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MH17: Druck auf Russland wächst

Von nachrichten.at/apa, 20. Juli 2014, 21:46 Uhr
Bild 1 von 21
Bildergalerie Absturz der Passagiermaschine MH17
Bild: EPA

KIEW. Auch am dritten Tag nach dem mutmaßlichen Flugzeugabschuss über dem ostukrainischen Krisengebiet steht die Suche nach der Ursache und nach den Schuldigen im Vordergrund. In unserem News-Ticker berichten wir über die aktuellen Ereignisse.

21:46 Uhr: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verhandelt derzeit über eine Resolution zum Flugzeugabsturz in der Ostukraine. Westlichen Diplomaten zufolge hat Australien einen Entwurf vorgelegt, der von allen Beteiligten, insbesondere den prorussischen Rebellen, eine uneingeschränkte Zusammenarbeit mit den internationalen Behörden fordert. Jede Manipulation an der Absturzstelle soll verboten werden.

Eine rasche Abstimmung über die Resolution im Sicherheitsrat galt als unwahrscheinlich. Zwar machen die Australier Druck, am Sonntag war der Entwurf aber noch nicht abstimmungsreif. Zudem gilt die Regel, dass dann bis zur Abstimmung 24 Stunden vergehen müssen. Die Russen haben dem Vernehmen nach noch am Sonntag einen Katalog mit Änderungsforderungen vorgelegt. Weil Moskau sein Veto einlegen kann, ist eine rasche Einigung auf ein starkes Votum unwahrscheinlich.

21:09 Uhr: Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach Angaben eines Sprechers Russlands Präsident Wladimir Putin eindringlich aufgefordert, Einfluss auf die Separatisten im Osten der Ukraine zu nehmen. Es müsse so schnell wie möglich ein direktes Treffen der Kontaktgruppe aus Ukraine, Russland und OSZE mit den Aufständischen geben, hieß es nach einem Telefonat Merkels mit Putin am Sonntag. Der Umgang der Aufständischen mit den Opfern des Flugzeugabsturzes sei "katastrophal", teilte die deutsche Bundesregierung weiter mit.

21:01 Uhr: Das niederländische Königspaar wird am Montag mit Angehörigen des Flugzeugabsturzes in der Ostukraine zusammenkommen. Das teilte Ministerpräsident Mark Rutte am Sonntagabend in Den Haag mit. König Willem-Alexander und Königin Máxima würden an dem nicht-öffentlichen Treffen mit Angehörigen teilnehmen. Bei dem Absturz der Boeing starben 298 Menschen, darunter 193 Niederländer.

19:51 Uhr: Die Ukraine verfügt nach Angaben ihres Präsidenten Petro Poroschenko über Beweise für einen Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs durch prorussische Separatisten. "Wir haben Satellitenbilder des Abschussortes sowie Fotos und Videos eines Raketenabwehrsystems, was von Waffentransporten aus Russland zeugt", sagte Poroschenko am Sonntag in Kiew. Er sprach von "unwiderlegbaren" Indizien.

"Die Terroristen behindern die Ermittlungen und haben die Flugschreiber an sich genommen, aber das wird sie nicht retten", sagte der prowestliche Staatschef. Die Aufständischen weisen die Vorwürfe zurück. Sie geben der Armee die Schuld an dem Absturz.

19:22 Uhr - "Das ist Augenblick der Wahrheit für Putin": US-Außenminister John Kerry hat die Europäer in mehreren TV-Talkshows aufgerufen, dem Beispiel Washingtons zu folgen und ihre Sanktionen zu verschärfen. Es wäre enorm hilfreich, wenn einige europäische Länder, die bisher "ein wenig abgeneigt" seien, sich den USA anschlössen, sagte Kerry am Sonntag dem Sender CNN.

Die Vorgänge um den mutmaßlichen Flugzeugabschuss sollten als "Weckruf" dienen, betonte der US-Außenminister. In einem Interview des Senders ABC fügte er hinzu, dass die USA "absolut darauf vorbereitet" seien, selbst "noch einen Schritt weiter" zu gehen und mehr Strafmaßnahmen zu verfügen, wenn dies nötig würde.

Es sei an der Zeit, dass Russland "Teil der Lösung und nicht länger Teil des Problems" sei, forderte Kerry. Es gebe eine enorme Menge von Fakten, die die russische Verbindung zu den Separatisten belegten. Dazu gehörten die Ausbildung und die Versorgung der Rebellen mit Waffen.

18:28 Uhr: Nach Angaben der Rettungskräfte wurden bereits 219 Leichen und 28 "Fragmente" nahe der Ortschaft Grabowo gefunden. Die Fläche der Sucharbeiten wurde von 35 auf 50 Quadratkilometer erweitert. Rund 200 Helfer und etwa 800 Freiwillige waren im Einsatz.

17:55 Uhr: Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Telefonat über die Ermittlungen nach dem Absturz informiert. Dabei warf er den prorussischen Separatisten die Plünderung der Absturzstelle in der Ostukraine vor.

"Der Diebstahl von Kreditkarten und anderer persönlicher Gegenstände - das, was die Terroristen mit den Körpern der Opfer machen - ist außerhalb des Rahmens der menschlichen Moral", sagte Poroschenko einer Mitteilung zufolge bei dem Gespräch. Der prowestliche Staatschef warf Russland am Sonntag erneut vor, die Aufständischen mit schweren Waffen zu versorgen.

