Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Facebook analysiert Surfverhalten der User

Von nachrichten.at/apa, 26. November 2014, 19:29 Uhr
Facebook
(Symbolfoto) Bild: APA

BERLIN. Zum Jahreswechsel ändert das soziale Internetnetzwerk Facebook seine Nutzungsbedingungen und seine Datenrichtlinie. Vor allem wird das Surfverhalten auch außerhalb von Facebook zu analysiert.

Die  Nutzungsbedingungen und Datenrichtlinie würden aktualisiert, um neuen Funktionen "Rechnung zu tragen" und die Dokumente "leicht verständlich zu machen", teilte Facebook seinen Nutzern mit. Das Unternehmen weist zudem darauf hin,

ab Jänner Werbeanzeigen auf den Profilen seiner Nutzer zu schalten, die auf Grundlage ihres Surfverhaltens außerhalb des Netzwerks zusammengestellt wurden. Die Änderungen treten zum 1. Jänner 2015 in Kraft. Ihre Zustimmung erteilen die Nutzer, indem sie die Dienste des Netzwerks nach dem Zeitpunkt weiter nutzen.

Facebook erstellt die Werbeprofile seiner Nutzer bisher auf Grundlage der Aktivitäten auf dem Netzwerk selbst. Nun werden dazu auch die außerhalb von Facebook genutzten Apps und Internetseiten miteinbezogen. In den USA ist dies bereits seit einigen Monaten der Fall.

Wer beispielsweise im Internet nach Angeboten für seinen nächsten Urlaub sucht, könnte bei seinem nächsten Besuch auf seinem Profil Werbung für Reisen angezeigt bekommen. Kauft jemand über das Internet eine Stereoanlage, werden auf seiner Facebook-Seite höchstwahrscheinlich Anzeigen für Lautsprecher oder anderes Zubehör eingeblendet. Wer dies nicht möchte, soll dies ausstellen können.

Um Datenschutzbedenken entgegenzutreten, veröffentlichte Facebook zudem eine interaktive Anleitung zu "Grundlagen zum Datenschutz". Sie soll Nutzern dabei helfen, ihre Informationen auf Facebook zu kontrollieren - und beispielsweise richtig einzustellen, wer welche Inhalte sehen kann.

mehr aus Aktuelle Meldungen

Innsbruck-Wahl: Anzengruber gewann Stichwahl mit 59,59 Prozent

"Ein unglaublicher Gewaltexzess": Maßnahmenvollzug für 43-Jährigen

Produktion bei Lenzing nach Brand eingeschränkt

Attacke mit Schwert in London: 13-Jähriger gestorben

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

5  Kommentare
5  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Chrisi1755 (80 Kommentare)
am 27.11.2014 12:53

Augenauswischerei. Würden sie die Datenschutzbedenken ernst nehmen, müsste es von Haus aus deaktiviert sein und erst wenn man diese Werbung will kann man sie aktivieren. Aber dann hätten sie wohl 99% weniger Werbeeinnahmen.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 27.11.2014 13:21

so is es ...
der Mensch selber muss AKTIV werden um es NICHT zu wollen ,denn von alleine schaltet es NIEMAND ein ... rein psychologisch grinsen

i hab weder fratzebook noch a aundren " i like " .. a no koa Smartphone ..WEI I DES ( NO NET) BRAUCH ! grinsen

meine Daten sind LÄNGST im Netz verstreut denn als ich bei der WKO als selbstständiger Gewerbetreibender gemeldet war , wurden meine Daten verbreitet ...in Google steht fast alles über mich :
Name , Vorname , Adresse , Handynummer, Ex Festnetznummer ..usw

lädt ...
melden
antworten
docsockshot (704 Kommentare)
am 27.11.2014 10:13

Im Firefox kann man sich von all diesen Schnüfflern befreien, durch die Instalation eines speziellen Plugin's namens "Disconnect"

So gehts:
Unter "Extras"-> "Add-ons" -> "Add-ons suchen" -> ganz rechts oben "Disconnect" als Suchbegriff eingeben und anschließend installieren lassen. - Das wars mit den Schnüfflern beim Surfen.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.11.2014 20:06

als die bösen Buben in den Datenschutz-Debatten angeführt werden, ist ja nichts Neues.
Aber, dass die eigentliche Bedrohung der staatliche "Big Brother" ist; dies wird natürlich nicht erwähnt.

lädt ...
melden
antworten
capsaicin (3.852 Kommentare)
am 26.11.2014 19:47

conclusio: schreibts amal was neues !

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen