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Fekter: Arbeitslose zur Polizei

Von nachrichten.at/apa, 17. September 2010, 08:29 Uhr
Maria Fekter
Maria Fekter Bild: Weihbold

WIEN. VP-Staatssekretärin Marek wird in ihrer Forderung nach einer Arbeitspflicht für Langzeitarbeitslose und Mindestsicherungsbezieher von Innenministerin Fekter unterstützt. Diese kann sich sogar vorstellen, Langzeitarbeitslose auch bei der Polizei zu beschäftigen.

"Ich denke zum Beispiel an die Schulwegsicherung und ähnliche Aufgaben. Das wäre für die Polizei hilfreich und würde auch den Betroffenen entgegenkommen."

Auch die Feuerwehr, das Rote Kreuz und andere Institutionen, die Zivildiener beschäftigen, könnten davon profitieren. "Alle wollen mehr Zivildiener haben. Durch die Beschäftigung von Langzeitarbeitslosenwäre das Problem gelöst", sagte Fekter in einem Medienbericht.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.09.2010 22:46

vor oder nach dem ersten bier ???

im ernst: natürlich gibt es eine unmenge möglichkeiten, arbeitssuchende (ein viel positiveres wort !)aus ihrem frust und ihrerer lethargie herauszuholen ... und für die meisten auch sicher kein problem ... die "sandler" und nur geldabholer ...
mit denen ist so oder so nichts anzufangen ...

würde auch die gesellschaftliche kultur des "miteinander - füreinander" stärken ...

die einzigen probleme, die ich da kommen sehe ...
es werden, wie zb. bei den bisherigen - oft absurden schulungsmaßnahmen - wieder alle über einen kamm geschert ...
nicht alles passt für jeden !
und ev. auch noch, das der lohnarbeit damit eine konkurrenz entstehen könnte.

wenn das aber halbwegs funktioniert ...
langfristig eine absolut gute sache grinsen

... nicht wegen des geldes (gegenleistung für arbeitslosengeld ? ...
das wäre unsinn und "falsch verkauft", da dies eine erworbene versicherungsleistung ist)...
allein wegen der betroffen menschen .selbwertgefühl+erfolgserlebnis.

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am 17.09.2010 22:12

Geht nicht - denn da müssten die Herrschaften ja bald in der Früh aufstehen und nicht erst um halb zehn!
Die Mehrheit der Arbeitslosen hätte gerne einen Arbeitsplatz an dem sie massig Kohle bekämen und ganz wenig zu tun hätten.
Solche Jobs kriegt nicht jeder, sondern nur ausgesuchte Politgünstlinge der SPÖVP wie Erich Haider und Stockinger.
Die Verlierer umkreisen das AMS wie die Damhirsche ihre Futterkrippe freuen sich auf die Mindestsicherung, die den werktätigen Frühaufstehern vom Lohn abgezwackt wird.

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am 17.09.2010 10:41

Das machen wir seit Jahren ehrenamtlich, da die Polizisten zu unwillig dafür sind.

Besuchsdienst ist auch selbstverständlich. Habe da aber noch nie einen Arbeitslosen gesehen. Ist aber auch klar, denn die sind faul, sonst wären die ja nicht arbeitslos.

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am 17.09.2010 10:53

Du sollst Tag und Nacht auf den Knien
sein und deinem Arbeitgeber dafür danken, dass er/sie dir Arbeit gibt !
Es gibt Gemeinden, wo die Schulwegaufsicht vor einer Schule tatsächlich die Ortspolizei übernimmt !
Die Mehrheit der Arbeitslosen hätten gerne einen Arbeitsplatz, aber sie sind nicht jung genug, schön genug, fit genug, entsprechen nicht dem "zukunftsorientierten" Firmenprofil,
oder was sonst an Unsinn alles als Begründung für Ablehnungen herhalten muss !

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am 17.09.2010 11:51

Durch die Kinder und Pflegefälle habe ich mich selbständig gemacht, denn ich konnte einer "geregelten" Arbeitszeit nicht mehr nachkommen. Und da ist Alter und Familienstand wurscht. Können Arbeitslose ebenso machen.