17:31 Uhr: Nach dem mutmaßlichen Abschuss einer malaysischen Passagiermaschine durch prorussische Separatisten in der Ostukraine verschärft der Westen seinen Ton gegenüber Moskau. Im Visier ist dabei Präsident Putin. Er müsse umgehend seinen Einfluss nutzen, um eine unabhängige Untersuchung der Absturzursache zu ermöglichen, heißt es unisono aus den westlichen Regierungszentralen und Kiew.

16:18 Uhr: Vom Absturzort der malaysischen Passagiermaschine sind der OSZE zufolge die sterblichen Überreste zahlreicher Opfer zunächst in die ostukrainische Stadt Tores gebracht worden. Drei Kühlwaggons stünden inzwischen auf dem örtlichen Bahnhof, sagte Michael Bociurkiw von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) am Sonntagnachmittag.

15:51 Uhr - Kerry: Raketensystem von Russland gestellt

Das malaysische Verkehrsflugzeug mit der Flugnummer MH17 ist nach Einschätzung von US-Außenminister John Kerry mit einem Raketensystem abgeschossen worden, das den prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine von Russland gestellt wurde. "Es ist ziemlich klar, dass dieses System von Russland in die Hände der Separatisten gelangte", sagte Kerry am Sonntag dem US-Nachrichtensender CNN.

15:39 Uhr: Black Boxes offenbar gefunden

Die prorussischen Aufständischen in der Ostukraine haben nach eigenen Angaben am Absturzort "Flugzeugteile" gefunden, die "Black Boxes ähneln". Aus Mangel an Spezialisten könnten sie die Teile nicht selbst untersuchen, sagte Rebellenführer Alexander Borodaj am Sonntag in Donezk. Das Material könne "internationalen" Ermittlern übergeben werden.

Ukrainischen Ermittlern brächten die Rebellen "kein Vertrauen" entgegen. Das erklärte Borodaj.

14.23 Uhr: Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, der französische Präsident Francois Hollande und der britische Premierminister David Cameron haben Russland mit einer Verschärfung der EU-Sanktionen gedroht. Der russische Präsident Wladimir Putin müsse umgehend Druck auf die prorussischen Separatisten in der Ostukraine ausüben. Den Ermittlern müsse ein ungehinderter Zugang zur Absturzstelle von Flug MH17 gewährleistet werden, betonten der Elyseepalast und die britische Regierung nach Telefonaten am Sonntag. Sollte Russland nicht "unverzüglich die nötigen Maßnahmen ergreifen", werde dies beim EU-Außenministerrat am Dienstag Konsequenzen haben, hieß es in Paris weiter.

Die britische Regierung erklärte in London, Cameron habe am Morgen mit Merkel und Hollande gesprochen. "Bei beiden Anrufen ging es um zwei wichtige Fragen: Den Zugang zur Absturzstelle und die Haltung der EU zu Russland in Anbetracht der Tatsache, dass alles darauf hindeutet, dass die Rakete von prorussischen Separatisten abgeschossen wurde", sagte ein Sprecher. "Sie waren sich alle einig, dass die EU ihre Haltung zu Russland überdenken muss und dass die Außenminister bereit sein sollen, weitete Sanktionen gegen Russland zu verhängen, wenn sie sich am Dienstag treffen."

Ein Sprecher des deutschen Bundespresseamtes bestätigte lediglich, dass Merkel mit Cameron und Hollande telefoniert hat, konnte zu den Inhalten aber zunächst nicht Stellung nehmen.

13.31 Uhr: Angesichts der Sperre des ostukrainischen Luftraumes und aufgrund der weiterhin prekären Sicherheitslage streicht die AUA bis einschließlich Mittwoch ihre Flüge nach Charkow und Dnipropetrowsk. Der ostukrainische Luftraum werde weiterhin großräumig umflogen, teilte AUA-Sprecher Wilhelm Baldia am Sonntag der APA mit. Die übrigen Destinationen in der Ukraine und in Russland würden planmäßig angeflogen. Passagiere, die für den Zeitraum zwischen 21. und 27. Juli gebuchte Tickets für Flüge von oder nach Charkow oder Dnjepropetrowsk haben, erhalten eine einmalige kostenlose Umbuchungsmöglichkeit, teilte die AUA mit.

13.27 Uhr: Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) haben in Begleitung von prorussischen Separatisten in der Ostukraine die Zugwaggons mit den Verunglückten inspiziert, die sich an einem etwa 15 Kilometer von der Absturzstelle entfernten Bahnhof befanden. Zu sehen gewesen seien Leichensäcke, die man aber nicht habe zählen können, sagte der stellvertretende Leiter des OSZE-Einsatzes, Alexander Hug. Die Leichen Dutzender Insassen werden offenbar in Eisenbahn-Kühlwaggons aufbewahrt. "Dort werden sie bleiben, bis klar sei, was mit ihnen geschehen solle", sagte der hochrangige Rebellenvertreter Sergej Kawtaradse der Nachrichtenagentur Reuters am Sonntag. Ein Bahnmitarbeiter sagte, die Leichen seien in den Waggons über Nacht zu dem Bahnhof gebracht worden. Sie sollten in den nahe gelegenen Ort Ilowaisk gebracht werden.

13.01 Uhr: Der UN-Sicherheitsrat erwägt eine Resolution, um den mutmaßlichen Abschuss des malaysischen Passagierflugzeuges in der Ukraine zu verurteilen. Mit dem Dokument sollen zugleich die prorussischen Separatisten aufgefordert werden, den Zugang zur Absturzstelle zu ermöglichen. An die Staaten der Region soll die Aufforderung ergehen, bei der internationalen Untersuchung des Falls zu kooperieren. Ein entsprechender Resolutionsentwurf wurde von Australien bei den 15 Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates in Umlauf gebracht. Bei dem Absturz kamen auch 28 Australier ums Leben. Diplomaten zufolge könnte bereits am Montag über die Resolution abgestimmt werden.

12.30 Uhr: Die britische Regierung fordert nach Absturz eines Passagierjets in der Ostukraine einen härteren Kurs westlicher Staaten gegen Russland. "Wenn Präsident Putin seine Haltung zur Ukraine nicht ändert, dann müssen Europa und der Westen ihre Haltung zu Russland grundsätzlich ändern", schrieb Premierminister David Cameron in der "Sunday Times". Es deute immer mehr darauf hin, dass die Boeing mit fast 300 Menschen an Bord aus einem Gebiet abgeschossen worden sei, das prorussischer Separatisten kontrollieren: "Wenn das der Fall ist, dann müssen wir klar sagen, was es heißt: Es ist eine direkte Folge davon, dass Russland einen souveränen Staat destabilisiert, seine territoriale Integrität verletzt, brutale Milizen unterstützt, trainiert und bewaffnet." Der Regierungschef warf nicht näher benannten EU-Staaten vor, die Konfrontation mit Moskau zu scheuen.

11.46 Uhr: Mit einer Schweigeminute für die Opfer des abgestürzten MH17-Fluges hat die 20. Welt-Aids-Konferenz am Sonntag in Melbourne begonnen. An Bord des Flugzeugs MH17 waren sechs Delegierte der Konferenz, darunter der ehemalige Präsident der Internationalen Aids-Gesellschaft, Joep Lange aus den Niederlanden.

11.30 Uhr: Malaysia Airlines hat ihren Kunden nun weitreichende Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeiten eingeräumt. Das Angebot gelte für alle Destinationen, erklärte Malaysia Airlines. Außerdem werde die Flugnummer MH17 "aus Respekt" vor der Crew und den Passagieren zurückgezogen. Die täglichen Flüge von Amsterdam nach Kuala Lumpur liefen von nun an unter der Flugnummer MH19, erklärte die Airline.

09.50 Uhr: Am Absturzort der malaysischen Passagiermaschine MH17 im Osten der Ukraine sind den Rettungskräften zufolge bisher 196 der 298 Opfer geborgen worden. Die Sucharbeiten würden von bewaffneten prorussischen Separatisten überwacht und erheblich behindert, sagte ein Sprecher des Zivilschutzministeriums in Kiew. An den Arbeiten beteiligen sich demnach etwa 380 Mitarbeiter des ukrainischen Bergungsdienstes. Darunter sind auch Taucher, die einen nahen See absuchen. Der Bereich der Bergungsarbeiten sei von 25 auf 34 Quadratkilometer ausgeweitet worden, hieß es.

09.19 Uhr: Die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine wollen die Sicherheit der internationalen Ermittler am Ort des Absturzes der malaysischen Passagiermaschine unter der Bedingung garantieren, dass Kiew in einen Waffenstillstand einwilligt. Die ukrainische Regierung werde aufgefordert, ein solches Abkommen mit der "Republik Donezk umgehend einzugehen". Das erklärte der stellvertretende Ministerpräsident der selbstproklamierten Volksrepublik, Andrej Purgin, am Sonntag. Die Waffenruhe müsse "zumindest für die Dauer der Untersuchung" am Absturzort gelten.

Die Lage vor Ort bleibt unübersichtlich. Die ukrainische Regierung hatte den prorussischen Separatisten am Samstag vorgeworfen, mit Hilfe Russlands Beweismaterial zerstören zu wollen. Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) wurden von bewaffneten Rebellen daran gehindert, sich vor Ort frei zu bewegen. Ein umfassendes Bild von der Lage konnten sie sich nicht machen. Eine Einigung auf eine Sicherheitszone in dem Gebiet wurde von den Rebellen dementiert.

07.59 Uhr: Die französische Tageszeitung "Le Monde" schreibt am Sonntag zur Ukraine-Krise und zur Rolle des russischen Präsidenten Wladimir Putin: "Das Problem ist die Unaufrichtigkeit des Kreml, die Art und Weise, wie er den Konflikt weiter anstachelt, indem er seine Grenze geöffnet lässt, und sich weigert, eine Vermittlerrolle gegenüber den Separatisten zu übernehmen. Man darf hoffen, dass das Malaysia-Airlines-Drama Moskau dazu bringt, über die Sinnlosigkeit seiner Politik nachzudenken."

05.44 Uhr: 132 malaysische Experten, darunter Ärzte und Militärs, werden heute zum Absturzort fahren. Sie waren am Samstag in Kiew gelandet. Der niederländische Außenminister Frans Timmermans kam ebenfalls mit einer Gruppe von 15 Experten in der ukrainischen Hauptstadt an. Die meisten der 298 Passagiere an Bord von Flug MH17 waren Niederländer. Etwa 100 Tote wurden bisher nicht geborgen. Ihre Leichen dürften in einem Umkreis von vielen Kilometern verstreut liegen. Im Osten der Ukraine herrschen hochsommerliche Temperaturen.

Auch Deutschland beteiligt sich an der Bergung und Identifizierung der Opfer. Zwei Fachleute des Bundeskriminalamtes reisten am Samstag in die Ukraine. Ein BKA-Sprecher sagte, sie wollten sich in Kiew mit einem größeren Team von Identifizierungsexperten treffen und das weitere Vorgehen besprechen. Sowohl der genaue Einsatzort als auch die Führung der Mission müssten noch geklärt werden.

