdigkeit würfeln oder aus dem kaffeesatz lesen. völlig wertlos.

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weltverdruss (593 Kommentare)
am 28.12.2013 16:03

Erhaltungswürdig sind nur die Pfründe der Denkmal-denker, nichts dahinter als heisse Luft!

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oe.tom (728 Kommentare)
am 29.12.2013 02:03

Wer als Privater ein Denkmal hat, kann sich Schikanieren lassen, aber ein Parteibonze kann mit seinen denkmalgeschützten Objekten tun und lassen, was er will! Das BDA dient eigentlich nur dazu, Privaten Kulturgutliebhabern das Leben schwer zu machen!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 28.12.2013 13:42

für die SWAP-Skulptur.

Noch Jahrzehnte werden die Linzer Bürger dorthinpilgern und den sozis für diese Errungenschaft die Huldigung erweisen.

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Floh1982 (2.363 Kommentare)
am 28.12.2013 13:17

Geschichte kann man nicht ungeschehen machen, indem man irgendwelche Gebäude aus dieser Zeit einfach wegreißt. Wenn der Granit für die Brückenkopfgebäude tatsächlich von Zwangsarbeitern aus dem KZ Mauthausen abgebaut wurde, wäre es immer noch sinnvoller, diese Gebäude als Mahnmal für künftige Generationen zu belassen, anstatt diese wegzureißen, und so zu tun als wäre damit alles ungeschehen. Mehr Sorgen als irgendwelche Nazi-Gebäude sollten uns die Probleme der Gegenwart bereiten - etwa die Tasache, dass die FPÖ bei der letzten Nationalratswahl auf fast ein Viertel der Wählerstimmen gekommen ist...

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( Kommentare)
am 28.12.2013 13:50

nur wenn man aus seiner vergangenheit nicht lernt muss man sie wiederholen da helfen auch gesetze nicht

ausserdem denke ich sollten wir alle besseres zu tun haben als an irgendwelche umgestaltungen zu denken wir haben weitaus größere probleme

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.12.2013 18:16

einmal im Forum um - blaune, alltagsfaschistische Kleinbürgerpensis stellen die Mehrheit...

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( Kommentare)
am 28.12.2013 18:33

(nicht hast) DU !

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oblio (24.807 Kommentare)
am 28.12.2013 18:50

Ich kenn da ein Sprichwort.
Man sollte den Pferden das
Denken überlassen, weil die
einen größeren Kopf hätten.

Wenn ich dein Beiträge lese,
dann bist du die berühmte
Ausnahme!!! traurig

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( Kommentare)
am 28.12.2013 18:55

prägnant A¤ !

meine Beiträge findest DU super? des tut mir jetzt aber weh!

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oblio (24.807 Kommentare)
am 28.12.2013 21:05

Deine verbalen Ver(w)irrungen
sind deines Kalibers würdig!

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( Kommentare)
am 28.12.2013 23:32

ja, meine FLEISCHPEITSCHE ist schon beeindruckend !

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.12.2013 23:46

Beweisführung abschließen kann...

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( Kommentare)
am 29.12.2013 09:34

prägnant auch A¤ genannt !

mind . 3 nicks gleichzeitig , da kannst gut deine missratenen posts beplusserln , A¤!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.12.2013 14:23

den Drogen...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.12.2013 14:40

Sagt ausgerechnet-SRV...
grinsen

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oblio (24.807 Kommentare)
am 30.12.2013 14:11

Das mit dem größeren Kopf
nehm ich zurück!
Du bist ein mikriger Ackergaul
mit Erbsenhirn!
Welche Nicks schiebst du mir da
unter?
Schau dich in den Spiegel, dann
weißt du, wer du bist: das A°!

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oblio (24.807 Kommentare)
am 28.12.2013 13:17

Glaskobel oben drauf dann wieder
in die Umgestaltung eingeplant?
Wenn der "preisgekrönte" Entwurf
wieder aufgegriffen wird, wird Linz
von mir taxfrei zur hässlichsten
Landeshauptstadt gekürt!
Wenn der Herr Superarchtitekt wenigstens
runde Glaskuppeln oben drauf gesetzt hätte,
würde das die Harmonie nicht so sehr
stören.
Aber wozu schön und harmonisch, wenn
auch hässlich möglich ist!! (((( traurig ))))

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( Kommentare)
am 28.12.2013 13:32

Mmn lauter Banausen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 28.12.2013 13:43

Wels zu werden?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.12.2013 13:50

Absolut...

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 28.12.2013 11:25

Nachdem schon die für das Linzer Stadtbild so wichtige Eisenbahnbrücke den Denkmalschutz verlaoren hat, sind jetzt auch Nibelungenbrücke und Brückenkopfbauten an der Reihe. Somit dürfen die Roten Linz weiter zerstören und in eine gesichtslose Stadt mit Allerweltsarchitektur umbauen. Wollen das die LinzerInnen wirklich? Anm.: auf die NS-Geschichte von Nibelungenbrücke und Brückenkopfbauten kann man auch ohne Zerstörung dieser hinweisen!

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( Kommentare)
am 28.12.2013 11:32

Wer schreibt irgendwas von Zerstörung?