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am 17.09.2010 11:59

eine nötige Ausbildung und Unterstützung hat !
Nicht jede/r kann das !

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am 17.09.2010 12:07

hatte ich überhaupt keine. Woher auch? Wer hätte mich unterstützen sollen? Und Marktlücken gibt es mehr als genug.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 18.09.2010 08:16

den Konkurs? Ich selber habe mich 1993 mit 38 selbständig gemacht, da ich es satt hatte, von Bewerbungsgespräch zu Bewerbungsgespräch immer weiter verar*c*t zu werden. Das funktionierte damals, das einzige Problem war (zu) schneller Erfolg und ergo satteste Steuer- und SVA-Nachzahlungen.

Heute ginge das nicht mehr: Damals gab es noch keinerlei Unterstützung, inzwischen haben Politik und AMS Selbständigkeit als Methode entdeckt, Geld zu sparen und die Statistiken zu behübschen: Jede noch so kleine Marktlücke ist inzwischen mehrfach besetzt.

Was bleibt, ist "Mobiles Nagelstudio", "mobile Fußpflegerin" und "mobile Friseuse" - letzteres ist allerdings illegaler "Pfusch" ohne Meisterprüfung.

Der Selbstausbeutung wird in vielen Gewerben durch künstliche Zugangsbeschränkungen ein Riegel vorgeschoben - östliche Verputz- und Verfliesungskolonnen sind der WKO und den Zünften offensichtlich lieber als ehrlicher Mitbewerb.

Die "Werkvertragsregelung" war für viele endgültig das "Aus".

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am 20.09.2010 12:13

Ihre Abgaben zu bezahlen, dann sind Sie selber schuld.

Es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, außer die von Ihnen genannten, um sich selbständig zu machen.

Werkvertrag: Da wird eben nur die Leistung bezahlt, und nicht das tachinieren. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass die Meisten damit ein Problem haben.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 20.09.2010 13:12

1) Sie können Ihre Einkommenssteuer erst zahlen, n a c h d e m Sie ihren Einkommenssteuerbescheid erhalten haben: Wenn Ihr Einkommen rasch steigt, haben Sie auch saftige Nachzahlungen zu erwarten, bei gleichzeitig höheren Vorauszahlungen.

2) Die SVA-Beiträge werden ebenfalls aufgrund des Einkommenssteuerbescheides errechnet: Bei steigendem Gewinn sind Nachzahlungen unvermeidlich.

3) Eine besondere Belastung haben Sie in dem Jahr, in dem Sie Sozialversicherungnachzahlungen und erhöhte Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen haben, dies aber in der um 20 % erhöhten "Ertragsprognose", die für ihre ESt-Vorauszahlungen maßgeblich ist, noch nicht berücksichtigt sein kann.

4) Sie erhalten daher irgendwann eine massive Steuerrückzahlung, habne aber die Vorfinanzierungskosten.

5) Werkvertragsregelung bedeutet, daß Selbständige, die Sie beauftragt haben, Ihnen als Dienstnehmer untergejubelt werden. Auch wenn die GKK bei allen Instanzen abblitzt, bleiben Sie auf den Beratungskosten

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 20.09.2010 13:17

sitzen. In meinem Fall waren das alles in Allem runde elftausend Euro oder hundertfünzigtausend Schilling.

S C H L U S S F O L G E R U N G

Das Ausmaß, in dem Sie uninformiert zu sein scheinen, läßt n u r die Schlußfolgerung zu, daß Sie k e i n Unternehmer bzw. keine Unternehmerin sind.

Möglicherweise sind Sie eins der vielen 1-Personen-Unternehmen, welche die GKK für SCHEINselbständige hält.

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am 21.09.2010 14:40

wird im Voraus gezahlt, und danach erfolgen Korrekturen. Die SV und PV richtet sich nach der ESt, und der Rest, nach der Anzahl der Mitarbeiter.

Und wenn Sie wirklich so einen rapid steigenden Umsatz hatten, dann hätten Sie auch so schlau sein müssen, etwas auf die Seite zu legen. Ist doch logisch. Oder?