03.02 Uhr: Bei der Absturzstelle des malaysischen Passagierflugzeuges halten sich nach Angaben des Schweizer Botschafters bei der OSZE, Thomas Greminger, zu viele Menschen auf. Angesichts der schwer bewaffneten Separatisten vor Ort hat Greminger Sicherheitsbedenken.  "Es hat zu viele Leute. Das beunruhigt uns", sagte Greminger in einem Interview, das in der "SonntagsZeitung" und in "Le Matin Dimanche" erschien. Es hielten sich Rebellen, Journalisten und bald auch internationale Delegationen sowie Angehörige bei der Absturzstelle auf: "Immerhin wurde am Samstagnachmittag eine Sicherheitsabsperrung eingerichtet."

Wenig vertrauenserweckend seien die Leute vor Ort: "Die Rebellen sind schwer bewaffnet - und das ist noch ziemlich diplomatisch ausgedrückt", sagte Greminger weiter. Unklar sei auch, ob die Separatisten die Gruppen unter Kontrolle hätten. "Unsere Beobachter kehren zu ihrer eigenen Sicherheit abends nach Donezk zurück". Greminger bestätigte frühere OSZE-Angaben, wonach der Zugang zum Unfallort für die OSZE-Experten am Samstag zwar besser war als am Vortag, aber aus Sicht der Organisation immer noch nicht ausreichend. Keine Kenntnisse habe die OSZE davon, dass Rebellen Habseligkeiten der Absturzopfer gestohlen hätten. Leichensäcke würden am Straßenrand für den Weitertransport deponiert.

Zur Blackbox, welche die Rebellen nach eigenen Angaben besitzen sollen und der OSZE übergeben wollen, sagte Greminger: "Wir versuchen, an die Aufzeichnungen zu gelangen, aber bis jetzt haben wir sie noch nicht." Nach dem mutmaßlichen Abschuss hofft Greminger auf Verhandlungen über einen umfassenderen Waffenstillstand in der Ukraine. "Die Spannungen sind enorm, aber der Vorfall am Donnerstag könnte auch eine Chance sein." Nach fast drei Wochen sei danach zum ersten Mal wieder ein direkter Kontakt mit den Separatisten zustande gekommen.

01.46 Uhr: Bei der Untersuchung des Absturzes nahe Donezk müsse laut dem deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier geklärt werden, ob Kräfte aus Russland direkt am Abschuss des Flugzeugs beteiligt waren. "Die Täter und ihre Hintermänner dürfen nicht entkommen", so der Politiker zur Zeitung "Bild am Sonntag". Scharfe Kritik übte Steinmeier am Verhalten der prorussischen Separatisten in dem von ihnen kontrollierten Absturzgebiet. Den Rebellen in der Ostukraine wird vorgeworfen, Bergungsarbeiten am Wrack zu erschweren. "Wer das behindert oder gar verweigert, hat entweder etwas zu verbergen oder kein Herz oder beides", sagte Steinmeier.

Polens Außenminister Radoslaw Sikorski warf Europa zu große Zurückhaltung gegenüber Moskau vor. Als Moskau im vergangenen Jahr einen Handelsboykott gegen die Ukraine verhängt habe, um es für seinen Europakurs abzustrafen, habe er, Sikorski, seine Kollegen bekniet, aktiv zu werden, erklärte der Außenminister. Er kritisierte: "Wenn wir Moskau damals die Grenzen auf- und uns mit der Ukraine solidarisch gezeigt hätten, dann wäre diese Eskalation vermutlich nicht geschehen."

 

Das Passagierflugzeug von Malaysia Airlines war am Donnerstag mit 298 Menschen an Bord im umkämpften Osten der Ukraine abgestürzt. Unter ihnen waren unter anderen 189 Niederländer und Dutzende Malaysier. Es mehren sich die Hinweise, dass die Boeing mit einer Boden-Luft-Rakete aus dem von den prorussischen Separatisten kontrollierten Gebiet abgeschossen wurde. Kiew macht daher die Separatisten verantwortlich, diese geben hingegen den ukrainischen Streitkräften die Schuld.

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137  Kommentare
137  Kommentare
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FreiUndTreu (245 Kommentare)
am 21.07.2014 08:40

hand im spiel ...... wenn sich der amerik. kriegs/aussenminister aufpudelt, wie der hustinettenbär.

a krieg, weit weg von der heimat und der wirtschaftsmotor "waffenverkauf" brummt! was können sich die ami besseres wünschen?

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lester (11.408 Kommentare)
am 21.07.2014 07:33

Heute Nacht hat aber unser Dianal Überstunden machen müssen. Wird die Nachtarbeit eigentlich besser bezahlt?
Solange schreiben und lügen das muß schon an die Substanz gehen.

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am 21.07.2014 01:19

gebraucht hat!!!!!!
"US-Armee erhielt das Recht auf das Territorium der Ukraine einzumarschieren McMain drohte Russland „Hölle der Abrechnung” Im US-Senat wurde in der ersten Lesung ein neues US-Gesetz angenommen, das der Ukraine ab sofort (ab heute) den Status eines US-Verbündeten gibt, ohne NATO Mitglied zu sein. Dieses Gesetz verpflichtet die USA im Falle einer militärischen Aggression Russlands, gegen die Ukraine, eigene US-Truppen ins Land zu bringen, um den russischen Feind abzuwehren... dieses Gesetz verbietet auch ausdrücklich anderen Ministerien und Bundesbehörden jeweilige Handlung mit dem Ziel der Anerkennung der Souveränität Russlands über die Krim...."

Macht euch selbst die Gedanken was das bedeutet...
Anscheinend darum waren die Ermittlungen verzögert!

