merken
Messerattacke in Flüchtlingsheim in der Steiermark
LEBRING. Bei einem Streit in einem Flüchtlingsheim in der Steiermark hat ein 14-Jähriger auf zwei andere Burschen mit einem Küchenmesser eingestochen.
Dabei verletzte der Bub die beiden anderen und sich selbst. Die Tat ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag in einer Unterkunft in Lebring im Bezirk Leibnitz. Der 14-Jährige wurde festgenommen, die Polizei vernahm die Beteiligten noch in der Nacht ein.
mehr aus Aktuelle Meldungen
Enteignung bei Stromleitungsbau: Debatte nach brisantem OGH-Urteil
5 Meter in Silo gestürzt: Landwirt (56) im Mühlviertel tödlich verunglückt
Innsbruck-Wahl: Anzengruber gewann Stichwahl mit 59,59 Prozent
Landes-ÖVP kritisiert Minister: "Viele glauben, Rauch wäre ein Fruchtsaft"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
war doch nur kleine Meinungsverschiedenheit unter Fachkräften oder?
wircklich erstaunlich das die medien diesen fall veröffetlichen, denn das passiert täglich ein paar mal.
ist wie bei den einbrüchen, jede woche cirka 100 einbrüche in oö und über einen wird berichtet, das ist strategie von den medien damit das volk nicht zu rebellieren anfängt.
Ich bin überzeugt, dass es noch viel mehr Vorfälle wie diesen gibt! Und man kann sich nicht dauernd auf "Traumatisierung" ausreden! Unsere Väter und Großväter waren im 2. WK auch traumatisiert, als sie von Stalingrad oder aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück kamen! Aber sie haben mitgeholfen, das Land wieder aufzubauen!
Man weiss nicht, was vorgefallen ist - vielleicht hat der 14 Jährige keinen Ausweg mehr gewusst, weil er von den anderen 2 drangsaliert worden ist und zweien natürlich unterlegen war. Oder er ist sexuell belästigt worden - wer weiss was. Jedenfalls dürfte die Betreuung da nicht so toll gewesen sein, und das bei über 100 Euro, die täglich an die betreuenden NGOs für unbekleidete Jungendliche überweisen werden. Oder handelt es sich um einen, der ohnehin mit einem Elternteil hier ist - das geht aus der Meldung nicht hervor. Jedenfalls sind die meisten dieser AsylweberInnen und deren Nachwuchs anders sozialisiert und gewaltbereit. Wir machen uns durch die Aufnahme derselben jede Menge Probleme. Und dies umwohl es sich um fasr lauter Wirtschaftsflüchtlinge handelt, weil den Kriegsflüchtlingsstatus verlieren sie, wenn sie bereits in einem sicheren Land waren und weiter migrieren, was bei praktisch allen der Fall ist.
Soll natürlich unbegleitete - nicht unbekleidete Jugendliche heissen.
Zu 1.: sehr richtig.
zu 2.: Sarkasmus pur.
Aber Sie haben natürlich Recht.
Nur wer gewalttätig bzw. generell kriminell wird (stielt, dealt etc.) ist aber sowas von ruckzuck auszuweisen.
alles schön und gut und ich bin auch kein Freund von den rabiaten "Gästen", aber erstens darf man nicht alle verteufeln weil es sehr viele gibt die tatsächlich Hilfe benötigen und diese auch bekommen sollen und zweitens, auch wenn wir die Behandlung von solchen unerwünschten Gästen übernehmen "dürfen" darf man nicht vergessen dass auch Arbeitsplätze bei uns daran hängen - Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, KH Infrastruktur, Polizei, Richter, Anwälte,... so gesehen ergibt sich auch eine Wertschöpfung
erstaunlich, dass diese meldung veröffentlicht wird und kommentiert werden darf...
Ist schon fast Alltag, und ihre Probleme werden zu unseren.
ein 14 jähriger, na sowas, so ein Früchtchen, sofort alle 3 abschieben !!
Um Gottes Willen - die kannst doch nicht abschieben!
Der arme, traumatisierte Messerstecher braucht doch sofort 4-5 Sozialhelfer an seiner Seite, zum Trost auch gleich einen österreichischen Pass und auch gleich ein Attest zur Arbeitsunfähigkeit und Mindestsicherung.
@VoxNihili,genau so ist es!
der geht auf die 2 los und die sollen deswegen abgeschoben werden? Wie isn das dann bei einem Vergewaltiger? Das Opfer gleich mit ins Gefägnis weils auch dabei war?