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brucy (356 Kommentare)
am 17.09.2010 19:11

sein ist einfach nicht gut. Da sieht man die reale Welt nicht mehr!!

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 17.09.2010 10:13

die Girlies von der konservativen Heide!
Was wird noch alles zur Polizei ausgelagert? Die Pensionisten könnten z. B. zum Putzen des schwarzen Fuhrparkes gezwungen werden.
Konservative Frauen vorm Jobantritt: "Herr erbarme dich unser!"

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am 17.09.2010 09:25

wenn Du ab 40 arbeitslos bist ist man in Österreichs Wirtschaft absolut unerwünscht - Egal welche Qualifikation bzw. Ausbildung.
Kenne hier viele Fälle. Es liegt hier wie oft von der Wirtschaft angegeben nicht an den Lohnkosten, da solche Leute auch für Kollektivlöhne bereit wären zu arbeiten.
Liebe Politiker das ist die Realität in Österreich!

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am 17.09.2010 11:53

hat sich noch mit 60 selbständig gemacht, da er keine Vertragsverlängerung mehr bekam. Warum können das 40 Jährige nicht?

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am 17.09.2010 09:05

die beste idee von überhaupt !
bevor die parteiposter wieder aus trotz/weil es sich so ghört/prinzipiell/reaktiv gegen einen (weil schwarzer) guten vorschlag sind:

* die "auserwählten" fühlen sich "gebraucht"
* dahingehende depressionen verschwinden
* die allgemeinheit profitiert
* statsitiken werden ansehnlicher
* und viele andere vorteile mehr...

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borisp (624 Kommentare)
am 17.09.2010 09:24

indem man sie zum Dienst bei der Polizei zwingt?

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am 17.09.2010 11:03

sind manchmal gar nicht mehr fähig in eine Vollzeitbeschäftigung integriert zu werden.
Aber Teilzeitarbeiten für leichtere Arbeiten
können durchaus eine Perspektive sein !

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am 17.09.2010 14:22

Wären die sonst langzeitarbeitslos? Wer arbeiten will, der findet auch was.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 18.09.2010 08:00

wollte, könne auch Arbeit haben, solte man eigentlich gar nicht näher eingehen. Nur so viel: Es gibt halt nur eine beschränkte Anzahl an - bezahlten - Arbeitsplätzen. Werr einen davon ergattert, nimmt ihn einem Anderen Weg. An der Gesamtzahl der Arebeitslosen ändert sich dadurch gar nichts.

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realfrau (804 Kommentare)
am 17.09.2010 09:04

Ich glaube nicht, dass da jemand mit 45+ eine Chance hat. Aber es sind nun einmal viele Langzeitarbeitlose in diesem Alter.
Besser wäre es, wenn die ÖVP Unternehmer von ihrem Jungendwahn heruntersteigen würden und nicht dauernd älter Arbeitskräfte unter irgend einem fadenscheinigen Vorwand kündigen würden. Ich kenne viel Arbeitslose, die gerne arbeiten würden. Aber trotz ihrer guten Qualifikation nicht einmal die Möglichkeit eines Vorstellungsgespräches erhalten, sobald sich heraustellt, dass sie schon etwas älter (über 35!!!) sind.

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borisp (624 Kommentare)
am 17.09.2010 08:40

Die ÖVP wird immer suspekter. Was ist blos los mit der Partei des christlichen Bürgertums. Wo sind die Werte Anstand, Nächstenliebe, Ehrlichkeit? Stattdessen sieht man täglich eine Partei die sich in Law&Order, Angriffen gegen die Ärmsten und Schutz der Reich(st)en in unserer Gesellschaft profiliert.

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am 17.09.2010 11:00

Mich wundert, dass du dich wunderst !
Der Klerus und das Bürgertum waren schon immer so !
Das hat geschichtliche Fundamente !
Die Werte, welche du ansprichst hatten einige wenige aus dieser "Kaste" !
Bei uns gibt es keine Kasten wie in Indien.
Bei uns gibt es die BÜNDE !
Das sind Mitglieder der herkömmlichen Oberschicht!
Die WOLLTEN und WOLLEN so weit wie möglich unter sich bleiben !

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