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silkro (1.257 Kommentare)
am 21.07.2014 01:42

Und wer hat dir diese Weisheit wieder geflüstert - Russia Today, Ria Novosti hmmm oder war es vielleicht ITAR TASS.
Dummerchen geh schlafen, du langweilst.

PS: Welche Souverinät über die Krim ? Die Krim ist ein fixer Bestandteil der Ukraine, nur weil ein Aggressor meint er kann das so schnell ändern ist es nicht einfach so.
Aber deiner dummen Meinung nach sollten wir wahrscheinlich alle Grenzen in Europa neu ziehen und da du jetzt in Österreich weilst wirst du uns wahrscheinlich auch noch in Big Russia eingliedern wollen wo wir alle der vollen Pressefreiheit des absoluten Demokraten Putin gehorchen würden.

Naja, Intelligenz wird halt mitgegeben oder eben nicht.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 21.07.2014 01:54

http://www.freakingnews.com/Vladimir-Putin-Pictures-8531.asp

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( Kommentare)
am 21.07.2014 01:54

ich lächle dich mal an grinsen

du tust mir einfach Leid,wegen dein fehlendes Wissen wirst ganz schön aggressiv.Ich schlage dir vor,nimm paar Beruhigungstabletten,vielleicht hilft es.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 21.07.2014 02:02

Ich bin ganz sicher nicht aggressiv...mich ärgert nur die Dummheit gewisser Menschen. Ich gehe grundsätzlich bei Diskussionspartnern nicht automatisch von Hochschulniveau aus...aber zumindest intellektuell sollten sie gebildet sein, was bei dir nicht der Fall sein kann.
Informier dich mal genauer bevor du weiter soviel Blödsinn verzapfst. Aber bitte nicht bei den hochgelobten Medien deines Heimatlandes, es gibt genug UNABHÄNGIGE westliche Medien.

Aber ich bleibe dabei - soviel Dummheit kann es normalerweise nicht geben - da muss wer im Hintergrund die Fäden ziehen und dich BEZAHLEN.

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am 21.07.2014 02:23

die Tabletten haben nicht gewirkt,hmm da kann ich dir auch weiter nicht mehr helfen. Ich hab 2 Hochschulen absolviert(nicht das es jetzt angeberisch klingt grinsen),aber da war keine Medizinstudium dabei,also wenden sie sich an ihren Hausarzt oder Apotheker.

Sonnst,wünsche eine ruhige Nacht.

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lester (11.408 Kommentare)
am 21.07.2014 08:41

Zwei Sylvester auf Akamie, super.
Eventuell verstudiert?

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lester (11.408 Kommentare)
am 21.07.2014 07:40

Was gibt zum Beispiel Rußland das Recht Waffen, als Freiheitskämpfer getarnte Soldaten in die Ukraine zu bringen.
Will jetzt Putin schon bestimmen was und wen die USA unterstützen und beistehen darf?

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laechler (946 Kommentare)
am 21.07.2014 00:11

offensichtlich schon geklärt. Es ist da wohl nicht mehr wichtig die juristische Grundfrage zu stellen "wem nutzt es?". Da liegt Putin allerdings nicht vorn. Bei den Untersuchungen könnte man auch gleich die alte Sache mit den Scharfschützen am Maidan (100 Tote) am 22.Februar mitklären. Im Telefongespräch Ashton - estnischer Aussenminister sagte der jedenfalls, dass es unsicher ist ob die Snipers unter dem Befehl von Janukowitsch standen. Ashton darauf: "Das müssen wir untersuchen!" Das war's dann. Realistischer Weise wird man aber von viel Sand ausgehen müssen, der in unsere Augen gestreut wird....
Vielleicht könnte die Reglerin aller (unwichtigen) Dinge, die EU, aber zumindest eine Regelung, dass Passagiermaschinen nicht über Kampfzonen fliegen dürfen, zusammenbringen. L.

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( Kommentare)
am 21.07.2014 01:27

und unabhängig von einer zu klärenden Verschuldensfrage kann man festhalten, dass USA und Ukraine ganz offensichtlich die Situation zum eigenen Vorteil nutzen wollen. Mit den üblichen schmutzigen Strategien und Methoden.

Es ist wirklich frustrierend, diesen emotionalisierenden Propagandamethoden und dem extremen Erfolg bei der öffentlichen Meinungsbildung zusehen zu müssen.

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oblio (24.789 Kommentare)
am 21.07.2014 06:13

Man darf BEIDEN Seiten nur bedingt glauben!
Es ist nur die Frage, wer besser lügt!
In einigen berichten werden schon auch
Wahrheiten enthalten sein, nur wie kann
das gefiltert werden?
Zum Einen werden die Info`s je nach Seite
vorbereitet an die Presse weitergegeben
und die macht dann such noch einiges damit!
traurig

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( Kommentare)
am 21.07.2014 07:46

Grundfrage ( wem nutzt es?), das überlegen Krimineser, wenn sie mit den Ermittlungen anstehen.

Auch in dem Fall nehme ich an, dass es keine Absicht war, eine Verkehrsmaschine herunterzuholen; und selbst wenn, findet die Frau/der Mann von der Straße nicht durch wegen der hohen Komplexität und unbekannten Beziehungen.

Portisch sollte im Tv auftreten.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 20.07.2014 23:36

Ist das jetzt ein Scherz?...

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.07.2014 23:08

Das niederländische Königspaar wird am Montag mit Angehörigen des Flugzeugabsturzes in der Ostukraine zusammenkommen.

Wer soll sie denn beschützen? Die flüchtenden holländischen UN-Soldaten?

