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Anschläge in der Ukraine - Bürgermeister getötet

Von nachricchten.at/apa, 26. Juli 2014, 11:45 Uhr
Malaysia Airlines plane crashes in eastern Ukraine
Bild: ROBERT GHEMENT (APA/EPA/ROBERT GHEMENT)

KIEW/MOSKAU. In der Ukraine sind Anschläge auf zwei Bürgermeister wichtiger Großstädte verübt worden. In der zentralukrainischen Stadt Krementschug am Dnjepr ermordeten Unbekannte den Bürgermeister Oleg Babajew mit drei Schüssen.

Angaben zum Hintergrund der Bluttat gab es zunächst nicht.

Der 1965 geborene Babajew war seit 2010 Bürgermeister der Stadt mit mehr als 220.000 Einwohnern. Vorher war er als Parteigänger der damaligen Ministerpräsidentin Julia Timoschenko Abgeordneter gewesen.

In der westukrainischen Metropole Lwiw (Lemberg) wurde am Freitagabend das Haus von Bürgermeister Andrej Sadowy mit einem Granatwerfer beschossen. Den Angaben nach wurde niemand verletzt. Der parteilose Sadowy gilt als einer der einflussreichsten Politiker in der Westukraine.

Prorussische Rebellen eroberten Grenzkontrollstelle

Die prorussischen Rebellen in der Ostukraine haben nach eigenen Angaben vom Samstag einen strategisch wichtigen Kontrollposten an der Grenze zu Russland erobert. Das meldete die russische Agentur Interfax; eine ukrainische Bestätigung gab es nicht.

Um den Grenzübergang Marinowka im Süden des Gebiets Donezk hatte es nach übereinstimmenden Berichten in den vergangenen Tagen heftige Artilleriegefechte gegeben. Die ukrainische Armee verteidigte dort einen schmalen Streifen entlang der Grenze, um ein mögliches Eindringen von Waffen und Kämpfern aus Russland zu verhindern.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Ameise (45.683 Kommentare)
am 26.07.2014 14:41

Russkis sind auch da-die warns.
Wie praktisch...

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 26.07.2014 14:27

gibt es auf der russischen Seite ein Trainingslager wo die Seperatisten an schweren Waffen ausgebildet werden...und wiederum Russland ist natuerlich nicht beteiligt!!

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( Kommentare)
am 26.07.2014 14:19

Zitat aus der dpa-Meldung: Um den Grenzübergang Marinowka im Süden des Gebiets Donezk hatte es nach übereinstimmenden Berichten in den vergangenen Tagen heftige Artilleriegefechte gegeben. Die ukrainische Armee verteidigte dort einen schmalen Streifen entlang der Grenze, um ein mögliches Eindringen von Waffen und Kämpfern aus Russland zu verhindern.
- Traurig -

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gutmensch (16.721 Kommentare)
am 26.07.2014 13:31

Spirale der Gewalt dreht sich und dreht sich und dreht......

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 26.07.2014 13:20

Verzwickte Sache.
Wer war es?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.07.2014 12:52

das ist MORD !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.07.2014 13:55

längste zeit..........

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