Die Eisenbahnbrücke ist hinüber, das kann man drehen und wenden wie man will!!!

Als Brücke total veraltert, auch von der Breite usw.!!!

Eine neue sollte schon längst stehen!!!

Und auch gleich zwei dazu.

LG

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oe.tom (728 Kommentare)
am 29.12.2013 01:42

Und zwar als Bypassbrücken neben der Voestbrücke! Wozu also noch eine dritte Neubaubrücke bauen, die den Verkehr auf der ohnehin schon stark belasteten Linken Brücken Str. Erhöht?

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( Kommentare)
am 29.12.2013 19:22

...wären für Linz gerade gut genug.

;-)

LG

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.12.2013 19:47

Das beste wäre für Linz-a Soziabgang...

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oe.tom (728 Kommentare)
am 31.12.2013 13:25

Sozial- sondern Soziabgang!

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 28.12.2013 12:42

sind hässlich und gesichtslos. Für den Bau wurden seinerzeit schöne Bürgerhäuser zerstört. Schon 1972 wurde im Zuge des Neubaus der Nibelungenbrücke (schönes Stahlfachwerk statt der Holzbrücke) die Ausfahrt verbreitert, indem jenes Haus abgerissen wurde, in dem Johann van Beethoven, der Bruder des großen Komponisten, eine Apotheke hatte.

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 28.12.2013 12:45

Es muss natürlich 1872 heißen.

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( Kommentare)
am 28.12.2013 20:41

fraienstayn hat a drinnen gehaust . a forfare, in direkta linie, vom hengsterl !

uuuuund wer kennt den heit Nu? schad is um kan der beiden .....!

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 30.12.2013 21:18

Bitte alte Fotos betrachten und nachsehen, was anstelle des potthäßlichen Generali-Hochhauses gestanden ist! Das war das schönste Hotelgebäude der Stadt Linz. Das Generali-Hochhaus sowie die Oberbankzentrale sind neben dem neuen Rathaus Gebäude, die wesentlich häßlicher als die Brückenkopfgebäude sind! Ich bin ein Nazi-Gegner, aber auch in dieser Zeit hat es gute Architekten gegeben. Die Bauten aus dieser Zeit sind wesentlich beständiger und weniger wartungsintensiv als die derzeit als "modisch" gesehenen Architekturbauten wie z.B. das Ars Electronic Center, das Bruckner Haus oder das Lentos Museum.

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satan13 (917 Kommentare)
am 28.12.2013 12:49

könnte man ja dann mit der Demontage von Vöest und Chemie Linz. Der freiwerdende Grund wird dann vom Roten Häuptling an die Genossen als Gemüsegarten vergeben. Geistig armes Linz und Restösterreich!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 28.12.2013 13:11

... wäre es da in der Zeit endlich an was neues zu denken als immer am alten teuren fest zu halten???

Wer bezahlt dann für die Eisenbahnbrücke ...???
Wer bezahlt dann für die Brückenkopfbauten...???
Wer bezahlt die teuren Reparaturen bzw. umbauten für Ur-Altes ...???

Nur was Neues kann sich rechnen und vielleicht mit alten kostengünstig zu vereinen ...

Net im Gestern stehen bleiben, sondern morgen beginnt ein neuer Tag und der ist zum erleben geschaffen...

Geht doch her ihr Nörgler, nehmt euer Geld und baut es wie ihr es haben wollt...Nörgler, nörgler wo man hinschaut....

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oblio (24.807 Kommentare)
am 28.12.2013 13:19

Wir Linzer sind Dauerzahler!
Dann gehts die Nichtlinzer
einen feuchten Staub an!!!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.12.2013 13:39

Dauerschuldenmacher wäre angebrachter...

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 29.12.2013 09:57

Ich bin Stolz KEIN Linzer zu sein!
Ich fahre nur so um die 6 x im Jahr nach Linz und wenn dann mit dem Rad.
In Linz sind die Leute Mürrisch, Grandln und sind mit sich selbst unzufrieden da schaut es am Land gleich weit besser aus ... und außerdem Linz, nein in Linz ist goar ka guate Luft zum Leben ... oiso, drum bleibt Linz immer Linz und net das gesunde Landleben wo man die Linzer eh jedes Wochenende bei uns heraußen sehen mit der Land-Tracht das ausschauen wie die Mickymäuse aus dem Disneyland ...

Wünsche dir einen schönen Rutsch in neue Jahr und aufhören zum Grandln und Mürrisch sein, am Land geht vieles Leichter mit oder ohne EU-Bürokraten...

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oblio (24.807 Kommentare)
am 30.12.2013 14:19

Dir auch einen guten Rutsch,
ein gutes 2014!
Ansonsten zu Linz, es gibt auch
Optimisten hier, nur die bleiben
irgendwie unter sich, ich kenn
genug die dazu gehören und zähle
mich selber auch dazu!
Auf dem Land bin ich auch gerne,
wegen der frischen Luft und der
schönen Landschaft, die leider
immer weniger wird. Hab viele
verwandte und Bekannte weit
westlich von Linz! grinsen

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