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am 20.07.2014 23:10

Die Niederländer sind ziemlich immun gegen die widerliche Propaganda, viel sachlicher und wollen sich ein eigenes Bild machen. Obwohl diese Nation am meisten betroffen ist.

Darüber sollten wir und auch viele andere mal nachdenken.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.07.2014 23:04

wohl ein NSA Künstler benötigt um aus ca 375 Milliarden Telefonmitschnitten diese 15 abgedruckten Worte zusammen zustutzen ? Wobei man sicher sein kann daß es SOLCHE auf Abfuf vorrätig gibt -für alle Fälle !

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 20.07.2014 23:03

- der einzige Staat, Russland, der sich traut ihrem NSA-gedeckten Allmachtsanspruch zu widerstehen und z.B. einen SNOWDEN nicht ausliefert oder auch die saudisch-türkisch unterstützten jhadschlächter in Syrien nicht untertützt, wird auf jede erdenkliche Art bekämpft.

Und wenn die EUdSSR Politiker nicht sofort brav kuschen - was sie meist tun -, gibts ein paar hinterhältige Sanktionen, wie unglaubliche Milliardenstrafen mittels plumper juristischer Erpressung gegen europäische Schlüsselbanken wie BNP.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 20.07.2014 22:47

Obama und die USA haben überhaupt keinen Grund Vorwürfe zu machen . weil die USA haben 1988 im Persischen Golf vorsätzlich einen voll besetzten iranischen Airbus abgeschossen, um auf Iran zu Gunsten des Irak Druck auszuüben, der ansonsten den 1. Golfkrieg verloren hätte.

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( Kommentare)
am 20.07.2014 22:23

in alle Richtungen gefüllt, und kaum jemand interessiert sich für den Krieg im Gazastreifen und die katastrophale humanitäre Situation.

Ein Flugzeugabschuss als zufälliger Pausenfüller? Die Weltpolitik ist ja voller Zufälle...

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am 20.07.2014 22:40

Bei aller Wertschätzung für Sie, Sie trumpften doch Ihre Argumente zum Thema der Ostukraine auf!

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am 20.07.2014 22:51

Es gibt viele Aussagen und Behauptungen, aber Beweise fehlen auf allen Seiten. Die gegenseitige Anpatze ist nicht zum Aushalten!

Eines ist jedenfalls deutlich sichtbar: jede Verdächtigung oder Anschuldigung aus den USA und jede Beschimpfung aus der Ukraine wird zitiert und kommentarlos abgedruckt. Mehrfach und täglich.

Von den gestrigen und heutigen Gesprächen Ruttes mit Putin und dessen Zusage zur Hilfe liest man dagegen nur in den niederländischen Medien.

In der Zwischenzeit wurde den niederländischen Identifizierungsexperten die Führung der Arbeiten übergegeben und sogar gewisse Vollmachten, Diese sind vor Ort stationiert und wurden heute laut Rutte halbwegs unterstützt und keinesfalls behindert. Er berichtete auch von positiven Signalen von OSZE-Beobachtern.

Wieso finden diese Meldungen nicht den Weg in unsere Medien?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 20.07.2014 20:41

das ich Heute mit der Getreideernte fertig geworden bin.
Doch angesichts der Tragik des Flugzeugabsturzes frage ich mich wirklich warum die von den USA verschärften Sanktionen und der meiner Meinung zum Kriegstreiben provozierte Absturz so Zeitnahe beieinander liegen.

Macht Euch diese Amerika mit Kriegstreiberei und Hnadelsabkommen keine Angst?
Mir tust nur um die Menschen leid die bei diesem "Amerika first" Wahn zwischen die Fronten kommen.

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am 20.07.2014 21:13

begonnen und hatte eine Ausfuhrsteigerung, während die EU schon Verluste hat?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 20.07.2014 21:55

ist ein Wirtschaftskrieg.
Zuerst gegen die Europäer mit Abwertung von gesteuerten Ratingagenturen und jetzt geht's gegen den Erzfeind Russland.

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am 20.07.2014 22:23

Wirtschaftskrieg. Wenn ich mir anschaue, was Sie gepostet haben:
Zitat: Eigentlich wollte ich nur Mitteilen das ich Heute mit der Getreideernte fertig geworden bin.
Aber ob dieser Wirtschaftskrieg angesichts der EU-Landwirschafts-Förderungen nicht in Europa ausgetragen wird?
Lassen wir uns überraschen!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 21.07.2014 07:31

doch Sie haben vollkommen Recht.
Der Wirtschaftskrieg wird im Bereich Landwirtschaft schon lange Ausgetragen.
Stand 2010 waren die Landwirtschaftsförderungen in den USA mit 422,00 Euro pro Einwohner dreimal so groß wie in Der EU mit 151,00 Euro pro Kopf.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 21.07.2014 07:09

ist ein Wirtschaftskrieg.
Zuerst gegen die Europäer mit Abwertung von gesteuerten Ratingagenturen und jetzt geht's gegen den Erzfeind Russland.

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( Kommentare)
am 20.07.2014 21:19

Die USA werden einfach auf das Freihandelabkommen auch von landwirtschaftlichen Produkten bestehen. Aber seien Sie überzeugt davon, die EU wird sich die Förderungen für die Landwirtschaft ohnedies nicht mehr lange leisten können. Ob dafür, oder dagegen. Der Konsument wird einmal die Nachfrage bestimmen. Das wird heiss für dich ohne Fördergeld! Warte darauf, oder reagiere.
Jetzt steigen die Lebensmittelpereise noch!

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am 20.07.2014 20:22

https://www.youtube.com/watch?v=LSXMhaFntrU
Hier in diesem Video können sie sehen wie "BUK" System funktioniert(die die noch nicht sich selbst schon informiert haben),ist nur 4.40 min lang.Und hört auf mit "russische Propaganda" und bla bla und mich als "von Putin bezahlt" oder "troll" zu bezeichnen.Es geht nicht darum mich zu kommentieren sondern der Wahrheit und der Logik nachzugehen.Ist das also die westliche "Demokratie und Freiheit" wenn ich nicht mit der Meinung,was uns von Medien untergeübelt wird,einverstanden bin.Jemand will mich sogar aus meinem Haus verjagen(Gaia).Ja ich schäme mich wenn die EU Politik ist in USA Interessen zu handeln und damit sich selbst zu schaden.Keiner zeigt auf Obama wegen die Spionage Affären in Deutschland und Weltweit,keiner verurteilt ihn das er Waffen an den Terroristen in Syrien verkauft,die jeden tag 100e von Zivilisten,Kinder töten?Warum übt keiner westlicher Politiker Druck auf Poroschenko auf einen Waffenstillstand einzugehen?

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gutmensch (16.723 Kommentare)
am 20.07.2014 20:43

Wieso? Weil sie keine Zivilflugzeuge mit dutzenden Kindern an Board abschießt und so was verurteilt?

Na dann....

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am 20.07.2014 21:39

Wer den Flugzeug abgeschossen hat ist noch nicht bewiesen,Ermittlungen sind noch nicht begonnen.Warum bleiben die Ermittlungsteams noch in Kiew?Warum werden die Untersuchungen von Kiew in Zögern gebracht? Dort gehen noch immer Gefechte,sterben Zivilisten und das von der ukrainische Armee,die ukrainischen Flugzeuge bombardieren weiter in Lugansk,warum übt keiner druck auf Poroschenko damit aufzuhören,zumindest bis die Untersuchungen laufen?? Es ist ein grosser Gefahr das die Beweis Materialen jeden Moment vernichtet sein können durch die Handlungen von der Ukrainische Armee,wartet Kiew darauf?Darum stehen da viele bewaffnete Aufständische um den Gebiet zu schützen um das leben von OSZE und die erwartenden Ermittler zu garantieren.Doch ohne Waffenstillstand die Situation kann eskalieren und wie soll ich die Westliche Politiker verstehen wenn sie Kiew Regierung in seine Handlungen unterstützen?

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gutmensch (16.723 Kommentare)
am 20.07.2014 21:52

Welche Fehler machen die Russland-Trolle beim Schreiben?

Diese Level 2 bis Level 6-Trolle machen zudem oft die typischen Fehler von russischen Muttersprachlern, die in deutscher Sprache schreiben:

Sie haben Schwierigkeiten mit dem Artikel (bestimmter, unbestimmter oder keiner?), weil es im Russischen keinen Artikel gibt.
Sie haben Schwierigkeiten, das Verb im Nebensatz ans Ende zu setzen.
Sie haben Schwierigkeiten beim Gebrauch des Konjunktivs.
Sie vergessen bei «ich bin» das zweite Wort «bin».
Sie verwenden Subjekt, Prädikat, Objekt in der typisch russischen Reihenfolge («Er hat verhaftet einen Demonstranten»).
Sie schreiben anstelle von «jetzt ist Schluss» oder «… genug» oft «das ist alles» (russ. «wsjo»).

http://www.juergvollmer.ch/post/87901020818/russland-ukraine-twitter-troll-propaganda-desinformation

Na ja, trifft ja eigentlich zu. zwinkern

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am 20.07.2014 22:13

das deutsch nicht meine Muttersprache ist,hatte ich schon in meinen vorigen Beiträgen erwähnt und darum denkst du also bin ich ein "troll"?? So was kommt wenn man keine Argumenten mehr hat.Dich interessiert wohl die Wahrheit über den Flugzeug nicht,sondern dein Ziel ich mich zu diskreditieren? Übrigens,weil dich meine Person so interessiert,weil du mich ja kommentierst,verrate ich dir-ich wohne in Österreich,aber hier ist auch nicht meine Heimatland.Leider wurde meine Heimatland von EU vor bestimmten Jahren aufgenommen,so wurde meine Land sehr arm durch der Ausbeutung von Westen,die eigene Wirtschaft meines Landes wurde zerstört,so vor Jahren,ich und mein Mann(ein Österreicher) haben uns entschieden das wir in Österreich wohnen werden.Und jetzt beruhige dich und kommentiere den Artikel.

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am 20.07.2014 22:22

den Scheiß kauft dir hier keiner ab! Hier alles der €U in die Schuhe zu schieben...na ja, dass du hier bist vielleicht zwinkern

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am 20.07.2014 22:39

was glaubst du ist die Politik von EU? Was glaubst du ist NATO? Wozu glaubst du ist NATO Osterweiterung? Denkst du die Länder werden in EU aufgenommen,weil die EU sich so um die Menschen dort kümmern will? Wenn sich jemand dagegen stellt dann macht USA wieder mal eine orange Revolution,wie in Kiew auf Maidan.Mein Land hatte sich kampflos ergeben,sonnst wäre bei uns auch ein Krieg...

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am 20.07.2014 22:40

holschuld

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am 20.07.2014 23:52

klar gibt es schon lange,aber wozu denkst du ist die NATO Osterweiterung? Bei der Einigung Deutschlands,wurde den Gorbatschow versprochen das es keine Erweiterung von NATO geben wird,dann hat Russland damals ihre Militär Base in DDR verlassen.Und was passiert ist?? Es war ein Betrug auf höhen Niveau.So kann man den Westen und NATO "vertrauen".Und dann ist Russland schuld das sie eigenen Interessen und Sicherheit schützt!

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am 20.07.2014 23:30

Wo auch immer dein Land ist...mein Land heißt Switzerland! Dein Land kann nicht zwei Herren dienen Putin und der EU! Das hier vieeele Probleme Hausgemacht sind ist dir wohl klar? Aber ich weiss nicht wieso weder Putin noch die EU interesse an der Ukraine hat...hat ja nicht einmal eine Infrastruktur...Wieso man sich nicht den Funktionierenden Staaten zuwendet ist mir nicht ganz klar...aber die Chefs von Putin und Obama wissens besser....ein Tipp von mir: Zeig etwas Pro und Kontra auf! Alles hat zwei Seiten! Aber wie gesagt wieso dieser Artikel offen für Kommentare ist....wer wills wissen.

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am 20.07.2014 22:35

dieser Link ist sehr, sehr gut! grinsen grinsen grinsen
Ich würde sagen du hast ihn versenkt!
Na ja schlaf gut....und der Rest halt auch grinsen

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gutmensch (16.723 Kommentare)
am 20.07.2014 22:44

Na ja, der Link ist eigentlich von lester

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oblio (24.789 Kommentare)
am 21.07.2014 06:37

Bist du jetzt zufrieden?
Es ist egal wie gut oder schlecht
jemandes Deutsch ist!
Deine Anpatzerei hat mit dem Thema gar
nichts zu tun! Oder?
Ich bin solches von dir nicht gewohnt!

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 20.07.2014 20:57

Verjagen? Meinen Kommentar richtig lesen....und nicht Unwahrheiten behaupten.
Wer schreibt von "schämen für die EU?"

Aber man kann meinen Kommentar lesen
200 Helfer - 800 Freiwillige
Ich lass mich v. keiner Seite in
Beschlag nehmen u. steh zu meiner Ansicht als Pazifistin u. Österreicherin u. Europäerin.

Und ich bin froh, Österreicherin zu sein u. verurteile Gewalt egal ob Ost, West, Putin od. Obama od. wer auch immer.
Gebildete Menschen bewahren sich den Weitblick u. haben keine Scheuklappen auf.
Und die Sandkastenmentalität:
"der wars - nein der hat angefangen"
ist nicht meine.
Seperatisten, Dschihadisten,Isis Kämpfer kriegen Waffen von....
....im Falle d. Ukraine weiß man das, wer sie unterstützt.
Und die Krim gehörte immer schon zu Russland - na dann dürften die Landkarten bald abgeändert werden.
Ihr ewig Gestrigen meldet euch.

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am 20.07.2014 21:24

"von Gaia13 (44) · 20.07.2014 19:08 Uhr
@DianaDDD
schämen ein Einwohner der EU zu sein?
Das kann man ändern....
....nämlich dorthin gehen wo es einem besser gefällt.
Wie hieß es zur Zarenzeit?
Russlands Volk will gepeinigt sein..."
Meint ihr wirklich,die Leute sind dort so dumm und wollen gepeinigt sein ?Meint ihr wirklich nur wegen die russischen Medien der russische Volk(die Mehrheit) liebt seinen Presidenten?? Also ihr musst echt naiv sein! Jedes Land,auch Russland hat eigene Kultur,eigene Geschichte,eigene Regierung die in Interessen eigenes Volkes handelt.Warum glaubt USA und der Westen das sie Russland eigene "Demokratie" lernen sollten? Warum die,die prowestlich sind,sind die "Richtigen" und die,die prorussisch sind,sind die "Schlimmen"?Glaubt ihr das die ukrainische Flüchtlinge(nach eingaben von UNO-110 000)in Russland fliehen weil sie dort bestraft werden wollen?Viele von ihnen wollen für immer in Russland bleiben,warum gibt es keine Reportagen darüber in Westlichen Medien??

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am 20.07.2014 21:34

Nochdazu wenn sie von Ihnen einfach erwähnt wird ohne Begründung
Kassieren Sie ihr Geld für diesen Beitrag und veschwinden Sie!!!
Wir brauchen Eure russische Propaganda nicht!

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am 20.07.2014 21:44

das war jetzt sehr grob,aber es ist sehr üblich für die westlichen Werten.Darauf werde ich nicht eingehen,nicht mein Niveau.

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am 20.07.2014 22:01

Zitat:von DianaDDD (56) · 20.07.2014 21:44 Uhr
Till-Eulenspiegel
das war jetzt sehr grob,aber es ist sehr üblich für die westlichen Werten.Darauf werde ich nicht eingehen,nicht mein Niveau.


3D, Meine Antwort:
schauen Sie sich selber dieses Ihr Schreiben an:
es ist sehr üblich für "die westlichen Werten."
"Propagande der ...." 3D, denken Sie selber darüber nach. Ich wünsche Ihnen Alles Gute im Osten-online"

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am 20.07.2014 22:25

ja das sind anscheinend die westlichen Werte,wenn meine Meinung nicht zum bild von Westen passt,dann bin ein bezahlter russischer "troll",dann sollte ich verschwinden.Schauen sie sich an wie sie und die manchen auf mich lossgehen.Hatte ich jemanden persönlich angegriffen in meinen Beiträgen? Hatte ich jemanden als von USA bezahlten "troll" bezeichnet? Und ja genau,DAS IST NICHT MEIN NIVEAU!

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am 20.07.2014 22:31

Sie sind in jedem Freien, westlichen Land herzlich willkommen!

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